PULVERDAMPF

ansonsten bedingt die verwendete laufbeschichtung in den 15th eine einlaufphase von rund 200 bis 300 schuss bis sie optimal treffen

hera spricht von 5-600 Schuss... - MaxP hat über 1000 durch ohne dass sich was gebessert hätte...

interessant wäre die physikalische erklärung, dass eine 25cm (centimeter) gruppe plötzlich auf 2cm zusammengehen soll...
und die 25mm (milimeter) gruppe bisher einer einzigen projektilart (52gr HPBT) würde dann gleich bleiben?
und die häufigste/gängigste HA muni (55gr FMJ) streut auf jenseits der 30cm (centimeter!) -

gewo, das "argument" klingt nach werbeprospekt, die erfahrungen sagen was anderes...

buckshot hat geschrieben:

ansonsten bedingt die verwendete laufbeschichtung in den 15th eine einlaufphase von rund 200 bis 300 schuss bis sie optimal treffen

hera spricht von 5-600 Schuss... - MaxP hat über 1000 durch ohne dass sich was gebessert hätte...
´...

hi

ich kenn den MaxP ned wissentlich

aber dich kenn ich
deine 15th laeuft doch mit den 52gr remys praezise, oder?

gewo hat geschrieben:

buckshot hat geschrieben:

ansonsten bedingt die verwendete laufbeschichtung in den 15th eine einlaufphase von rund 200 bis 300 schuss bis sie optimal treffen

hera spricht von 5-600 Schuss... - MaxP hat über 1000 durch ohne dass sich was gebessert hätte...
´...

hi

ich kenn den MaxP ned wissentlich

aber dich kenn ich
deine 15th laeuft doch mit den 52gr remys praezise, oder?

jein; es geht darum, dass die kolportierte aussage mit der "einlaufphase" mmn. ein ausgemachter blödsinn ist!
warum soll eine 52er ohne einlaufphase - out of the box auf 2,5cm zusammenschießen und eine 55gr, 69gr auf mehr als das 10fache streuen und nach etwas "glattschießen" eine präzisionswunder werden - und was würde die wunderbeschichtung dann nützen, wenn sie nur 500 schuss lang hält...

buckshot hat geschrieben:

gewo hat geschrieben:

buckshot hat geschrieben:

ansonsten bedingt die verwendete laufbeschichtung in den 15th eine einlaufphase von rund 200 bis 300 schuss bis sie optimal treffen

hera spricht von 5-600 Schuss... - MaxP hat über 1000 durch ohne dass sich was gebessert hätte...
´...

hi

ich kenn den MaxP ned wissentlich

aber dich kenn ich
deine 15th laeuft doch mit den 52gr remys praezise, oder?

jein; es geht darum, dass die kolportierte aussage mit der "einlaufphase" mmn. ein ausgemachter blödsinn ist!
warum soll eine 52er ohne einlaufphase - out of the box auf 2,5cm zusammenschießen und eine 55gr, 69gr auf mehr als das 10fache streuen und nach etwas "glattschießen" eine präzisionswunder werden - und was würde die wunderbeschichtung dann nützen, wenn sie nur 500 schuss lang hält...

hi

das sehe ich auch so

dann habe ich mich unklar ausgedrueckt

ich glaube nicht dass die teile irgendwann mit einer anderen als den fuer diese waffenkonfiguration geeigneten geschossgewichten praezise laufen wird

selbst nach 10.000 schuss wirst mit 55 oder 69gr nix treffen wenn eine waffe mit der 52gr optimal laeuft

was mich ein wenig wiundert ist dass offenbar ALLE 15th mit der 52gr am besten gehen

bei den OAs ist das offenbar komplett anders
da geht das eine mit 52gr, das adnere mit 62gr am besten
gleiche konfig
gleiche lauflaenge usw

DAS ist fuer mich das eigentlich raetselhafte ...

3 grain können schon so einen unterschied machen? wow, hätt ich mir nicht gedacht.

aber ich kenne kein OA dass unterschiedliche ladungen SO differenziert "behandelt" ergo nur mit einer ladung gut geht und mit praktisch allen anderen extrem streut...

ich verstehe vor allem nicht, weswegen man sich ein AR derivat mit einen extrem kurzen drall kauft und dann nur 52grs. geschossen brauchbare ergebnisse liefern. die .223 ist eh schon sehr windempfindlich. gehts da mal weiter raus als 100m wirds zum lotteriespiel.

mfg stefan

Wo du es ansprichst, ich hab ja den Verdacht, daß es gar kein 1/7er Lauf ist, sondern 1/10 o.Ä., anders kann ich mir die Abneigung gegen schwere Geschosse kaum erklären.
Wie findet man das am besten raus?

