PULVERDAMPF

Chefkoch41 hat geschrieben:

sparrow hat geschrieben:Naja... Glock mal durchladen... und am besten das X und co wegmachen... Polizei alarmieren das da was vorgefallen ist.
Eventuell morgen mal über eine Alarmanlage nachdenken?

und vielleicht so was aufhängen:

Bei den Nachbarn nachschauen ob auch Zeichen vorhanden sind.
Bei dieser Gelegenheit Nachbarn informieren und "Augen auf" in der ganzen Gegend!
Wenn´s am Land ist Polizei informieren und um verstärkte Bestreifung ersuchen.
Gegenstände die Einbrüche erleichtern nicht rund um´s Haus verstreut lagern (Leitern, Werkzeug usw.)
Autom. Aussenbeleuchtung...Alarmanlage...und Nachbarn informieren wenn das eigene Haus unbewohnt ist, keine gekippten Fenster, auch nicht im OG!
Nebengebäude und Garage auch tagsüber versperren!
WBK für die Gattin beantragen und Glock griffbereit halten!
Centershot

Neue Autobatterie beim ÖAMTC eingekauft, ich frage extra nach, ob sie eh voll aufgeladen ist, Antwort: Jaja, ist voll...

Heute habe ich die Batterie aus der warmen Garage geholt und ins Fiat eingebaut, und was ist? Jjjjjjjjajjjjjjj, jjjjjjjajjjjjjj....aus.

So einer als Begrüßungskomitee würde auch nicht schaden:



oder wenigstens ein Schild: Vorsicht bissiger Hund!

Völlig richtig...und dazu noch einige "Bello-Utensilien" sichtbar machen:
Fressnapf hinstellen, 2-3 große abgenagte Knochen und einen zerbissenen Schuh in der Wiese herumliegen lassen, Hundeleine nahe der Eingangstüre aufhängen....
Wirkt nachhaltig!
Centershot

Ich kann kiloweise Hundehaare zur Verfügung stellen

Gibts da ned von Aon doer so eine "günstige" Alarmcombi?

"Günstige Alarmcombi"....na ja...schon möglich dass es so etwas gibt.
Aber was ist bei einer Alarmanlage wirklich wichtig:
1.) Die Anlage muss zertifiziert sein und von einer zertifizierten Firma eingebaut/gewartet werden wenn sie bei der Polizei auf die Notrufnummer aufgeschaltet werden soll.
Ebenso verlangt das auch die Versicherung wenn eine Prämienreduktion erreicht werden soll..."Dokumentierte Probealarme" nicht vergessen!
2.) Die Liefer- u. Einbaufirma soll möglichst im Umfeld des "Alarmgesicherten Objekts" sein...ist wichtig falls es technische Probleme geben sollte.
3.) An wen geht die Alarmmeldung: Besitzer...ist klar! Manche Systeme melden auch an einen privaten Objektschutz, der fährt dann kostenpflichtig zum Objekt und entscheidet aus eigener Wahrnehmung ob die Polizei verständigt wird....im Ernstfall ist das zu langwierig! Direktaufschaltung auf Polizeinotruf ist da besser!
4.) Die Anlage muss daher technisch "sicher" sein, jeder Fehlalarm nervt ungemein, dazu kommen gut € 100,- falls die Polizei bei einem Fehlalarm zum Objekt kommt.
5.) Die Anlage muss dem Objekt entsprechend dimensioniert werden: Türalarm / Fenster- u. Balkenalarm /IR-Bewegungsmelder usw.
Gute Anlagen können auch zusätzlich Funktionen wie Rauchmelder oder Wasseralarm beinhalten.
Wesentlich ist auch dass eine leicht bedienbare "Home-Schaltung" dabei ist, dabei ist der Aussenschutz (Aussentüren / Balken / Fenster) aktiviert und man kann sich im Innenraum bewegen...oder in Ruhe schlafen!
Eine Fernbedienung ist zu empfehlen, damit entfällt das Eingeben eines Zifferncodes nach dem Betreten des Objekts sowie das "Scharfmachen" per Zifferneingabe beim Verlassen des Objekts...

Das sind nur einige Punkte die zu berücksichtigen sind...nicht am falschen Platz sparen...jeder Alarm ist eine Nervensache!

