PULVERDAMPF

Poirot hat geschrieben: Fr 10. Mai 2024, 00:42

Emil hat geschrieben: Do 9. Mai 2024, 19:21 sondern weil es immer mehr entsetzliche Übergriffe auf Frauen gegeben hat.

https://www.aoef.at/images/04a_zahlen-u ... e-AOeF.pdf

Zwischen 2016 und 2020 wurden 74% der Frauenmorde in Österreich durch (Ex-) Partner begangen. Davon waren 72% österreichische Staatsbürger, wobei 57% autochton waren. Sprich 43% Migranten. Diese sind verhältnismäßig also überrepräsentiert. (Quelle: Institut für Konfliktforschung). Dass die meisten Täter die Staatsbürgerschaft besitzen, hat man dann plakativ überall gelesen, den Rest aber verschwiegen.

Die Statistiken des Vereins AÖF sind sowieso mit Vorsicht zu genießen.. Auch eine unlängst erfolgte Tötung auf Verlangen mit anschließendem Suizid (Bezirk Lilienfeld, Frau war alt und krank, es gab einen gemeinsamen Abschiedsbrief) wird von denen als Femizid gewertet..

Wenn man schon am WaffG herumdoktert … könnte man nicht die VSRF in die Kat. B bekommen? Das wäre sinnvoll da sie weniger Munitionsempfindlich wie die schon in der Kategorie befindlichen Halbautomaten sind.

Bei der Regierung wird man die Empfehlung allerdings als Anregung sehen die HA-Flinten auch in die A zu packen

rhodium hat geschrieben: Sa 11. Mai 2024, 21:44 Wenn man schon am WaffG herumdoktert … könnte man nicht die VSRF in die Kat. B bekommen? Das wäre sinnvoll da sie weniger Munitionsempfindlich wie die schon in der Kategorie befindlichen Halbautomaten sind.

Wurde vor zig Jahren vom Jagdverband versucht mit der Begründung, dass die Sicherheit insbesondere bei der Nachsuche bei Verwendung von Vorderschaftrepetierern höher ist. Hat nichts genutzt.

L0weraustrian hat geschrieben: So 12. Mai 2024, 19:12

rhodium hat geschrieben: Sa 11. Mai 2024, 21:44 Wenn man schon am WaffG herumdoktert … könnte man nicht die VSRF in die Kat. B bekommen? Das wäre sinnvoll da sie weniger Munitionsempfindlich wie die schon in der Kategorie befindlichen Halbautomaten sind.

Wurde vor zig Jahren vom Jagdverband versucht mit der Begründung, dass die Sicherheit insbesondere bei der Nachsuche bei Verwendung von Vorderschaftrepetierern höher ist. Hat nichts genutzt.

Problem ist, dass die "Pumpgun" dank der damaligen Verteufelung durch Medien und Politik vom Durchschnittsbürger nach wie vor als "Massenvernichtungswaffe" gesehen wird, wobei keiner genau weiß um was es sich dabei eigentlich handelt.
Ein Verwandter (selbst Waffenbesitzer) hat mal gesagt: "Jo gottseidank dass die Pumpgun in Österreich verboten is".

Naja der andere Input muss ja auch irgendwie seinen Weg gefunden haben … die Telefonnummer müsste man kennen.

Laut zeitung gibt es einen neuen entwurf … hat den schon wer?

https://kurier.at/chronik/oesterreich/o ... /402930842

Glock1768 hat geschrieben: Di 30. Jul 2024, 17:27 Laut zeitung gibt es einen neuen entwurf … hat den schon wer?

https://kurier.at/chronik/oesterreich/o ... /402930842

Ah, es wird wieder fleißig an der Entwaffnung a la Salamitaktik gearbeitet.

KarawankenHippie hat geschrieben: So 12. Mai 2024, 19:38
Ein Verwandter (selbst Waffenbesitzer) hat mal gesagt: "Jo gottseidank dass die Pumpgun in Österreich verboten is".

Die Folgen des umgekehrten Flynn-Effekts in Europa.

Zum kotzen … unsere generationen vor uns haben für unsere freiheiten gekämpft und tlw auch ihr leben gelassen … wir geben all dies unter dem titel der sicherheit wieder her.

Wenn die Bevölkerung erwacht, dann ist es zu spät und wir leben in einem überwachungsstaat ohne rechte

Echt beängstigend … aber ludwig will verbote, mehr polizei und kameraüberwachung

ORF schreibt, dass es anscheinend neuen Entwurf für das Messertrageverbot gibt, die Grünen aber gegen die umfangreichen Ausnahmen sind: https://wien.orf.at/stories/3267117/

Promo hat geschrieben: Mi 31. Jul 2024, 13:14 ORF schreibt, dass es anscheinend neuen Entwurf für das Messertrageverbot gibt, die Grünen aber gegen die umfangreichen Ausnahmen sind: https://wien.orf.at/stories/3267117/

ORF hat geschrieben: In den Erläuterungen des Entwurfs heißt es, dass vereinzelte Messer schon jetzt unter das Waffengesetz (WaffG) fallen. Dazu würden Butterfly-Messer, Dolche, Säbel, Fall- und Springmesser gehören. Bei der überwiegenden Mehrheit von Messern, wie sie etwa bei den jüngsten Vorfällen in Wien verwendet wurden, handle es sich jedoch um keine Waffen im Sinne des Waffengesetzes, sondern um Gegenstände, die zwar im Alltag eingesetzt werden, aber an öffentlichen Orten eine Gefahr darstellen können.

Es wird natürlich nicht erwähnt ob die Täter bei diesen Vorfällen Aufgrund Ihres Aufenthaltsstatus auch berechtigt waren ihre Tatwaffen mitzuführen.
Das würde nämlich die Frage aufwerfen warum es neue zusätzliche Gesetze braucht um bereits strafbare Handlungen zu verhindern.

Ehrlich gesagt hatte ich doch noch die Hoffnung dass mit dem näher kommenden Wahltermin sich der Gesetzentwurf doch etwas bürgerfreundlicher weiterentwickeln würde. Ich weiss nicht wem ein solches Gesetz nützen sollte. Zumindest für mich gibt mir die Regierung zu verstehen das ihrer Meinung nicht Typen wie ein Rene Benko, kriminelle Banden, Hooligans, Antifa oder Neonazis die größte Bedrohung darstellen sondern der Otto Normalverbraucher der ein Multitool in der Hosentasche trägt.
Außerdem bin ich mir nicht sicher ob ein solches Gesetz überhaupt zulässig ist. Es werden ja keine Waffen verboten sondern Alltagsgegenstände.

Promo hat geschrieben: Mi 31. Jul 2024, 13:14 ORF schreibt, dass es anscheinend neuen Entwurf für das Messertrageverbot gibt, die Grünen aber gegen die umfangreichen Ausnahmen sind: https://wien.orf.at/stories/3267117/

So sei etwa der Transport von gesicherten Messern nicht verboten. Auch gebe es Ausnahmen, etwa Inhaber einer Waffenbesitzkarte, Personen, die Schusswaffen führen dürfen wie Jäger und Angehörige des Bundesheeres. Auch Aktivitäten mit anerkannten pädagogischen Zwecken wie etwa Pfadfinderlager und Schullager sind erlaubt.

Klargestellt ist in dem Entwurf auch, dass der „Verzehr von Speisen“ mit Messern erlaubt ist. Genauso wie das Schwammerlsuchen im Wald. Hier kommt noch hinzu, dass ein Wald ja kein bebautes Gebiet ist. Und auch das Stanley-Messer für Bauarbeiter ist nicht verboten.

Die GrünInnenAußen meinen also, solche Ausnahmen sollte es nicht geben. Kein Transport von gesicherten Messern mehr. Interessant. Frage mich, wie man da ein Messer kaufen und nach Hause bringen soll. Und jeder Bauarbeiter macht sich nach deren Wünschen strafbar, wenn er mit einem Stanley-Messer hantiert. Wer bei diesem Verein noch Illusionen hat, gehört besachwaltet.

trenck

Einfach nur noch irre … hauptsache die täter schützen und streicheln, aber uns kriminalisieren …