PULVERDAMPF

Steppenwolf hat geschrieben: Mo 20. Apr 2020, 19:28

Alaskan454 hat geschrieben: Mo 20. Apr 2020, 19:13

Steppenwolf hat geschrieben: Mo 20. Apr 2020, 16:48


Ich glaub du kannst im Jahr an die 40 oder 50 x Plasma Spenden nur wer macht das?

Mehr als du vermutlich denkst Steppenwolf,meine Frau geht hin und wieder in Floridsdorf Plasma spenden.

Es gibt genug Arbeitslose oder verzweifelte Menschen die das in Anspruch nehmen aus finanziellen Gründen. Wennst jeden 3 Tag gehst sind das rund 250€ und für viele Leute ist das ein Nebenverdienst die sonst mit 800€ auskommen müssten.

LG Alaskan454

Ich glaub dir das schon habe da auch zu wenig Einblick wie viele da wirklich hingehen. Bekomm nur mehrmals im Jahr mit, dass sie wieder aufrufen zum spenden. Vor ein paar Tagen haben sie auch extra zum Plasma spenden aufgerufen.
Wusste zwar, dass sie Geld ausschütten aber nicht das es so viel ist.


LG

SwissShot hat geschrieben: Mo 20. Apr 2020, 20:57 Einmal so, dann wieder so und das soll noch einer verstehen.

https://www.blick.ch/news/ausland/forsc ... 53465.html

Und auf der anderen Seite warnen Virologen vor der Hammer 2.-Welle.

https://www.blick.ch/news/mediziner-mah ... 51292.html

Aber immerhin kann unser Gesundheitsminister (Bleibt zu hause) in der Schweiz rumreisen

https://www.blick.ch/news/politik/press ... 52938.html

Gruss SwissShot.

Steppenwolf hat geschrieben: Mo 20. Apr 2020, 16:10 Im Sommer. Unter Medizinern ist jeder Motorradfahrer ein aktiver Organspender auf Abruf

SwissShot hat geschrieben: Mo 20. Apr 2020, 20:57 Einmal so, dann wieder so und das soll noch einer verstehen.

https://www.blick.ch/news/ausland/forsc ... 53465.html

Und auf der anderen Seite warnen Virologen vor der Hammer 2.-Welle.

https://www.blick.ch/news/mediziner-mah ... 51292.html

Aber immerhin kann unser Gesundheitsminister (Bleibt zu hause) in der Schweiz rumreisen

https://www.blick.ch/news/politik/press ... 52938.html

Gruss SwissShot.

let's once more lay out the key argument here:
correlation is not causality.
but material causality without correlation is deeply implausible.

a metaphor: imagine a car rolling down a hill. You seek to stop this from happening and push against the car.
even if you cannot stop it, you can slow it. given 100 cars on 100 hills vs 100 more where you did nothing, this ought to show up in the data. if it doesn’t, then we can conclude that your push is so weak as to be irrelevant. but what if the cars you pushed actually sped up?
at that point, we may begin to fear that you are pushing on the wrong end of the car.

this seems to be what we are seeing in the COV data.

to measure this, we need standards and the harder the data, the better.

here's what i did:
for degree of drop in social interaction, i used google mobility data.
i generated a score based on the simple avg of the % drop in 5 categories

1.Retail/Restaurant
2.Grocery and Pharmacy
3.Parks usage
4.Public Transit Hubs
5.Workplaces

i then used worldometer data for deaths/mm population. deaths are a better measure than cases because cases are FAR too noisy a series. it mostly measures the extent of testing. it's 90% data artifacts. it does not even correlate to future deaths. deaths are better counted
you pick a date in the past (the week of 3/22-29) measure the drop in social interaction. then you look forward 29 days to today to see what happened on deaths. this should be plenty of time to see death differentials from policy emerge.
(degree of drop has been stable)

if distancing works, then we should see a drop in social interaction correlate with lower deaths.

but, instead, we see the opposite. this is deeply damning to the social distancing hypothesis.

mrbungle hat geschrieben: Di 21. Apr 2020, 07:03 An die Leute mit keinem Textverständnis: wenn ich mir einen Finger abgehackt habe, sollte ich mir nicht auch noch beide Arme abnehmen lassen...

mrbungle hat geschrieben: Di 21. Apr 2020, 07:36 https://sciencev1.orf.at/science/news/96097


Dass alle Angst und Panik hatten, wird ja nachgesehen, --------------------, aber wenn die Zahlen was anderes zeigen, muss die Politik sich schnell ändern, und klar kommunizieren. Und nicht so tun, als würden wir 1 Jahre Lockdown überleben und "ohne Impfstoff gehts nicht normal weiter".

mrbungle hat geschrieben: Di 21. Apr 2020, 07:36 Sorry.
Der Unterschied zur Grippe ist, an Grippe sterben auch Kinder, die Grippe wurde im Vergleich zur Wuhan Grippe eher ignoriert, und es wurde wegen ihr nicht die Weltwirtschaft gekillt.

"Weltweit sterben jedes Jahr zwischen 290 000 bis 650 000 Menschen an Infuenza."

"Das tödliche Risiko ist offenbar noch viel größer als bisher angenommen: Laut einer Analyse sterben in Österreich bei einer Grippe-Epidemie bis zu 6.000 Menschen zusätzlich, vor allem Ältere sind betroffen. Bisher gingen die Experten davon aus, dass eine Influenza-Welle in Österreich zu 1.500 bis 2.500 zusätzlichen Todesfällen führen dürfte. Doch die echte Zahl liegt weit höher." https://sciencev1.orf.at/science/news/96097

Covid-19 Opfer in AT dzt: 470.

Und das wichtigste Argument: als die Ausgangssperren verfügt wurden, waren die Fallzahlen bereits in Abnahme begriffen.
(Deutschland: 21.3. Ausgehbeschränkungen Bayern 21.3. , Rest-d 23.3.)

Dass alle Angst und Panik hatten, wird ja nachgesehen, hatte ich auch, aber wenn die Zahlen was anderes zeigen, muss die Politik sich schnell ändern, und klar kommunizieren. Und nicht so tun, als würden wir 1 Jahre Lockdown überleben und "ohne Impfstoff gehts nicht normal weiter".

Incite hat geschrieben: Di 21. Apr 2020, 08:46
In Ö. haben sie den Lockdown gesetzt und 13 Tage danach hatten wir den Peak an Neuerkrankungen. In Österreich gingen die Zahlen ausschließlich wegen den Maßnahmen zurück. Dies beweist empirisch, dass diese Maßnahmen alternativlos sind und richtig waren.