PULVERDAMPF

Mag Dump hat geschrieben: Fr 6. Jan 2023, 14:55 ...
Vielleicht sollte man langsam darüber nachdenken, essentielle Bereiche in die heimische oder europäische Produktion zurückzuholen. Auch angesichts der Auswirkungen des Ukraine-Kriegs wäre eine Abkehr von allzu vielen Abhängigkeiten nur zu wünschenswert.
...

Ist doch egal wem die Fabrik gehört, hauptsache sie steht im eigenen Land. Im Zweifelsfall wird halt enteignet.
Die Amis haben auch genug Rüstungsaufträge an Sig vergeben, obwohl der Eigentümer Deutscher ist. War ihnen egal - nur dass die Produktion komplett in den USA ist hat gezählt.

rider650 hat geschrieben: Mo 2. Jan 2023, 00:23 Aber von mir aus können die Deutschen sich so viele Stöcke selbst zwischen die Beine werfen, wie sie wollen - scheint ihre neue Lieblingsbeschäftigung zu sein.

Das ist richtig. Deutschland schafft sich sowieso ab und sägt schon eine Zeit lang am eigenen Ast. Gesellschaftlich (hört man fast täglich in den Nachrichten ), wie auch wirtschaftlich mit ihrem Öko-Energie/E-Mobilitätswahn
..Aber gut, das ist ein anderes leidiges Thema...

Bleiben wir lieber bei der Haenel...

Grün hat geschrieben: Mo 2. Jan 2023, 14:39 Ein Patent bekommt man nicht ohne Grund und das muß auch geschützt werden.

Wie man bei einigen der von Apple "patentierten" Fingergesten gesehen hat, gibt es durchaus Patente, die ohne Grund erteilt wurden. Im.angesprochenen Fall hat Apple einfach einige z.B. von Mitsubishi Electric Jahre vorher erfundene Fingergesten "patentieren" lassen. Die Patente hätten sie wegen "Prior Art" nie bekommen dürfen. Nur prüft das beim Patentamt keine Sau. Ginge auch gar nicht kapazitätenbedingt. Dasselbe gilt auch im.technischen Bereich für Triviallösungen, die Stand der Technik sind. Allerdings sollte man solche Trivialpatente angreifen, BEVOR man sie verletzt...das Problem dran ist natürlich, dass einen Patenttrolle lange blockieren können, wenn man vorab den Rechtsweg beschreitet.

Siehe Lego...