Seite 4 von 6

Re: Erfahrungen mit Ebiarms Mündungsbremsen?

Verfasst: Mo 15. Nov 2010, 19:22
von cobaltbomb
Heut war eh nur ein SSG69 zu pimpen und zwei Bettungen zu machen.
Beim SSG69 hab ich übrigens ein 400gramm Abzugstuning gemacht, new Inlay System installiert (das hat jetzt vorne und hinten Pillars für dauerhafte Bruchprävention) und eine Pica Schiene gefräst, brüniert und verschraubt / verklebt. Letztere ist tief genug um weiter bequem das Visier nutzen zu können :!:


hört sich nach einer sonntags beschäftigung nach meinem geschmack an...
..ich hätte auch büxer werden sollen....

Re: Erfahrungen mit Ebiarms Mündungsbremsen?

Verfasst: Mo 15. Nov 2010, 20:11
von Stefan
@alfacorse

ich schätze mal, wenn ich so frei sein darf um dies zu beantworten, nach einer ersten einkaufsphase rein mit rein theortischen gedankengängen, hat er jetzt erfahrung gesammelt und weiß, was er eigentlich will. daher stellt er gerade um.

bzw. es ist einfach nicht mehr tragbar, was sich da alles angesammelt hat - und zwar nicht mehr tragbar von der wohnungsdecke ;-)
keine sorge, er rüstet nicht ab!

mfg stefan

Re: Erfahrungen mit Ebiarms Mündungsbremsen?

Verfasst: Mo 15. Nov 2010, 20:27
von buckshot
Stefan hat geschrieben:@alfacorse

ich schätze mal, wenn ich so frei sein darf um dies zu beantworten, nach einer ersten einkaufsphase rein mit rein theortischen gedankengängen, hat er jetzt erfahrung gesammelt und weiß, was er eigentlich will. daher stellt er gerade um.

bzw. es ist einfach nicht mehr tragbar, was sich da alles angesammelt hat - und zwar nicht mehr tragbar von der wohnungsdecke ;-)
keine sorge, er rüstet nicht ab!

mfg stefan


Verräter :evil:

naja, so in etwa .... hab wohl so eine phase... - aber punkto ssg weiß ich nun def. was ich will (obwohl die rem 700 wirklich ein super teil ist! ich mag keine halben sachen, ich will was aus einem guss, und außerdem hab ich noch kein geburtstagsgeschenk für mich :D

und die pumpe war gedacht als ersatz für eine OA - aber ich wollt immer schon ein OA - und jetzt hab ich eines - die pumpe fristet da halt ein tristes dasein... - und ich hab wirklich keinen platz mehr für einen 3. LW schrank :snooty:

prorität im Verkauf hat eigentlich nur die browning (jagdgewehr) und die tangfolio......- und dann die rem 700 wenn ich meine neue hab.... - aber du hast recht -OT :mrgreen:

Re: Erfahrungen mit Ebiarms Mündungsbremsen?

Verfasst: Di 16. Nov 2010, 09:30
von Ing. Michael Mayerl
Hier noch was themenbezogenes. Bremserl auf einem Rem700.

Bild

Re: Erfahrungen mit Ebiarms Mündungsbremsen?

Verfasst: Di 16. Nov 2010, 09:43
von buckshot
bremserl und system schön... - aber schichtholzschaft :puke-front:

Re: Erfahrungen mit Ebiarms Mündungsbremsen?

Verfasst: Di 16. Nov 2010, 09:44
von gewo
buckshot hat geschrieben:bremserl und system schön... - aber schichtholzschaft :puke-front:


eine waffe kann jede beliebige farbe haben
solange sie schwarz ist ...
;-)

Re: Erfahrungen mit Ebiarms Mündungsbremsen?

Verfasst: Di 16. Nov 2010, 09:51
von Incite
gewo hat geschrieben:
buckshot hat geschrieben:bremserl und system schön... - aber schichtholzschaft :puke-front:


eine waffe kann jede beliebige farbe haben
solange sie schwarz ist ...
;-)


Des hot ah scho da guade oide Ford gwisst :lol:

Re: Erfahrungen mit Ebiarms Mündungsbremsen?

