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Re: SPÖ Anfrage: Bleimunition Umweltgefährdung

Verfasst: Di 21. Jun 2011, 13:01
von Greenhorn
Was sich - nur eine schnelle Idee - tun ließe ist, ein "Gruppen-Brainstorming" per eMail zu veranstalten.
5 Gruppen zu 2-5 Personen überlegen Ideen zu möglichen Vorgangsweisen. Jeweils ohne Kontakt zu den anderen Gruppen, so dass 5 unabhängige Teamarbeiten entstehen. Da sollte - für den Fall der Fälle - wenigstens eine erfolgversprechende Vorgehensweise hervorgebracht werden. Aller Wahrscheinlichkeit nach sogar mehrere, die parallel verwendet angewandt können. Vielleicht sogar präventiv!

besten Gruß

Werner

Re: SPÖ Anfrage: Bleimunition Umweltgefährdung

Verfasst: Di 21. Jun 2011, 17:25
von Philosoph
Ihr kommt eh schön langsam drauf, ich erspare mir daher die Studien.

Re: SPÖ Anfrage: Bleimunition Umweltgefährdung

Verfasst: Di 21. Jun 2011, 17:26
von BigBen
Philosoph hat geschrieben:Ihr kommt eh schön langsam drauf, ich erspare mir daher die Studien.


Bitte nicht...her mit den Gegenstudien!

Re: SPÖ Anfrage: Bleimunition Umweltgefährdung

Verfasst: Di 21. Jun 2011, 17:30
von Charles
BigBen hat geschrieben:
Bitte nicht...her mit den Gegenstudien!



Jawoll! Lasst uns alle gemeinsam am Strang ziehen!

Re: SPÖ Anfrage: Bleimunition Umweltgefährdung

Verfasst: Mi 22. Jun 2011, 09:21
von pointi2009
@Philosoph: keine leeren Luftblasen, taten wollen wir sehen. Denn das einzige Mittel dieser Aktion der SPÖ den Wind aus den Segeln zu nehmen ist eine Sammlung an Studien, die beweisen, dass es keine Umweltgefährdung gibt inkl. einer Zusammenfassung aus den Studien an die verantwortlichen Regierungsmitgliedern zu schicken - inkl. an andere Interessensvertretungen

Re: SPÖ Anfrage: Bleimunition Umweltgefährdung

Verfasst: Mi 22. Jun 2011, 09:24
von kemira
Bis auf Phrasen und Parolen hab ich vom Herrn Philosophen noch nix brauchbares gesehen.

Jetzt wäre doch die ideale Gelegenheit, dies zu ändern...
aber wie ich ihn einschätze, wird er auch diesmal wieder kneifen, wenns ernst wird, und wir werden keine Studien von ihm sehen...

Re: SPÖ Anfrage: Bleimunition Umweltgefährdung

Verfasst: Mi 22. Jun 2011, 09:42
von Armin
Auf dieser Ebene wird man als Privater immer auf der Seife stehen :( . Der eine entsprechende Agenda verfolgende Politclown kann beliebige und unbegrenzt Mengen von Steuergeldern dafür einsetzen, um ihm willfährige "Wissenschaftler" mit Studien zu betrauen, die beweisen, was er zu beweisen beabsichtigt. 100% Erfolgsgarantie (siehe etwa Klima- Gender- und/oder Antiatomkult). Wer von uns kann und will andereseits ein paar Zehntausend Euro dafür lockermachen, um ein Expertise erstellen zu lassen, die vom regulierungswütigen Politbüro anschließend gelesen oder ungelesen umgehend gekübelt wird? Selbst wenn die Ergebnisse einer solchen Untersuchung eine völlige Unbedenklichkeit von Bleischrot ergeben würde...es hätte keine Bedeutung, da ja die ganze Chose letztlich nur Teil einer umfassenden, antiliberalen Salamitaktik ist. Drei Wochen später wird dann eben die nächste Sau durchs Dorf getrieben - vielleicht die gefährliche Abgasbelastung durch Pulverdämpfe oder unverantwortbare Gefahren von Schlüsselbeinfrakturen durch Gewehrkolben, etc.