Centershot

Centershot hat geschrieben:"Günstige Alarmcombi"....na ja...schon möglich dass es so etwas gibt.
Aber was ist bei einer Alarmanlage wirklich wichtig:
1.) Die Anlage muss zertifiziert sein und von einer zertifizierten Firma eingebaut/gewartet werden wenn sie bei der Polizei auf die Notrufnummer aufgeschaltet werden soll.
Ebenso verlangt das auch die Versicherung wenn eine Prämienreduktion erreicht werden soll..."Dokumentierte Probealarme" nicht vergessen!
2.) Die Liefer- u. Einbaufirma soll möglichst im Umfeld des "Alarmgesicherten Objekts" sein...ist wichtig falls es technische Probleme geben sollte.
3.) An wen geht die Alarmmeldung: Besitzer...ist klar! Manche Systeme melden auch an einen privaten Objektschutz, der fährt dann kostenpflichtig zum Objekt und entscheidet aus eigener Wahrnehmung ob die Polizei verständigt wird....im Ernstfall ist das zu langwierig! Direktaufschaltung auf Polizeinotruf ist da besser!
4.) Die Anlage muss daher technisch "sicher" sein, jeder Fehlalarm nervt ungemein, dazu kommen gut € 100,- falls die Polizei bei einem Fehlalarm zum Objekt kommt.
5.) Die Anlage muss dem Objekt entsprechend dimensioniert werden: Türalarm / Fenster- u. Balkenalarm /IR-Bewegungsmelder usw.
Gute Anlagen können auch zusätzlich Funktionen wie Rauchmelder oder Wasseralarm beinhalten.
Wesentlich ist auch dass eine leicht bedienbare "Home-Schaltung" dabei ist, dabei ist der Aussenschutz (Aussentüren / Balken / Fenster) aktiviert und man kann sich im Innenraum bewegen...oder in Ruhe schlafen!
Eine Fernbedienung ist zu empfehlen, damit entfällt das Eingeben eines Zifferncodes nach dem Betreten des Objekts sowie das "Scharfmachen" per Zifferneingabe beim Verlassen des Objekts...

Das sind nur einige Punkte die zu berücksichtigen sind...nicht am falschen Platz sparen...jeder Alarm ist eine Nervensache!

Centershot

Gute Info danke..hat jemand schon erfahrung mit Alarmanlagen?

Ja...ich !
Wohnung - Wochenendhaus - und unser ex-Geschäft so lang wir es hatten....alles gesichert!
Centershot

Eventuell PM... was zahlt sich da mehr aus... ne Sicherheitstür in ner Wohnung oder die alte aber noch
gute Türe lassen... und Alarmanlage?

Also wenn die Tür an sich gut ist, kann man da sicher allein schon mit nem ordentlichen Panzerriegel die Sicherheit drastisch erhöhen:



Laut Statistiken lassen die meisten Einbrecher schon ab wenn sie mehr als ein paar Minuten brauchen um wo rein zu kommen. Gibt ja genug Ziele wo man sich ganz ohne mühe eintritt verschaffen kann....

@chefkoch41...beantworte Deine Fragen gerne per PM
@Irwin J. Finster...stimmt grundsätzlich...aber sicher nicht immer:
Mein Geschäft war eine Tabak-Trafik mit Lotto/Toto Annahmestelle, Papierwaren usw. In der Umgebung gab es mehrere Geschäftseinbrüche, daher habe ich "Professionellen Rat" eingeholt. Aussage nach Prüfung der Lokalität:
Da lediglich durch die Geschäftstüre (kein Hintereingang, kein WC Fenster) ein Eindringen möglich wäre wurde empfohlen diese Türe gegen eine Metalltüre mit Panzerglas zu ersetzen, schwere 4 fach-Scharniere, 2 aufbohrsichere Schlösser, Querriegel. Wurde so gemacht!
3 Monate später war das Geschäft ausgeräumt, den Wandtresor mit 250 ASFINAG Vignetten, Briefmarken, etwas Bargeld usw. konnten die Täter nicht knacken.
Ach ja...für den Einbruch wurde von einem leeren nebenliegenden Geschäftslokal aus eine tragende Mauer mit 60 cm Dicke durchbrochen, durch das Loch wurde die gesamte Beute abtransportiert...durch den Innenhof auf die Straße...und weg...für immer... waren damals rund 580 Stangen Zigaretten, ca. 50 Zippo´s, ca. 350 Stk Zigarren, jede Menge Dosentabak, Sisha-Tabak...einfach alles was zu Geld zu machen war.
Täter wurden nie ermittelt, es geht nichts über eine gute Versicherung!
Danach wachte die Alarmanlage mit gut sichtbaren Aussenmelder!
So viel zu "sicheren Türen"....! Die umfangreichen Stemmarbeiten hat übrigens im Haus niemand gehört...!

Centershot

zefix herst, kann mich bei waffengebraucht ned einloggen ...

ich a scho die ganze zeit ned..