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Re: AW: Waffe und Zielfernrohr für 1000m

Verfasst: So 12. Aug 2012, 21:11
von Dave_64
MeisterE hat geschrieben:
manfred hat geschrieben:bis 950 m haben wir mit der 223 Rem mit 75 grs und 69 grs Geschoße und OA15 bzw AUG z schon geschossen, bei guten Bedingungen ( Wetter Wind) nur bei den Halbautomaten kannst die Geschoße nur so Setzen ges Länge maximal 57, 4 mm
Ein Freund hat mit einem Honady A Max 75 gr und Setzlänge 62 mm ( V 0 910 m/sec )mit einen Repetiergewehr auf 700 m einen Streukreis von 10 cm geschafft , jedoch nur Vormittag nachher hat der Wind und die Thermik es unmöglich gemacht, da hatte er nur die Hälfte der Schüße überhaupt auf der Scheibe verstreut obwohl er Beobachter hatte .
Da hat er von 5 Schuß die große 8oo m Klappscheibe nur 1 x getroffen obwohl die Vormittag fast jedes mal getroffen wurde auch mit den 62 grs bzw 69 grs


Hmmm...bei aller Wertschätzung der Schußleistung Deines Freundes, aber 10cm Streukreis auf 700m war eine präzisionstechnische Eintagsfliege und sicher nicht wiederholbar. Auch net bei optimalen Bedingungen.


Grüße, MeisterE

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Sehe in dem Fall kein Problem sollte eigentlich der Fall sein....

Re: Waffe und Zielfernrohr für 1000m

Verfasst: Di 14. Aug 2012, 17:45
von manfred
Das war keine Eintagsfliege, er hat sich ja vorher eingeschossen und hingearbeitet, wenn jedoch der Wind dreht oder stärker war wars vorbei damit.
Auf der Seetaler Alpe hat er das zusammengebracht aber nicht immer den der Wind hat da auch oft einen Strich durch die Rechnung gemacht , da hat er nicht einmal die Scheibe getroffen und wenn er nach einigen Schüssen dort war , hat der Wind erneut verrückt gespielt und er hat es aufgegeben wegen Munitionsverschwendung

Mit dieser Muni schießt er übrigens auch Wildschweine und Rehe ( Trägerschuß )