Emfehlenswertes Buch: http://www.amazon.com/Are-Doomed-Reclai ... 0307409589
Beschäftigt sich nicht primär mit Waffenrechtsfragen, wirft aber ein grelles Licht auf die katastrophale Wirkung der durch die alles beherrschenden linken "Happy-Talker" betriebenen Politik. Fazit: Laßt alle Hoffnung fahren... 8-) !

Re: SPÖ Anfrage: Bleimunition Umweltgefährdung

Verfasst: Mi 22. Jun 2011, 09:48
von BigBen
Das der Herr Philosoph in einem gewissen Naheverhältniss zur Verband steht ist ja schon seit geraumer Zeit offensichtlich und dagegen ist auch nichts einzuwenden. Meiner persönliche Meinung zur Verband ist ja auch hinlänglich bekannt - nichts desto trotz ist die Verband nach wie vor die einzig nennenswerte Interessensvertretung in AT. Wenn sich also dort jemand engagiert bzw. die Verband unterstützt, dann wohl weil er glaubt dem legalen Waffenbesitz damit zu helfen - was durchaus ein lobenswertes Ziel ist.

Re: SPÖ Anfrage: Bleimunition Umweltgefährdung

Verfasst: Mi 22. Jun 2011, 10:20
von Varminter
Greenhorn hat geschrieben:Die Wahrheit ist völlig gleichgültig!

Einerseits würde ich vermuten, dass heute deutlich weniger gejagt wird als vor - sagen wir - 100 Jahren. Und auch weniger geschossen.

Werner



Mit der Vermutung liegst du komplett falsch.

Jagd - und Sportwaffen und die dazugehörige Munition waren früher viel teurer und Luxus für das gemeine Volk, es wurde bei der Munition entsprechend gespart.

Die Wildbestände waren auch vor 100 Jahren viel niederer als heute, nach 1848 wurde gebietsweise das Wild fast ausgerottet, als die befreiten Bauern sich per Rundumschlag der bösen Erntefeinde wehren konnten.

Der heutige Gedanke der Hege und nachhaltigen Jagd, das war damals völlig unbekannt. :!:

Re: SPÖ Anfrage: Bleimunition Umweltgefährdung

Verfasst: Do 23. Jun 2011, 00:08
von Philosoph
Und was machts ihr dann mit den Studien, wenn ich euch die liefere? Der SPÖ schicken? Wohl sicher nicht, zuviel Arbeit. Eher hier im Forum diskutieren. Auch gut, aber bringt nix. Daher erspare ich mir auch die Arbeit.

Re: SPÖ Anfrage: Bleimunition Umweltgefährdung

Verfasst: Do 23. Jun 2011, 00:25
von Charles
Philosoph hat geschrieben:Und was machts ihr dann mit den Studien, wenn ich euch die liefere? Der SPÖ schicken? Wohl sicher nicht, zuviel Arbeit. Eher hier im Forum diskutieren. Auch gut, aber bringt nix. Daher erspare ich mir auch die Arbeit.



:doh:

Re: SPÖ Anfrage: Bleimunition Umweltgefährdung

Verfasst: Do 23. Jun 2011, 09:45
von BigBen
Und wieder 10 Mitgliedsbeiträge weniger...super Öffentlichkeitsarbeit!

Re: SPÖ Anfrage: Bleimunition Umweltgefährdung

Verfasst: Do 23. Jun 2011, 16:12
von Philosoph
Mir zahlt ja niemand einen Mitgliedsbeitrag. Oder bin gar nicht ich gemeint? Und wo ist wer Mitglied?

Re: SPÖ Anfrage: Bleimunition Umweltgefährdung

Verfasst: Do 23. Jun 2011, 21:43
von cobaltbomb
da brauchts keine gegeneitiges ans bein pissen

es gibt studien genug, google lässt grüssen:

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Re: SPÖ Anfrage: Bleimunition Umweltgefährdung

Verfasst: Sa 25. Jun 2011, 09:45
von Hermann
Da muß ich natürlich auch meinen Senf dazu geben.

Ich hab mir die Mühe gemacht das Gutachten ( fast das Ganze ) über den Bayrischen
Schießstand durchzulesen. Bei einem Schießstand wurden nach Angaben des Eigentümers
ca. 153 Tonnen Blei verschossen. Na das wundert einem schon das da eine Kondaminierung
des Erdreiches festgestellt worden ist oder ?