PULVERDAMPF

Poirot hat geschrieben: Mo 2. Sep 2024, 13:41
rider650 hat geschrieben: Mo 2. Sep 2024, 11:01
Wenn wir die noch etwas weiter machen lassen....
In einer Demokratie hat man keinen Einfluss darauf.
Und einen Staatsstreich wie in der Ukraine 2014 würde man in Westeuropa nicht akzeptieren.

Du meinst, die würden dann bei uns einmarschieren, wie die Russen in der Ukraine?

Ist natürlich nur Satire.

trenck

trenck hat geschrieben: Mo 2. Sep 2024, 16:37
Du meinst, die würden dann bei uns einmarschieren, wie die Russen in der Ukraine?

Ist natürlich nur Satire.

trenck

Und du glaubst z.B. einige zehntausende Demonstranten in Wien könnten unsere Regierung stürzen, eine neue Übergangsregierung mit Ex Geheimdienstlern installieren und würden in der EU anerkannt werden ?

Poirot hat geschrieben: Mo 2. Sep 2024, 13:41 In einer Demokratie hat man keinen Einfluss darauf.
Und einen Staatsstreich wie in der Ukraine 2014 würde man in Westeuropa nicht akzeptieren.

Wenn die FPÖ bei der Europawahl oder die AfD in Thüringen stärkste Partei werden hat das schon einen gewissen Einfluss.
Natürlich reicht wählen alleine bei weitem nicht - es braucht ein Umdenken der breiten Mehrheit - nach dem Motto "stell dir vor es ist Klimawandel (ersetzte durch beliebiges Modethema der Globalisten) und keiner geht hin"
Staatsstreiche scheitern in 98% der Fälle selbst wenn die USA sie durchführen - darüber lohnt sich nichtmal nachzudenken.

rider650 hat geschrieben: Mo 2. Sep 2024, 20:19
Wenn die FPÖ bei der Europawahl oder die AfD in Thüringen stärkste Partei werden

Bei den NR Wahlen sind und werden die blauen aber nie über 30% kommen und damit sind signifikante Veränderungen unmöglich.

Poirot hat geschrieben: Mo 2. Sep 2024, 22:40 Bei den NR Wahlen sind und werden die blauen aber nie über 30% kommen und damit sind signifikante Veränderungen unmöglich.

Sag niemals nie

In Deutschland soll VW grad das erste mal in ihrer Geschichte über Werksschließungen nachdenken.

Schauen wir mal ob die Leute immer noch so wählen wie jetzt, wenn sie ihre Häuser und Autos verlieren und man von der Kohle vom Amt grad noch satt wird.

rider650 hat geschrieben: Mo 2. Sep 2024, 23:52
Poirot hat geschrieben: Mo 2. Sep 2024, 22:40 Bei den NR Wahlen sind und werden die blauen aber nie über 30% kommen und damit sind signifikante Veränderungen unmöglich.
Sag niemals nie

In Deutschland soll VW grad das erste mal in ihrer Geschichte über Werksschließungen nachdenken.

Schauen wir mal ob die Leute immer noch so wählen wie jetzt, wenn sie ihre Häuser und Autos verlieren und man von der Kohle vom Amt grad noch satt wird.

Ich bin der Überzeugung, dass es noch VIEL schlimmer werden muss, bevor es ein Umdenken gibt.

Auch wenn dieses Thema die Politik streift, so sehe ich keinen Nutzen darin die Ukraine oder Thüringen hier zu diskutieren. Vielleicht sucht ihr euch dafür einen anderen Thread.

Ich stimme Promo da zu, ihr seit extrem weit weg vom Thema. Noch dazu verstehe ich nicht, warum jetzt "die Grünen" Schuld an einem ÖVP Gesetzesvorschlag sind.

oJo hat geschrieben: Mi 4. Sep 2024, 22:11 Ich stimme Promo da zu, ihr seit extrem weit weg vom Thema. Noch dazu verstehe ich nicht, warum jetzt "die Grünen" Schuld an einem ÖVP Gesetzesvorschlag sind.

