PULVERDAMPF

http://babene.moskva.com/?do=Rub&id=11

Dort hole ich mir meine Hintergrundbilder. Die umfangreichste Seite!

Ist die nächste Flugschau nicht eh schon 2011?
Auf http://www.heer.at/ habe ich noch nichts gefunden.

Dort könnten wir ja als PD Fangruppe hinfahren. (mit den gemeinsamen T-Shirts)

F/A 18E Super Hornet

Wer die Auflösung möchte: keine Angst, falls die Antwort nicht kommt, löse ich es morgen auf. Aber nachdem's vielleicht lustiger ist, es zu erraten: Which type is it?

.

Die BAE Hawk von Hugh ist ja ein fesches Fliegerl, aber die 109 irritiert mich etwas:
Gebaut wie eine Gustav (Beule für 131), fehlt doch die Flügelwaffe, also Friedrich...
...Vielleicht bin ich auch nur schasaugat und sehe den Wald vor lauter Flugzeugen nicht mehr.

Thompson, sieht aus wie ein Alpha Jet?

Der Alpha hat 2 Triebwerke, ich tipp auf Hawk, schon wegen des Leitwerks.

Nein, ist's Beides nicht. Soll ich es auflösen, oder möchte noch jemand raten?

Kleine Hilfestellung: Indien kaufte den Jet auch.

Das mit der Klasse stimmt. Selbe Einsatzklasse, wie Hawk und Alpha Jet.

oflgue hat geschrieben:

Nachdem ich vermute, dass das ein tolles Bild sein wird, aber bei mir nur der Platzhalter bzw. "broken link" angezeigt wird: Liegt das nur an meinem Browser? Sehen die Anderen das Bild alle?

Im Privateigentum und für Wochenendausflüge verwendet: N9053E und N139CM:




In beiden Fällen Aero-Vodochody L-39 Albatros. Die L-39 ist überhaupt als privater "Spaßjet" weit verbreitet in den USA. Interessant, wenn man sich ansieht, welchen Zivilberuf die Besitzer haben: Zu knapp 70 % Chirurgen. Ich vermute, das sagt weniger über die Flugbegeisterung von Chirurgien, als viel mehr über deren Einkommensverhältnisse aus!

Immerhin werden für eine flugtaugliche (restaurierte oder in bestem Zustand befindliche) L-39 rund 20 Mio. Dollar an Anschaffungskosten fällig, dazu 3.000,- bis 3.500,- Euro pro Flugstunde an Betriebskosten. (Dennoch einer der preisgünstigsten Military Jets. Darum die weite Verbreitung unter Privatleuten.)

Zum Schluß noch ausnahmsweise drei Screenshots aus dem FluSi, weil ich denke, dass Viele sich dessen nicht bewußt sind, welche hohe Qualität da inzwischen erreicht ist (Auch L-39. Simu-AddOn der Softwareschmiede LotusSim)

Hugh Thompson Jr. hat geschrieben:

oflgue hat geschrieben:

Was hat denn der für einen ausklappbaren Ventilator?

Raccoon hat geschrieben:Was hat denn der für einen ausklappbaren Ventilator?

Ram-Air-Generator bzw. Ram-Air-Turbine. Der wird bei einem Ausfall der Generatoren = der Stromversorgung bzw. bei einem Ausfall der Hydraulik ausgeklappt und die Luft treibt den Notgenerator, der Strom oder Hydraulikdruck erzeugt.

Ich vermute, dass der hier ausgeklappt ist, weil das die 2-sitzige Trainerversion darstellt und man extra vom rückwärtigen Sitz Systeme stilllegen kann, damit der Flugschüler lernt, auf Systemausfälle richtig zu reagieren. (In der Simulation funktioniert das über 2 PCs, die per LAN oder Internet verbunden sind.)

Noch ein V-Bomber der Royal Air Force der 50/60er

Avro 698 Vulcan

Hugh Thompson Jr. hat geschrieben:Nein, ist's Beides nicht. Soll ich es auflösen, oder möchte noch jemand raten?

Kleine Hilfestellung: Indien kaufte den Jet auch.

Das mit der Klasse stimmt. Selbe Einsatzklasse, wie Hawk und Alpha Jet.

Ich denke, ich muss das Rätsel lösen: Folland Gnat.

Serienreif 1955 und konstruiert von William "Teddy" Petter, der zuvor bei English Electric die Canberra konstruiert hatte und am Entwurf der Lightning entscheidend beteiligt war.

Petter wollte einen Trainer & leichtes (Erd-)Kampfflugzeug, das kleiner als alle anderen ist, ungleich billiger und ohne umfangreiche Spezialausrüstung zu bauen.

Auch die Kunstflugstaffel "Red Arrows" wurde mit der Gnat ausgestattet (bis die Hawk die Gnat ablöste).

Erstaunliche Erfolge erzielte die IAF (Indian Air Force) mit der Gnat, die sie als "vollwertiges" Kampfflugzeug einsetzten, was eindeutig ein paar Schuhnummer zu groß war. Dennoch wurde die Gnat zum Schrecken der Pakistanis und obwohl die Canadair F-86 Mk VI Sabres der Pakistanis als technisch weit überlegen galten, erzielten die indischen Gnat zahlreiche Luftsiege.

1972 entschlossen sich die Inder, selbst eine verbesserte Version zu entwickeln und 1976 war die HAL (Hindustan Aeronautics Ltd.) Ajeet serienreif. Optisch kaum von der Gnat zu unterscheiden. (Häufig auch "Gnat II" genannt.). Sie standen bis 1991 im Einsatz.

Voriges Jahr im Oktober/November staunte ich nicht schlecht: Ein Brite bot in ebay eine Gnat an. Die Flugtauglichkeitsabnahme fehlte zwar, aber insgesamt in sehr gutem Zustand. Der Preis pendelte um die 20.000. (Und ich wurde ziemlich unruhig... )

Er hatte in ebay noch eine genaue Fotoanleitung beigeschlossen, wie man die Tragflächen in kurzer Zeit abmontieren kann und damit die Gnat problemlos auf einem Autoanhänger transportieren kann.

Ja, die Briten können schon witzige sein. Die haben auch gerne mal sowas im Garten stehen...

Ich Vollhirn ich, die Lufteinläufe......AAHh