Verfasst: Di 16. Nov 2010, 09:51
von kemira
euch kann mans auch ned recht machen... :lol:

Re: Erfahrungen mit Ebiarms Mündungsbremsen?

Verfasst: Di 16. Nov 2010, 09:57
von buckshot
kemira hat geschrieben:euch kann mans auch ned recht machen... :lol:



klar doch, ganz einfach: mit einem schwarzen schaft ;-)

Re: Erfahrungen mit Ebiarms Mündungsbremsen?

Verfasst: Di 16. Nov 2010, 10:02
von kemira
...ach ihr findets schon noch was zum Nörgeln, und wenns der krumme Abzug is... :mrgreen:

Re: Erfahrungen mit Ebiarms Mündungsbremsen?

Verfasst: Di 16. Nov 2010, 10:10
von pointi2009
wenn nicht schwarz schlank machen würde, wäre es vermutlich eine andere farbe geworden, aber so.... black rules :lol:

Re: Erfahrungen mit Ebiarms Mündungsbremsen?

Verfasst: Di 16. Nov 2010, 10:22
von buckshot
kemira hat geschrieben:...ach ihr findets schon noch was zum Nörgeln, und wenns der krumme Abzug is... :mrgreen:


drum hat meine schwarze remi ja nen geraden ;-)

http://timneytriggers.com/sunshop/index ... etail&p=14

Re: Erfahrungen mit Ebiarms Mündungsbremsen?

Verfasst: Di 16. Nov 2010, 16:12
von Freiwild
Ing. Michael Mayerl hat geschrieben:Hier noch was themenbezogenes. Bremserl auf einem Rem700.

Bild


hab genau dieses Teil in der Hand gehalten. Wäre eine ideale Jagdwaffe - .308, unter 1m lang und federleicht.

Re: Erfahrungen mit Ebiarms Mündungsbremsen?

Verfasst: Di 16. Nov 2010, 18:48
von Ing. Michael Mayerl
buckshot hat geschrieben:bremserl und system schön... - aber schichtholzschaft :puke-front:


:D Hier noch ein Schichtholzschaft in einer anderen Farbkombi :D
Schichtholzschäfte werden leider oft unterschätzt. Dabei gehören die neben den Fiberglasschäften zu den besten Varianten für Präzisionsgewehre:
- sehr hart
- verzugsfrei
- extrem steiff (z.T. sogar einen Tick steiffer wie Fiberglasschäfte)

Aber: besonders wichtig sind eine richtig ausgeführte Pillar / Metallpulverepoxybettung !!! Sonst kann er im Systembereich brechen bzw die Schraubenspannung ist ungleichmäßig = schlechte Präzision.
Richtig gemacht steht er aber um nichts einem hochwertigen Fiberglasschaft (z.B. McMillan) nach.

Bild

Re: Erfahrungen mit Ebiarms Mündungsbremsen?

Verfasst: Di 16. Nov 2010, 23:12
von buckshot
Ing. Michael Mayerl hat geschrieben:
buckshot hat geschrieben:bremserl und system schön... - aber schichtholzschaft :puke-front:


:D Hier noch ein Schichtholzschaft in einer anderen Farbkombi :D
Schichtholzschäfte werden leider oft unterschätzt. Dabei gehören die neben den Fiberglasschäften zu den besten Varianten für Präzisionsgewehre:
- sehr hart
- verzugsfrei
- extrem steiff (z.T. sogar einen Tick steiffer wie Fiberglasschäfte)

Aber: besonders wichtig sind eine richtig ausgeführte Pillar / Metallpulverepoxybettung !!! Sonst kann er im Systembereich brechen bzw die Schraubenspannung ist ungleichmäßig = schlechte Präzision.
Richtig gemacht steht er aber um nichts einem hochwertigen Fiberglasschaft (z.B. McMillan) nach.

Bild


trotzdem bleibt er hässlich :mrgreen: