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Re: Survival Prep

Verfasst: Mo 28. Feb 2011, 01:00
von gewo
Longchamp hat geschrieben:Hallo Leute würd auch kommen.
Allerdings erst ab ca. 19.30 Uhr


hi

komme auch
aber auch spaeter ...

Re: Survival Prep

Verfasst: Mo 28. Feb 2011, 01:16
von Longchamp
trenck hat geschrieben:Offensichtlich sind wir bei weitem nicht allein mit unseren Maßnahmen zur Krisenvorsorge:

http://www.zeit.de/2011/09/Aussteiger-E ... g?page=all

Rette sich, wer kann!

Weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit, bereiten sich Menschen auf den nächsten, vielleicht endgültigen Finanzcrash vor: Sie legen Gärten an, horten Konserven und kaufen Bücher über Selbstversorgung. Alles Spinner und Verrückte?
...

In den Bergen, in Tirol, gibt es einen Mann, der behauptet, dass er seit drei Jahren Rettungspakete für Banker schnüre. Echte Rettungspakete, mit Milchpulver, Getreideriegeln und Chili con Carne mit dem Haltbarkeitsdatum 2026. Es ist Herbst, und die »Mainstream-Presse« schreibt vom Wirtschaftsaufschwung, als der größte zivile Anbieter von Notfallnahrung in Europa schon wieder Sonderschichten schieben muss. In einem abschüssigen Garten vor einem Tiroler Bauernhaus, hoch über der Kleinstadt Wörgl, umzingelt von Bergspitzen, steht der Firmenchef, ein etwas atemloser, weil dauergestresster Mann namens Karlheinz Kögel. Seit 25 Jahren beliefert er Armeen, Katastrophenschutzbehörden, Sekten, katholische Mystiker. Aber so etwas wie in den letzten drei Jahren hat er noch nie erlebt: dass plötzlich Männer in Nadelstreifen bei ihm bestellen, Zahlenmenschen, wohlhabende Finanzleute. Es habe etwa zehn Monate vor Lehman begonnen (die Reichen wissen ja immer schon vorher Bescheid), Orders aus London, teilweise sechsstellig, allem Anschein nach aus Finanzkreisen. Inzwischen, behauptet Kögel, kämen 60 Prozent seiner Kundschaft aus der Finanzbranche, und selbst zweieinhalb Jahre nach dem Urknall lasse die Nachfrage nicht nach. Investmentbanker, Ehefrauen von Investmentbankern, Direktoren kleiner österreichischer Banken. Von denen habe sich in den letzten Jahren ein gutes Dutzend mit Vorräten bei ihm eingedeckt, oft für die Mitarbeiter noch mit dazu.


Die Zeichen mehren sich, dass sich etwas tut.

Trenck


Wie heisst den seine Firma?

Re: Survival Prep

Verfasst: Mo 28. Feb 2011, 13:24
von trenck
Longchamp hat geschrieben:Wie heisst den seine Firma?


Ich nehme an, die hier ist gemeint:
http://www.innova-zivilschutz.com

Trenck

Re: Survival Prep

Verfasst: Mo 28. Feb 2011, 14:31
von jpdavid
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Re: Survival Prep

Verfasst: Mo 28. Feb 2011, 14:52
von >Michael<
jpdavid hat geschrieben:Hmm ist es nicht unlogisch für den Mann?

ich meine wenn der Weltuntergang ( und diese "geheime" Info steht ja in allen Zeitungen ) kommt hat er:
lebenswichtige Nahrung verkauft und damit Geld bekommen das, so weiß er ja, in wenigen Monaten null wert sein wird.


Er wird sich davon warscheinlich ein paar hundert Kisten Munition zulegen, als eigener Hersteller dieser Survivalpakete wird er sich wohl mit seinem persönl. Vorrat die nächsten 10 Jahre durchbringen. ;) ;)

Re: Survival Prep

Verfasst: Mo 28. Feb 2011, 15:04
von jpdavid
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Re: Survival Prep

Verfasst: Mo 28. Feb 2011, 16:21
von trenck
jpdavid hat geschrieben:lebenswichtige Nahrung verkauft und damit Geld bekommen das, so weiß er ja, in wenigen Monaten null wert sein wird.
´

Noch ist Zeit, Papiergeld in etwas werthaltiges zu tauschen.

Trenck

Re: Survival Prep

Verfasst: Mo 28. Feb 2011, 17:52
von jpdavid
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Re: Survival Prep

Verfasst: Mo 28. Feb 2011, 18:23
von Charles
Papiergeld? Wer hat heutzutage sowas noch? Die Zeiten, wo man das Lohnsackerl vom Chef erhalten hat, sind längst vorbei.

Re: Survival Prep

Verfasst: Mo 28. Feb 2011, 19:48
von trenck
jpdavid hat geschrieben:Wenn er den Zeitpunkt nicht kennt hazardiert er.


Einen bestimmten Teil seiner Ersparnisse vorsorglich in Gold oder Silber zu tauschen, ist das Gegenteil von "hasardieren".

Trenck

Re: Survival Prep

Verfasst: Mo 28. Feb 2011, 19:49
von trenck
Charles hat geschrieben:Papiergeld? Wer hat heutzutage sowas noch?


Papiergeld = viel besser als elektronisches Geld (weil anonym).
Hartgeld = nochmal um vieles besser als Papiergeld.

Trenck

Re: Survival Prep

Verfasst: Mo 28. Feb 2011, 20:02
von Lichtgestalt
Die Frage ist ob das Zeug das Geld wert ist?
Ich meine das jetzt nicht philosopisch (Geld kann man nicht essen etc.) sonder die Preise auf dessen Homepage.

Re: Survival Prep

Verfasst: Mo 28. Feb 2011, 23:17
von rubylaser694
Die Frage ist ob das Zeug das Geld wert ist?

Für mich (meinen Geldbeutel) sind die Produkte teuer. Ob die Produkte was wert sind stellt sich vermutlich erst in einer Notsituation heraus.
Probieren sollte man aber eh immer bevor man größere Mengen kauft. Ich kauf mir nur Nahrungsmittel die mir auch schmecken.

Re: Survival Prep

Verfasst: Mo 28. Feb 2011, 23:36
von Nudnik
Hi,

Die BP5 Notrationen hab ich mal probiert. Schmecken wie gepresste Semmelbrösel. Der Nährwert ist halt gemessen am Volumen recht hoch und wohl auch die Zusammensetzung soll sinnvoll ausgewogen sein. Die reale Haltbarkeit, also nicht das MHD was von Gesetzeswegen drauf stehen muss liegt irgendwo bei 10 Jahren oder mehr.
Der Preis ist pro kCal halt relativ hoch.

Billiger kommt man natürlich weg, wenn man sich selber einen Notvorrat anlegt. Teigwaren, Mehl, Öl, Salz, getrocknete Hülsenfrüchte zB. ist alles, sinnvoll gelagert, sehr lange haltbar.
Dann muss man sich allerdings selber den Kopf über die Zusammensetzung zerbrechen.

Re: Survival Prep

Verfasst: Di 1. Mär 2011, 07:15
von -wolf-
Das Problem mit der Vorratshaltung ist doch aber nicht nur das Was, sondern gerade in einer Stadt wohl auch das Wie und Wo. Was macht jemand, der z.B. nur in einer kleinen Ein-Zimmer-Wohnung lebt? Viel Platz zum Ausrüstung und Futter bunkern is da nit.... :think: