PULVERDAMPF

Da_Mani hat geschrieben: So 19. Apr 2020, 19:55

John Connor hat geschrieben: So 19. Apr 2020, 19:33

Da_Mani hat geschrieben: So 19. Apr 2020, 19:19


Geh bitte?! Is des dei ernst??
Wochenlang wird kommuniziert dass man nicht sinnlos herum laufen soll und dann musst ein paar Idioten aus der Bergnot retten.
Und dir fällt nix besseres ein wie aus dem RIS zu zitieren??

Dann gehörst du wohl auch zu der Gruppe der auserwählten die bevormundet gehören

Ich hoff, Du meinst das nicht ernst, dass ich bevormundet gehöre. Von Dir sicher nicht.

Ich hab nämlich nicht gesagt, dass das gescheit ist, sich jetzt auf einen Berg zu schmeißen. Behauptet wurde aber (wer lesen kann ist klar im Vorteil), dass Leute aus Bergnot zu retten sind, „obwohl wir eine Einschränkung haben“, und die gibts in diesem Zusammenhang eben nicht.

Ich möchte einfach weiterhin in einem Rechtsstaat leben. Was der HL. Sebastian daher „sagt“ ist rechtlich so wurscht als wenns die Mizzitant gesagt hätte. Kann von beiden, Basti und Mizzitant, ein guter Ratschlag sein. Im Rechtsstaat will ich Normen. Zeitungsinterviews ersetzen keine Gesetze oder Verordnungen. Und nein, das sind keine (frei nach Kurz) „juristischen Spitzfindigkeiten“, das ist die Basis unseres Gesellschaftssystems.

Ich habe nicht vor irgend jemandem zu bevormunden

Aber wenn du mir mit "es steht ja nirgends dass es verboten ist" kommst, geh ich davon aus dass du eine besondere Behandlung brauchst

Und Nein, ich bin kein Freund vom Kurz. Ich heiße auch nicht alles gut was er macht.

Ich bin aber auch der Meinung dass es jetzt der falsche Zeitpunkt ist alles in Frage zu stellen.
Man sollte nicht vergessen das dieses Ereignis komplett aus der Reihe fällt, in jede nur erdenkliche Form.

Ja, ich will auch weiterhin in einem Rechtsstaat leben so wie bisher. Bin aber auch damit einverstanden wenn jetzt "andere" Maßnahmen getroffen werden damit dass in Zukunft so bleibt. Natürlich nicht zu jedem Preis

Nochamal: Ich brauch überhaupt keine Behandlung . Ich weiß nicht, worauf sich dein anmaßendes Verhalten gründet

Ich hab auch nicht bloß gesagt, „ es steht ja nirgends dass es verboten ist", sondern bin der Behauptung entgegengetreten, es sei verboten. und das stimmt einfach nicht. Dass ich auf einem Berg herumkraxln und sich gefährden nicht für gescheit halt (im Übringen unabhängig von einer Coronakrise) hab ich auch hinreichend dargelegt.

hobbycaptain hat geschrieben: So 19. Apr 2020, 19:58
Hab jetzt schon 2 seiner seitenlangen "Elaborate" in einem anderen, komplett "artfremden" Forum 1:1 gelesen.
Er schmückt sich also sogar mit fremden Federn und gibts als seine eigenen aus.

Wenn der jetzt mit Hochschulabschluss auch noch abschreibt wie du sagst......

diver99 hat geschrieben: So 19. Apr 2020, 20:00

Da_Mani hat geschrieben: So 19. Apr 2020, 19:55
Ja, ich will auch weiterhin in einem Rechtsstaat leben so wie bisher. Bin aber auch damit einverstanden wenn jetzt "andere" Maßnahmen getroffen werden damit dass in Zukunft so bleibt. Natürlich nicht zu jedem Preis

Wo ziehst da deine persönliche Grenze?

Zbsp bei der "Corona App". Solange sowas nicht eindeutig geklärt ist wie weit die Software "mithört" find ich das ein absolutes NoGo. Genau so wie die Weitergabe der Daten von einem Mobilfunkanbieter. Wer weiß was genau da alles mitgefahren ist?
Ich versteh die Idee dahinter und ich verstehe auch dass das ganze viel bringt. Aber da gehört deutlich mehr Transparenz dazu

Yukon hat geschrieben: So 19. Apr 2020, 19:09

John Connor hat geschrieben: So 19. Apr 2020, 18:19

Alaskan454 hat geschrieben: So 19. Apr 2020, 18:01

Diver99 man kann es auch übertreiben,lassen wir mal die Kirche im Dorf.

Nein, das wäre der konsequent fortgeführte Gedanke, der mit einer freien Gesellschaft nicht vereinbar ist.
Der Staat hat mich grundsätzlich vor mir nur dann zu schützen, wenn ich dazu aufgrund einer Geisteskrankheit dazu nicht selbst in der Lage bin. Dafür gibts zB das Unterbringungsgesetz.
Sonst hat mich der Staat in der Regel in Ruhe zu lassem, außer ich gefährde andere, sei es gesundheitlich oder - direkt oder indirekt - erheblich finanziell.
„Einfache“ Selbstgefährdungen, dazu gehört auch Extremsport (Klettern, Downhillmountainbike etc.) werden von der Sozialgemeinschaft bislang akzeptiert, da hat sich der Staat bisher, gottseidank, noch nicht eingemischt. Schaun wir mal, was die Zukunft uns bringt, nachdem wir jetzt versuchen, unsere Freiheit - im Wesentlichen unhinterfragt - gegen Sicherheit einzutauschen.

Da muss ich dir widersprechen.
Der Staat schützt dich auch abseits einer etwaigen Geisteskrankheit vor dir selbst, indem er dir beispielsweise den Umgang mit bestimmten Stoffen untersagt, zB Rauschgifte. Schränkt das ebenfalls Freiheitsrechte ein?

Edit: und ist die Verhinderung der Weitergabe eines bislang schwer behandelbaren Virus nicht genau der Fall, den du beschrieben hast, nämlich die gesundheitliche Gefährdung Dritter?

Darum hab ich auch .... grundsätzlich... geschrieben. Im Bereich der Suchtmittel hat der Staat - nachvollziehbarerweise - keineswegs ein konsequentes Verbot erlassen (Alkohol, Tabak). Im Bereich der aktuell verbotenen Stoffe schauts schon ganz anders aus. Da sind die Kosten (die hab ich ja erwähnt) und sonstigen Folgen exzessiv. Personen die sich Heroin und Crystal Meth reinziehen, gehen in der Regel a) nix mehr hackln, b) verursachen horrende Sozialarbeiterkosten und c) noch höhere Krankheitskosten. Von der Beschaffungskriminalität, unter der Unbeteiligte zu leiden haben, ganz zu schweigen. Das ist eine komplett andere Baustelle.

Und damit ich nicht missverstanden werde. Ich habe davon gesprochen, dass ich vor mir selbst geschützt werden soll. Ganz im Gegenteil: Wenn andere (Unbeteiligte) gefährdet werden, bin ich der erste, der dafür ist, dass der Staat nicht nur einschreiten kann, da bin ich der Meinung, dass der Staat einzuschreiten hat.

John Connor hat geschrieben: So 19. Apr 2020, 20:11

Yukon hat geschrieben: So 19. Apr 2020, 19:09

John Connor hat geschrieben: So 19. Apr 2020, 18:19

Nein, das wäre der konsequent fortgeführte Gedanke, der mit einer freien Gesellschaft nicht vereinbar ist.
Der Staat hat mich grundsätzlich vor mir nur dann zu schützen, wenn ich dazu aufgrund einer Geisteskrankheit dazu nicht selbst in der Lage bin. Dafür gibts zB das Unterbringungsgesetz.
Sonst hat mich der Staat in der Regel in Ruhe zu lassem, außer ich gefährde andere, sei es gesundheitlich oder - direkt oder indirekt - erheblich finanziell.
„Einfache“ Selbstgefährdungen, dazu gehört auch Extremsport (Klettern, Downhillmountainbike etc.) werden von der Sozialgemeinschaft bislang akzeptiert, da hat sich der Staat bisher, gottseidank, noch nicht eingemischt. Schaun wir mal, was die Zukunft uns bringt, nachdem wir jetzt versuchen, unsere Freiheit - im Wesentlichen unhinterfragt - gegen Sicherheit einzutauschen.

Da muss ich dir widersprechen.
Der Staat schützt dich auch abseits einer etwaigen Geisteskrankheit vor dir selbst, indem er dir beispielsweise den Umgang mit bestimmten Stoffen untersagt, zB Rauschgifte. Schränkt das ebenfalls Freiheitsrechte ein?

Edit: und ist die Verhinderung der Weitergabe eines bislang schwer behandelbaren Virus nicht genau der Fall, den du beschrieben hast, nämlich die gesundheitliche Gefährdung Dritter?

Darum hab ich auch .... grundsätzlich... geschrieben. Im Bereich der Suchtmittel hat der Staat - nachvollziehbarerweise - keineswegs ein konsequentes Verbot erlassen (Alkohol, Tabak). Im Bereich der aktuell verbotenen Stoffe schauts schon ganz anders aus. Da sind die Kosten (die hab ich ja erwähnt) und sonstigen Folgen exzessiv. Personen die sich Heroin und Crystal Meth reinziehen, gehen in der Regel a) nix mehr hackln, b) verursachen horrende Sozialarbeiterkosten und c) noch höhere Krankheitskosten. Von der Beschaffungskriminalität, unter der Unbeteiligte zu leiden haben, ganz zu schweigen. Das ist eine komplett andere Baustelle.

Und wenn wir jetzt die Wörter "Heroin" und "Crystal Meth" durch "Covid19" ersetzen, passt deine Aussage, mit Ausnahme der Beschaffungskriminalität recht gut, findest du nicht?

John Connor hat geschrieben: So 19. Apr 2020, 20:11 Und damit ich nicht missverstanden werde. Ich habe davon gesprochen, dass ich vor mir selbst geschützt werden soll. Ganz im Gegenteil: Wenn andere (Unbeteiligte) gefährdet werden, bin ich der erste, der dafür ist, dass der Staat nicht nur einschreiten kann, da bin ich der Meinung, dass der Staat einzuschreiten hat.

Dann sind wir einer Meinung

John Connor hat geschrieben: So 19. Apr 2020, 20:11
Personen die sich Heroin und Crystal Meth reinziehen, gehen in der Regel a) nix mehr hackln, b) verursachen horrende Sozialarbeiterkosten und c) noch höhere Krankheitskosten.

Die große Problematik in der Corona Sache ist das jeder eine andere Person gefährden kann ohne es zu wissen.

Offtopic:

Dumm ist wer gibt aber noch dümmer ist wer nicht nimmt.

2010 hat ein Zimmer im Anton Proksch Institut (Kalksburg) die KK 5000€/Monat gekostet.6 Monate dauert das in der Regel und kostet rund 30.000€ nur damit wir wissen von welchen Beträgen wir da reden. Dort sitzt du mit rund 100 gestrauchelten Existenzen umadum und wartest darauf das die Zeit vergeht weil wirklich Therapie findet keine statt bis auf die 1-2 Stunden am Tag wo gemalt oder ein bisschen in der Gruppe gesprochen wird.

Um das selbe Geld kannst einen all inklusive Urlaub in den schönsten Regionen der Welt machen.

Yukon hat geschrieben: So 19. Apr 2020, 19:09 Und wenn wir jetzt die Wörter "Heroin" und "Crystal Meth" durch "Covid19" ersetzen, passt deine Aussage, mit Ausnahme der Beschaffungskriminalität recht gut, findest du nicht?

Nein, da die ganz überwiegenden Fälle von Covid19 symtomlos ohne Notwenigkeit größerer med. Intervention verlaufen.
Bei "Heroin", Crystal Meth" etc. sind die Leute in der Regel dann meier.

John Connor hat geschrieben: So 19. Apr 2020, 20:11 Und damit ich nicht missverstanden werde. Ich habe davon gesprochen, dass ich vor mir selbst geschützt werden soll. Ganz im Gegenteil: Wenn andere (Unbeteiligte) gefährdet werden, bin ich der erste, der dafür ist, dass der Staat nicht nur einschreiten kann, da bin ich der Meinung, dass der Staat einzuschreiten hat.

Yukon hat geschrieben: So 19. Apr 2020, 19:09 Dann sind wir einer Meinung

Na bitte
Wie gesagt, bei Selbstgefährdung bin ich immer skeptisch. Wenns um den Schutz anderer Personen geht, zB jetzt die viel zu späte Maskenpflicht, bin ich der Erste, der für eine ganz konsequente Umsetzung eintritt.

John Connor hat geschrieben: So 19. Apr 2020, 20:39

Yukon hat geschrieben: So 19. Apr 2020, 19:09 Und wenn wir jetzt die Wörter "Heroin" und "Crystal Meth" durch "Covid19" ersetzen, passt deine Aussage, mit Ausnahme der Beschaffungskriminalität recht gut, findest du nicht?

Nein, da die ganz überwiegenden Fälle von Covid19 symtomlos ohne Notwenigkeit größerer med. Intervention verlaufen.
Bei "Heroin", Crystal Meth" etc. sind die Leute in der Regel dann meier.
intritt.

Das Problem ist halt das Drogensucht nicht ansteckend ist, Covid19 hingegen schon.
Den Junkie erkennst auf 30m Entfernung mit Covid19 kann dich einer anstecken von dem du nicht geglaubt hättest das er es hat.

Aber es ist ein ganz schwieriges Thema.

Heute werden selbst Junkies über 70. Heroin in seiner Reinform verträgt der Körper sogar besser wie übergrossen Alkoholkonsum auf Dauer.

PS: Crystal Meth haben schon unsere Grosseltern zum Teil geschluckt nur hieß es damals Pervetin und wurde von der Wehrmacht als Panzerschokolade verniedlicht.

Alaskan454 hat geschrieben: So 19. Apr 2020, 20:49

John Connor hat geschrieben: So 19. Apr 2020, 20:39

Yukon hat geschrieben: So 19. Apr 2020, 19:09 Und wenn wir jetzt die Wörter "Heroin" und "Crystal Meth" durch "Covid19" ersetzen, passt deine Aussage, mit Ausnahme der Beschaffungskriminalität recht gut, findest du nicht?

Nein, da die ganz überwiegenden Fälle von Covid19 symtomlos ohne Notwenigkeit größerer med. Intervention verlaufen.
Bei "Heroin", Crystal Meth" etc. sind die Leute in der Regel dann meier.
intritt.

Das Problem ist halt das Drogensucht nicht ansteckend ist, Covid19 hingegen schon.
Den Junkie erkennst auf 30m Entfernung mit Covid19 kann dich einer anstecken von dem du nicht geglaubt hättest das er es hat.

Drum hab ich ja auch gesagt, ich bin der Erste, der für eine strenge Maskenpflicht zum Schutz Anderer eintritt.

Alaskan454 hat geschrieben: So 19. Apr 2020, 20:49
Heute werden selbst Junkies über 70. Heroin in seiner Reinform verträgt der Körper sogar besser wie übergrossen Alkoholkonsum auf Dauer.

Ja, aber die lebenslange Methadon- oder Substitolgabe ist auch nicht gratis.

Alaskan454 hat geschrieben: So 19. Apr 2020, 20:49
PS: Crystal Meth haben schon unsere Grosseltern zum Teil geschluckt nur hieß es damals Pervetin und wurde von der Wehrmacht als Panzerschokolade verniedlicht.

Das sollte ja für uns kein Vorbild sein.

Alaskan454 hat geschrieben: So 19. Apr 2020, 20:04

hobbycaptain hat geschrieben: So 19. Apr 2020, 19:58
Hab jetzt schon 2 seiner seitenlangen "Elaborate" in einem anderen, komplett "artfremden" Forum 1:1 gelesen.
Er schmückt sich also sogar mit fremden Federn und gibts als seine eigenen aus.

