Armin hat geschrieben:..
Was Zuverlässigkeit und Schußleistung angeht, hat SAKO, glaube ich, wenig Konkurrenz......
hallo armin
anbei ein paar umkopierte postings von gestern und heute aus einem anderen forum:
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Was ist an dem Sako System nicht so gut, könntest Du das bitte kurz erklären? Kann man irgendwie erkennen, welcher Büchsenmacher die Waffe zusammengebaut hat?
Ich habe geschrieben es gibt bessere, nicht das die nicht so gut sind, die S,M,L Systeme wurden verbaut, weil es die so zu kaufen gab, die anderen nur als Komplettwaffe. Es hat sich für die Büxer nachher nicht mehr gelohnt Waffen zu schlachten, weil das keiner bezahlen kann. Ab diesen Systemen wurde bei Sako an den Waffen angefangen zu sparen, das betrifft mindestens den Abzug und Schaft. Welche anderen Systeme das sind, die auch über die Jahre verändert wurden, schreibe ich hier bewußt nicht rein, von außen erkennbar an einer Kleinigkeit , wenn man die Seriennummer nicht weiß. Davon gab es in den letzten 5 Jahren nur eine Handvoll gebraucht zu kaufen, in verschiedenen Kalibern. Ich such noch eine in 6PPC und eine mit .308er Stoßboden für einen Umbau, man will ja die Preise nicht versauen...
Hat Sako nicht auch die S,M,L System verbaut?
Naja, Systemumstellung war 1993, ab da wurden die Schichtholzschäfte verbaut, Linkssysteme vom M591 gab es schon etwas früher glaube ich, diese Systeme gab es auch einzeln zu kaufen, das war ja das Gute und der Grund warum die Büxer die verwendet haben, nicht weil es die Besten sind, haben ja nicht umsonst überlegt ,wie man einen Jewell, Henke Direktabzug oder eigene Konstruktionen verbauen kann.... Das M 591/S491 gab es auch als Target Version ab Werk mit Stocon/Rocon Schaft in .308Win, .223Rem, 6mmPPC USA, wenn es die mal bei egun gibt, steigen die fix über 1000 Euro, obwohl so eine Büchse mal 2700 Mark gekostet hat, die einfache Forester mit Schichtholzschaft 2500 Mark. der Zenit von Sako war von 1989, mit der Einführung des TRG 21 bis 1993 S491, M591,L691, die hätten damals investieren müssen und nicht abspecken. Man hätte die bewährten System weiter bauen sollen mit einer Auswahl an unterschiedlichen Schäften, z.B. den gleichen Weg gehen wie die Firma Sauer und einen Vertrag mit Mc Millan machen, dann hätten wir heute vielleicht noch die alten Systeme verpackt in schönen Vollholzschäften für Jäger, Mc Millan Sako Varmint oder A3 für Sportschützen. Die TRG hätte man mit drei Schäften ausstatten können, die beiden Varianten von heute und ne Neukonstruktion, könnte so aussehen, vielleicht noch andere Kaliber mit reinnehmen oder die 6.5x55 lassen sollen. Tja und nun schauen wir uns Büchsen an, die aussehen wie ne schwule Beretta 92 in Stainless...
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also fuer mich klingt das kompetent und nachvollziehbar
aber naja
lg
g