Nur so zur Info ttag zB zeichnet sog DGU (defensive gun use) auf, welche eben meisten statistisch in wirtschaftlich und finanziell schwachen Brennpunkten (wo eben auch viel Kriminalität herrscht) vorkommen.
Die aussage mit dem Familienmitglied kann ich nich verstehen. Dazu braucht es kein Training. Da geht es mit Hausverstand. Auch wird dir kein Trainer raten dein Haus, in einer unklaren Lage mit einer Waffe zu durchforsten. Das macht nicht mal ein Polizist ohne Back-up
Das geht verdammt schnell nach hinten los. Force-multiplier, Entwendung der Waffe, unbeabsichtigte Schussabgabe...
Wenn ich das Ziel nicht kenne/sehe schieß ich nicht. Da brauchts kein Training für...
Die Waffe rausnehmen und anlegen, schreien und Polizei anrufen. naja wenn man das Trainieren will. Da Brände statistisch eher vorkommen, würd ich eher noch jedem raten das zu trainieren.
Aber jeder wie er will...
und dann sagt mir der Billa Hausverstand, dass hier der Hausverstand absolut keinen Nutzen hat, weil hier plötzlich unter Stress, Tonnen von Adrenalin und Herzrasen ich eine Entscheidung zu treffen habe, die über mein oder des anderen Leben/Gesundheit entscheiden wird. Wozu trainieren alle Einsatzkräfte, die mehr tun müssen, als vor dem Gebäude zu warten, bis die "Spezialkräfte" kommen?? JA genau um in solchen Situationen unter diesen Extrembedingungen noch eine sinnvolle und sichere Entscheidung treffen zu können.