Ich hab ne Schmeisser mit 1:9er Drall und 20" Länge.

Bei mir laufen Geschosse von 52-69gr. gut.
Nicht alle natürlich, aber ich hab für jedes Geschossgewicht ne passende Ladung gefunden.

Von der Stange laufen die günstigen PMC Bronze 55gr. hervorragend, wenn der Schütze mitmacht unter 1 MOA.

Ich halte es für ein Gerücht, dass die Heras nur mit einer Munition / nur mit einem Geschossgewicht laufen sollen.
Einfach weil es unlogisch ist.

nikkfuchs hat geschrieben:Wo du es ansprichst, ich hab ja den Verdacht, daß es gar kein 1/7er Lauf ist, sondern 1/10 o.Ä., anders kann ich mir die Abneigung gegen schwere Geschosse kaum erklären.
Wie findet man das am besten raus?

Das kann man ganz leicht mit dem Putzstock und nem Bürstel selbst feststellen.

Stimmt, wollt grad editieren.
http://lutz-moeller-jagd.de/Ballistik/Drallwinkel.html

Wo du es ansprichst, ich hab ja den Verdacht, daß es gar kein 1/7er Lauf ist...

genau deshalb hab ich nachgemessen: ergebnis= 1:7"

und selbst ein 1:10" drall sollte bis 60grs. problemlos laufen. der 1:14" drall der .222 ist eher für die 50/52grs. geschosse gedacht. jede normale .223 hat aber einen 1:12" der ideal für 55grs. ist. buckshots hera streut mit 55grs. über den gesamten pistolenspiel. das schafft meine flinte mit slugs und ohne visierung auch.

mfg stefan

P.S. den unterschied von 1:12" zu 1:7" drall sieht man mit dem bloßem auge.

nicht dass das jemand falsch versteht: die von HERA gefertigten Teile (Upper/Lower/Rail-Vorderschaft) sind super, auch die ausstattung und das preis-leistungsverhältnis... - nur die ESS Läufe sind die falsche wahl wenn man präzision will!

wenn jemand nur dynamisch auf distanzen um die 50m zig tausende schuss rausballern will, ist ein nitro carburierter lauf sicher eine gute alternative zu einem hartverchromten...
wenn jemand auf maximal 100m mit seinem DMR statisch 250 schuss im jahr macht und sich 52gr matchking von remington oder S&B dafür kauft ist ein langes hera nicht unbedingt eine falsche wahl...

aber wenn man präzision will die auch mit 69gr oder 75gr geschoßen auf 200m+ wiederholbar ist, dann führt ein weg an LW oder anderen matchläufen wohl nicht vorbei;
blöd nur, das es bei OA solche gewehre serienmäßig gibt...

die vom hörensagen und werbeprospekten kolportierten aussagen bezgl. "beschichtung braucht soundsoviel schuss einlaufphase..." kann ich nicht mehr hören! (warum legen sie nicht gleich einen entsprechenden karton muni dazu...?)

ich sags ganz offen: der kauf dieses gewehrs war die fehlentscheidung des jahrzentes!

leerkilometer und ärger... - all das hätte ich mir aus heutiger sicht gerne erspart.

gewo hat geschrieben:dass die dinger in praktisch allen lauflaengen mit den 52gr sehr gut laufen ist an sich bekannt
die leut holen sich laufend bei mir die remy prem match 52gr und kommen mit einem gluecklichen grinsen im gesicht ein paar tage spaeter wieder nachschub holen
es ist sinnfrei schwerere geschosse einzusetzen

hallo gewo!

ja und was kosten die zu 1000stk? nehm mal an so ca 550-600 teuros ... wohl eher letzteres weil billiger wird ja nie was.
also 60 cent oder im richtigen geld fast 1 schilling

gibt es alternativen zu den remy prem match 52gr? - ich mein günstigere alternativen!

bitte jetzt nicht sagen selber laden!!! ich hab die möglichkeit dazu nicht.

mfg

Thor