Koalition bedeutet: die Grünen dürfen bei Themen die den schwarzen egal sind (Waffenrecht) auch einmal mehr Einfluss nehmen.
Das Waffenrecht ist schon lange zum Spielball der Politik geworden.
Und die linken Medien haben viel Freude daran. Wer es noch nicht bemerkt hat: der Standard macht beispielsweise schon seit Wochen Stimmung gegen Messer - jeder noch so kleine Vorfall wird erwähnt. Gibt man in deren Suchfunktion "Messer" ein, bekommt man 63 Artikel in den letzten 30 Tagen. Vor einem Jahr, selbe Zeit, selber Zeitraum, sind es 19 Treffer, von denen nur wenige Artikel mit Messerkriminalität zu tun haben. Deshalb nennt man die Medien auch die "vierte Macht". Kontrolle der öffentlichen Meinung.
So war es beim pumpgun Verbot, so kommt es jetzt bei den Messern (und Griffstücken) und so geht es weiter bis wir uns ein neues Hobby suchen müssen.

Poirot hat geschrieben: Mi 4. Sep 2024, 23:08
oJo hat geschrieben: Mi 4. Sep 2024, 22:11 Ich stimme Promo da zu, ihr seit extrem weit weg vom Thema. Noch dazu verstehe ich nicht, warum jetzt "die Grünen" Schuld an einem ÖVP Gesetzesvorschlag sind.
Koalition bedeutet: die Grünen dürfen bei Themen die den schwarzen egal sind (Waffenrecht) auch einmal mehr Einfluss nehmen.
Das Waffenrecht ist schon lange zum Spielball der Politik geworden.
Und die linken Medien haben viel Freude daran. Wer es noch nicht bemerkt hat: der Standard macht beispielsweise schon seit Wochen Stimmung gegen Messer - jeder noch so kleine Vorfall wird erwähnt. Gibt man in deren Suchfunktion "Messer" ein, bekommt man 63 Artikel in den letzten 30 Tagen. Vor einem Jahr, selbe Zeit, selber Zeitraum, sind es 19 Treffer, von denen nur wenige Artikel mit Messerkriminalität zu tun haben. Deshalb nennt man die Medien auch die "vierte Macht". Kontrolle der öffentlichen Meinung.
So war es beim pumpgun Verbot, so kommt es jetzt bei den Messern (und Griffstücken) und so geht es weiter bis wir uns ein neues Hobby suchen müssen.

Den Standard interessieren vor allem Beiträge die möglichst viel – in erster Linie negative – Aufmerksamkeit (= Reichweite von Werbeanzeigen = Profit) erregen. Gewaltkriminalität, insbesondere durch Ausländer, ebenso wie die politischen Reaktionen darauf, kombiniert mit den entsprechenden "Meinungsartikeln" stehen dabei natürlich an erster Stelle. Die vielgeprießene "Haltung" sucht man bei diesem Blatt schon längst vergeblich.

Nicht umsonst sind wir bei der Pressefreiheit wieder weiter abgeruscht.
Platz 32 - Stand 2024

https://www.rog.at/pm/weltrangliste-der ... heit-2024/

https://www.krone.at/3515870

Das war's dann mit Repetieren frei ab 18!

befluegeltkostbarer hat geschrieben: Do 5. Sep 2024, 15:30 https://www.krone.at/3515870

Das war's dann mit Repetieren frei ab 18!

Nein. Nicht alles wird immer gleich verboten
Weil wenn grund für Waffenverbot vorliegen würde hätten es die Behörden für einen Gefährder ja aussprechen können.

Im Handel gilt niedrigstenfalls die Verbotsanfrage samt Abkühlphase. Danach ist rechtlich safe. War bei dem Fall in Deutsch Wagram oä auch so. Der ist quasi dann mit der Flinte samt Muni zur Schule gefahren und hat losgeschossen (dank Hemmung/Störung keine ärgeren Personenschäden) in den Nachrichten gibts da sicher ein Archiv.

Was Private untereinander verkaufen und ob die Meldungen nachkontrollieren oder überhaupt gern mit Altbestand dealen ist eine andere Sache.

befluegeltkostbarer hat geschrieben: Do 5. Sep 2024, 15:30 https://www.krone.at/3515870

Das war's dann mit Repetieren frei ab 18!

In einem demokratischen Land mit Anlassgesetzgebung: JA.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ad-hoc-Gesetzgebung

Gegen diese Person lag lt. LPD Salzburg ein aufrechtes Waffenverbot vor. Eine Anzeige nach §278b StGB hingegen wurde behördlicherseits eingestellt - womöglich hat hier die StA mit Diversion und Auflagen gearbeitet. Für mich ein Beweis, dass das österr. WaffG funktioniert, die österreichischen Strafverfolgungsbehörden aber möglicherweise noch Luft nach oben haben.

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Innenminister für generelles Waffenverbot

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