Re: Maximale Gesamtlänge .308
Verfasst: Mi 31. Jan 2018, 14:58
Hallo Hirschenberg!
Generell schreibst du sehr unleserlich bzw. dürftest du dich einfach ungeschickt ausdrücken-daher habe ich Probleme dein geschriebenes zu verstehen.
Du schreibst:
1: Je nach dem wie eng der Hülsenhals der Dummy-Patrone kalibriert ist wird diese Methode das Geschoss unterschiedlich weit in den Übergang hineinpressen und zu ungenauen Ergebnissen führen.
>Warum? Wie funktioniert das bitte? Wenn das Geschoss ansteht-steht es an. Wie kann es unterschiedlich weit hineingepresst werden?
2: Ich will die Länge wissen bei der das Geschoss die Felder berührt.
Eine kalibrierte Hülse mit entsprechendem Setzwiderstand (den man beim Geschosssetzten spürt und überwinden muss) wird das Geschoss über den Berührungspunkt hinaus in den Übergangskegel hineinpressen und so das Ergebnis verfälschen, daher sollte die Hülse geschlitzt werden
3: Das kann man so nicht trennen, die Felder des Laufprofils ragen wie Rampen in den Übergangskegel hinein.
Es soll zur Ermittlung der L6 max. das Geschoss einfach möglichst sachte an die Felder angelegt, aber nicht in diese eingepresst werden
>Du schreibst berühren-meinst damit, dass es eben nur "sanft" an die Felder gesetzt werden darf weil das Geschoss sonnst hineingepresst wird und in die Felder hinein steht. Bitte....zeig mir ein Foto wie das aussieht-wenn du solche Geschosse haben solltest die sich dadurch "reinquetschen" lassen, müsste die Zuckerwattelegierung einige mm dick sein und würde auch durch den Setzstempel verformt werden-und somit wiederum eine falsche L6 ergeben. Da nütz auch eine Modifizierung deiner Geräte nix-was du angeblich ja machst. Was sind das für Geschosse? Wie modifizierst du deine Geräte damit das nicht passiert???
Und diesen leichten und sichtbaren "Ring" den man beim Setzen sieht-bitte miss den mal nach und sag mir was deine Analoge Schiebelehre anzeigt. Den spürt man nicht mal mit dem Fingernagel beim drüberstreichen.-soviel zur Verformung.
4:Ich frag mich auch wie das mit einer normal kalibrierten ungeschlitzen Hülse praktisch funktionieren soll?
Da lässt sich das Geschoss ja nicht von Hand drauf stecken, und sollte die Übung irgendwie doch gelingen kriegt man es ohne Puller nicht mehr raus…
>Du bist jahrelanger Wiederlader und weißt nicht wie man das Geschoss setzt und wie man es wieder raus bekommt?
5:Techniker hat geschrieben:
...Sonnst würde man ja auch beim Geschoss setzen das Geschoss durch die Matrize verformen. ...Das passiert auch relativ häufig...
>Bitte!! Bitte zeig mir ein Foto davon! Der Fotolink https://s14-eu5.ixquick.com/cgi-bin/ser ... e5b4c961fd zeigt Geschosse die genau überall defekt sind und dabei den größten defekt an Stellen aufweisen wo mit Sicherheit keine Felder/Züge oder sonnstwas hinkommen.
Da könnte genau so gut die Straßenbahn drüber gefahren sein.
6:Wenn unkalibriert, dann mit leicht gequetschtem Hülsenhals.
>Was "quetscht" man?
Und zu deinem Meyerl link........dort steht folgendes:
2) das Geschoss ca. 1mm in den Hülsenmund reinstecken (siehe Bild #1) und dann mit einem Stab komplett in das
Patronenlager drücken. Dabei wird das Geschoss in den
Hülsenmund reingeschoben.
Wenn ich richtig lese steht dort, dass man die Patrone mit dem Stab anstatt dem Verschluss reindrücken soll-also wo bitte kann ich nicht sinnerfassend lesen?
Ich möchte nicht unhöflich sein aber es ist wirklich schwer raus zu lesen woher deine Erfahrungen kommen.
