Im Gegenteil, passt zu 100% dazu. In diesem Fall (Inländer als Täter) wird von den Medien sehr ausführlich über das Umfeld des Täters berichtet.
Ja, über sein Motiv und seinen persönlichen Hintergrund als Rechtsradikaler.
Im Fall des Amokläufers in Lüttich wurde genauso über seine kriminelle "Karriere" als Drogen- und Waffendealer berichtet.
Der springende Punkt ist doch, dass bei Kriminellen mit ausländischen Wurzeln die Ethnie hier herausgestellt wird, damit ein Zusammenhang zwischen ihrer ausländischen Herkunft und der Tatsache, dass sie kriminell sind, suggeriert wird.
Ist es für dich von herausragender Bedeutung, dass Josef Fritzl Österreicher ist?
Nein, denn das ist ja "nur" ein Psychopath/Krimineller.
Da spielt die Ethnie dann plötzlich keine Rolle mehr.
Der "Hass", von dem Du sprichst, ist eine zunehmende, verständliche Abneigung dagegen, das staatlich geförderte Zuwanderungsprogramm mit seinen Zwangsabgaben finanzieren zu dürfen, und gleichzeitig die Folgen am eigenen Leib zu verspüren (Kriminalität, katastrophaler Zustand der Schulen in den Ausländerghettos, etc.). Und ja, schön langsam scheint sich die Erkenntnis durchzusetzen, dass man sein selbstverdientes Geld wenigstens zu einem gewissen Teil selbst behalten will, anstatt damit eine ausufernde Fremdenbetreuungsindustrie füttern zu dürfen, um von sich von selbiger auch noch als "zunehmend fremdenfeindlich" beschimpfen lassen zu dürfen. Gut so.
Genau das Phänomen, was ich beschrieben habe.
Seit 2008 wird weltweit eine Bank nach der anderen "gerettet" um die Umverteilung vom Steuerzahler zu den Finanzeliten zu vollziehen, aber das Herabsehen auf Schwächere ist halt einfacher, als diese Zustände zu kritisieren.