Wenn der jetzt mit Hochschulabschluss auch noch abschreibt wie du sagst......

naja, vielleicht hab ich mich ja geirrt, und nicht er schreibt ab, sondern jemand anderer seine beiträge, könnt natürlich auch sein. muss aber ein ziemlich kranker sein.

Alaskan454 hat geschrieben: So 19. Apr 2020, 20:30

John Connor hat geschrieben: So 19. Apr 2020, 20:11
Personen die sich Heroin und Crystal Meth reinziehen, gehen in der Regel a) nix mehr hackln, b) verursachen horrende Sozialarbeiterkosten und c) noch höhere Krankheitskosten.

Die große Problematik in der Corona Sache ist das jeder eine andere Person gefährden kann ohne es zu wissen.

Offtopic:

Dumm ist wer gibt aber noch dümmer ist wer nicht nimmt.

2010 hat ein Zimmer im Anton Proksch Institut (Kalksburg) die KK 5000€/Monat gekostet.6 Monate dauert das in der Regel und kostet rund 30.000€ nur damit wir wissen von welchen Beträgen wir da reden. Dort sitzt du mit rund 100 gestrauchelten Existenzen umadum und wartest darauf das die Zeit vergeht weil wirklich Therapie findet keine statt bis auf die 1-2 Stunden am Tag wo gemalt oder ein bisschen in der Gruppe gesprochen wird.

Um das selbe Geld kannst einen all inklusive Urlaub in den schönsten Regionen der Welt machen.

Weils von wegen off Topic eh schon egal ist

Kalksburg ist pippifatz

Jeder einzelne AIDS Patient kostet jährlich € 25.000,- damit er mit seiner Krankheit so leben kann wie.ein gesunder.
Lebenslang, jedes Jahr ..

Inzwischen ist die Schussabgabe auch in den ausländischen Medien.
https://www.blick.ch/news/ausland/wegen ... 51865.html

Wobei auch bei unseren die Nerven blank liegen.
https://www.blick.ch/news/schweiz/zuerc ... 52068.html

Mal sehen was das Nervenspiel noch bringt.

Gruss SwissShot.

John Connor hat geschrieben: So 19. Apr 2020, 20:39 Wie gesagt, bei Selbstgefährdung bin ich immer skeptisch. Wenns um den Schutz anderer Personen geht, zB jetzt die viel zu späte Maskenpflicht, bin ich der Erste, der für eine ganz konsequente Umsetzung eintritt.

Das war nicht als Kritik gemeint sondern sollte rein als Ergänzung dienen vor die Gefährlichkeit von Alkohol,ich weiß es ist hier offtopic wird aber nur allzu oft unterschätzt.

Sorry falls du das falsch verstanden hast.

Lg

gewo hat geschrieben: So 19. Apr 2020, 21:21
Weils von wegen off Topic eh schon egal ist

Kalksburg ist pippifatz

Jeder einzelne AIDS Patient kostet jährlich € 25.000,- damit er mit seiner Krankheit so leben kann wie.ein gesunder.
Lebenslang, jedes Jahr ..

Das wusste ich nicht,danke für den Input.
Zu Kalksburg sei nur gesagt das die meisten dort Stammkunden sind die immer wieder Mal dort einchecken. Es gibt Leute denen wird das 8 Mal gezahlt da sinds dann auch gleich mal 240.000€ Euro über die Jahre oder sie bekommen den Entzug als Bewaehrungsauflage zb.

Das geht auch ganz schön ins Geld aber ich weiß was du meinst.

Was man aber Fairerwaise muss man dazu sagen das die AIDS Therapie etwas bringt aber über 80% bleiben dem Alkohol langfristig treu.

Zitat Twitter @olivergorus
"Zusammengefasst: Der Staat [D, Anm.] war auf die Epidemie in keinster Weise vorbereitet, hat sie total verpennt, und als ihr Höhepunkt schon vorbei war, zerstörte er gründlichst die Wirtschaft, wurde dafür mit hohen Umfragewerten belohnt und genießt das jetzt noch ein Weilchen."

Reproduktionszahl unterschritt 1 am 21.3.
Ausgangssperren in Bayern 21.3., Rest-D. 23.3.:
https://twitter.com/Franz_Metzger1/stat ... 73/photo/1