Wikipedia und Co nachplappern, hie und da einen link posten, ist nicht mit Erfahrung gleichzusetzen.
LG
Generell schreibst du sehr unleserlich bzw. dürftest du dich einfach ungeschickt ausdrücken-daher habe ich Probleme dein geschriebenes zu verstehen.
Du schreibst:
1: Je nach dem wie eng der Hülsenhals der Dummy-Patrone kalibriert ist wird diese Methode das Geschoss unterschiedlich weit in den Übergang hineinpressen und zu ungenauen Ergebnissen führen.
>Warum? Wie funktioniert das bitte? Wenn das Geschoss ansteht-steht es an. Wie kann es unterschiedlich weit hineingepresst werden?
2: Ich will die Länge wissen bei der das Geschoss die Felder berührt.
Eine kalibrierte Hülse mit entsprechendem Setzwiderstand (den man beim Geschosssetzten spürt und überwinden muss) wird das Geschoss über den Berührungspunkt hinaus in den Übergangskegel hineinpressen und so das Ergebnis verfälschen, daher sollte die Hülse geschlitzt werden
3: Das kann man so nicht trennen, die Felder des Laufprofils ragen wie Rampen in den Übergangskegel hinein.
Es soll zur Ermittlung der L6 max. das Geschoss einfach möglichst sachte an die Felder angelegt, aber nicht in diese eingepresst werden
>Du schreibst berühren-meinst damit, dass es eben nur "sanft" an die Felder gesetzt werden darf weil das Geschoss sonnst hineingepresst wird und in die Felder hinein steht. Bitte....zeig mir ein Foto wie das aussieht-wenn du solche Geschosse haben solltest die sich dadurch "reinquetschen" lassen, müsste die Zuckerwattelegierung einige mm dick sein und würde auch durch den Setzstempel verformt werden-und somit wiederum eine falsche L6 ergeben. Da nütz auch eine Modifizierung deiner Geräte nix-was du angeblich ja machst. Was sind das für Geschosse? Wie modifizierst du deine Geräte damit das nicht passiert???
Und diesen leichten und sichtbaren "Ring" den man beim Setzen sieht-bitte miss den mal nach und sag mir was deine Analoge Schiebelehre anzeigt. Den spürt man nicht mal mit dem Fingernagel beim drüberstreichen.-soviel zur Verformung.
4:Ich frag mich auch wie das mit einer normal kalibrierten ungeschlitzen Hülse praktisch funktionieren soll?
Da lässt sich das Geschoss ja nicht von Hand drauf stecken, und sollte die Übung irgendwie doch gelingen kriegt man es ohne Puller nicht mehr raus…
>Du bist jahrelanger Wiederlader und weißt nicht wie man das Geschoss setzt und wie man es wieder raus bekommt?
5:Techniker hat geschrieben:
...Sonnst würde man ja auch beim Geschoss setzen das Geschoss durch die Matrize verformen. ...Das passiert auch relativ häufig...
>Bitte!! Bitte zeig mir ein Foto davon! Der Fotolink https://s14-eu5.ixquick.com/cgi-bin/ser ... e5b4c961fd zeigt Geschosse die genau überall defekt sind und dabei den größten defekt an Stellen aufweisen wo mit Sicherheit keine Felder/Züge oder sonnstwas hinkommen.
Da könnte genau so gut die Straßenbahn drüber gefahren sein.
6:Wenn unkalibriert, dann mit leicht gequetschtem Hülsenhals.
>Was "quetscht" man?
Und zu deinem Meyerl link........dort steht folgendes:
2) das Geschoss ca. 1mm in den Hülsenmund reinstecken (siehe Bild #1) und dann mit einem Stab komplett in das
Patronenlager drücken. Dabei wird das Geschoss in den
Hülsenmund reingeschoben.
Wenn ich richtig lese steht dort, dass man die Patrone mit dem Stab anstatt dem Verschluss reindrücken soll-also wo bitte kann ich nicht sinnerfassend lesen?
Ich möchte nicht unhöflich sein aber es ist wirklich schwer raus zu lesen woher deine Erfahrungen kommen.
Wikipedia und Co nachplappern, hie und da einen link posten, ist nicht mit Erfahrung gleichzusetzen.
LG