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Re: Frankreichs Serienattentäter ist anscheinend tot.

Verfasst: Fr 23. Mär 2012, 10:01
von cappet
Mag alles sein, nur für was brauch ich den Lebend!? Glaubt wohl keiner dass bei den anschließenden "harten Verhören" wo dem Täter Zigaretten, Kaffe und Blundergebäck kredenzt wird, dass ein Bombenleger und Attentäter dann einknickt und andere Terrorzellen bekannt gibt oder sonst was. Nein, wieso sollte er, und die 20 Jahre im Gefängniss weiß ich auch nicht ob das so ne harte Strafe ist in einem europ. Knast!

Re: Frankreichs Serienattentäter ist anscheinend tot.

Verfasst: Fr 23. Mär 2012, 10:17
von BigBen
cappet hat geschrieben:Mag alles sein, nur für was brauch ich den Lebend!? Glaubt wohl keiner dass bei den anschließenden "harten Verhören" wo dem Täter Zigaretten, Kaffe und Blundergebäck kredenzt wird, dass ein Bombenleger und Attentäter dann einknickt und andere Terrorzellen bekannt gibt oder sonst was. Nein, wieso sollte er, und die 20 Jahre im Gefängniss weiß ich auch nicht ob das so ne harte Strafe ist in einem europ. Knast!


Soll schon vorgekommen sein dass aus Verhören Brauchbares gewonnen wurde...sogar ohne harte Methoden, da zählt eher Psychologie.. und französische Gefängnisse sind nicht so angenehm wie österreichische!

Re: Frankreichs Serienattentäter ist anscheinend tot.

Verfasst: Fr 23. Mär 2012, 11:12
von Revierler_old
Definitiv wir denen dort nicht so viel Zucker i.d.A.g. wie bei uns.
Auch haben die Franzosen gegenüber anderen Ethnien und Staatsangehörigkeiten meines wissens nach eher die härtere Gangart.

Re: Frankreichs Serienattentäter ist anscheinend tot.

Verfasst: Fr 23. Mär 2012, 11:38
von Das_Frettchen
Wahrscheinlich eh das beste für den Attentäter. Auf den hätte sonst nur ein französischer Folterknecht gewartet...

Re: Frankreichs Serienattentäter ist anscheinend tot.

Verfasst: Fr 23. Mär 2012, 14:51
von rubylaser694
Sag ichs doch, es war ein Eiertanz! :snooty:
http://orf.at/stories/2111517/2111518/
Die Operation sei „ohne klares taktisches Schema“ ausgeführt worden, so Prouteau der Zeitung „Ouest France“ (Freitag-Ausgabe). Prouteau sagte, gegen den in einer Wohnung verbarrikadierten Mohammed M. hätte Tränengas eingesetzt werden müssen. „Das hätte er keine fünf Minuten ausgehalten.“ Die Spezialkräfte hätten den 23-Jährigen mit ihrem Vorgehen während der mehr als 30-stündigen Belagerung dagegen dazu „bewogen, seinen ‚Krieg‘ fortzuführen“. Prouteau ist der Gründer der Gendarmerie-Spezialeinheit GIGN.