PULVERDAMPF

HUF 27 billion for firing ranges

The government approved a request from the Ministry of Defense to create 197 firing ranges over the next three years, at a cost of HUF 27 billion, that is, USD 91.6 million, or USD 465,000 per firing range. Twenty-five-, 50- and 100-meter-long ranges would be installed, and shooting clubs created along with clubhouses. There is a real chance, Lázár said, that within three years every major county town will have a 100-meter shooting range.

Ferrum hat geschrieben:Dann weiß sie, was der Sport kostet...

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hobbycaptain hat geschrieben:

Flouwert hat geschrieben:

susi hat geschrieben:Es ist völlig irrelevant, ob etwas zurückgeschrieben wird. Vom Innenminister oder Landeshauptmann kamen halt Satzbausteine. Wichtig ist, daß die Behörden merken, wir geben nicht so einfach auf.

Genau deswegen hab ich ja von Anfang an auch an "nicht zuständige" Stellen und Politiker geschrieben. Ich fand es nur lustig, dass seinerzeit einige diese Vorgehensweise als obsolet hingestellt haben, während sich mittlerweile offenbar die Erkenntnis durchzusetzen beginnt, dass es doch nicht so verkehrt ist, so viel Wind wir möglich zu machen...

brav, hast wieder einmal Recht gehabt , darauf legst Du ja offensichtlich höchsten Wert

sc70 hat geschrieben:...................
Du brauchst aber auch offensichtlich immer jemanden auf den du hinpicken kannst?

Hilfts nix, schads nix. Hab ich genau so gehandhabt und alle angeschrieben, sogar die grünlinge

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Ferrum hat geschrieben:Dann weiß sie, was der Sport kostet...

Vermutlich weilst bei uns eh nur ein paar Hansln auf die Straße bekommst. Viele sind hier einfach zu gemütlich was Demos etc. betrifft, sollten sie sich überhaupt öffentlich zum Waffenbesitz bekennen...

Stell dir einfach mal vor, dass nicht jeder seine Frau anlügt.

Huck_Finn hat geschrieben:

Vermutlich weilst bei uns eh nur ein paar Hansln auf die Straße bekommst. Viele sind hier einfach zu gemütlich was Demos etc. betrifft, sollten sie sich überhaupt öffentlich zum Waffenbesitz bekennen...

Dem kann man leider nur zustimmen. Jammern ja, aber handeln sollen die anderen und wenn es darum geht etwas zu ändern fehlt der Arsch in der Hose. Wie schnell sich Massen mobilisieren lassen sieht man ja bei diversen Demonstrationen. Speziell in Wien sind viele der Meinung die Partei denkt eh für sie und das passt schon so.

Waffenbesitz generell wird beinahe ohne jede Gegendarstellung von den Medien verteufelt und den heranwachsenden als latente Gefahr für so ziemlich alles präsentiert. Welcher Landesjägermeister oder Sportschützenmeister geht in eine Schule und präsentiert seine Arbeit bzw. seinen Sport? Richtig - niemand. Öffentlichkeitsarbeit Fehlanzeige.

Um wirklich etwas zu bewegen müssten sich die einzelnen Interessensvertretungen zusammenschließen oder zumindest geeint auftreten und eine Vorführung, ähnlich der vom Bundesheer am Nationalfeiertag auf die Beine stellen. Das soll nur als Beispiel für die Medienwirksamkeit dienen. Dazu braucht es aber jemand mit finanziell und gesellschaftlich sehr gutem Stand.

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