PULVERDAMPF

SwissShot hat geschrieben: Fr 24. Apr 2020, 21:40
Ach übrigens @gewo, von welchen Toten in den Strassen sprichst Du immer wieder?

Hab ich wann wo geschrieben?

https://wien.orf.at/stories/3045671/

Ok, wer von euch war dort?

RcL hat geschrieben: Fr 24. Apr 2020, 22:44 https://wien.orf.at/stories/3045671/

Ok, wer von euch war dort?

Also i ned

gewo hat geschrieben: Fr 24. Apr 2020, 22:32 Ab Herbst Winter vermutlich Kontrolle des Virus ohne neuerlichenen lock down unwahrscheinlich

Bis dahin haben Bundesbasti & Co einen Plan.
SKY und DAZN sind jedenfalls schon längst storniert.
Champions bzw. Premier League und Bundesliga ohne Zuschauer kannst vergessen.
So wie viele andere Massenevents. Genau darum sind es Massenevents.
Evtl. sollte ich in Firmen der e-Kommunikation investieren.
Die neue Normalität wird noch spannend...

gewo hat geschrieben: Fr 24. Apr 2020, 22:36

SwissShot hat geschrieben: Fr 24. Apr 2020, 21:40
Ach übrigens @gewo, von welchen Toten in den Strassen sprichst Du immer wieder?

Hab ich wann wo geschrieben?

gewo hat geschrieben: Fr 24. Apr 2020, 14:34

gynta hat geschrieben: Fr 24. Apr 2020, 14:07 Stichwort Zahlen
Schweden hat in den Stats gegenüber AT nun schon beinahe 4x so viele Tote pro Kopf...

ja
traurig

UK hat mehr als fünf mal so viele

und Deutschland faked
die geben in vielen Bundesländern nur die toten an die im spital gestorben sind und vorher ihre convid diagnose hatten

alles was daheim, im Altersheim oder auf der Strasse, oder im spital noch ohne Ovid diagnose stirbt wird nicht untersucht und kommt nicht in die Statistik

...fast schon wie ein Sektenführer.

The_Governor hat geschrieben: Fr 24. Apr 2020, 23:06

gewo hat geschrieben: Fr 24. Apr 2020, 22:36

SwissShot hat geschrieben: Fr 24. Apr 2020, 21:40
Ach übrigens @gewo, von welchen Toten in den Strassen sprichst Du immer wieder?

Hab ich wann wo geschrieben?

gewo hat geschrieben: Fr 24. Apr 2020, 14:34

gynta hat geschrieben: Fr 24. Apr 2020, 14:07 Stichwort Zahlen
Schweden hat in den Stats gegenüber AT nun schon beinahe 4x so viele Tote pro Kopf...

ja
traurig

UK hat mehr als fünf mal so viele

und Deutschland faked
die geben in vielen Bundesländern nur die toten an die im spital gestorben sind und vorher ihre convid diagnose hatten

alles was daheim, im Altersheim oder auf der Strasse, oder im spital noch ohne Ovid diagnose stirbt wird nicht untersucht und kommt nicht in die Statistik

.

das was ich geschrieben habe ist zutreffend
sie werden nicht gezaehlt
genau so wenig wie die heimbewohner und andere die nicht diagnostiziert wurden

...Indoor-Sportarten, ...29. Mai

https://tvthek.orf.at/profile/ZIB-2-Spe ... k/14686301

ab ca. Minute 14:30

Die Exekutive verkackt es sich immer noch täglich, das Vertrauen kommt dann nicht mehr zurück
D: "Bekanntenkreis: Kleines Kind rennt auf Spielplatz, Erzieher rennt hinterher und zieht Kind wieder von Spielplatz runter. Hinterm Busch wartet Polizist, Strafzettel wegen Gefährdung öffentlicher Sicherheit. Heute kam Bußgeldbescheid.
Sorry, Staat, du hast se nich mehr alle!"
https://twitter.com/olivergorus/status/ ... 17/photo/2

Arzt, USA:
https://twitter.com/Prof_John_Frink/sta ... 7496780800
My background:
I am in healthcare.
I'm not in NYC.

I work at a hospital that has the largest number of #COVID19 patients in our county.
My first impressions of the virus came from Twitter, and my reaction was extreme alarm. [...] I contrasted this to the preparations we were taking - which were, essentially, nothing - and I was very concerned.

[...]
However, with the surge of #COVID19 projected to be a couple of weeks away, our preparation kicked into high gear. [...]
And then we waited. We had a fair number of people coming in with flu-like symptoms, but the vast majority didn't have #COVID19. We did have a handful of confirmed cases, some of whom did end up on the vent. Most of them came off after a few days. Our only deaths have been extremely old patients with multiple co-morbidities.
Far from the war-zone-esque imagery I had seen from abroad, and increasingly, within the United States, what we experienced was unprecedented, eerie quiet. Not only did the surge, perpetually two weeks away, never come, but even the normal emergencies were mysteriously absent. The absence of traumas was maybe understandable since everyone was stuck at home. But where were the heart attacks? Where were the strokes?

Tragically, we learned where they were some time later. They were at home. They didn't come in either because they thought we were too busy on the "front lines" to care for them, or because they thought the risk of catching the virus in the hospital was a greater threat to their health than their relentless crushing chest pain or the sudden inability to move half their body. By the time they did come in the damage was often irreversible.

And now the traumas have shown up, with a vengeance. We're seeing broken bones as people go stir crazy and engage in ill-advised home improvement projects on their roofs. Assaults are up, too. Worst of all are the injuries born of despair, such as the guys who have been drinking non-stop since they got laid off, who eventually fall and hurt themselves. Our observed death toll from self-inflicted gunshot wounds alone eclipses that of #COVID19.

I understand the concern regarding the virus, truly. I can't speak to the experiences in NYC. But there are parts of this country that aren't NYC, and I suspect that many are seeing what I've seen. Beyond the tragedies unfolding in the hospital, the transformation in my community is almost unbearable. As the corona surge fails to materialize week after week, restrictions become more severe and panic worsens by the day. Everyone's on edge because they've been told that everyone else is a bioweapon that's probably going to kill them. There are no handshakes, no hugs, and if anyone's smiling it's hidden by a mask. It would be difficult to accept all this if I thought the virus was a significant threat here. Knowing that the true killer has been isolation and depression makes it intolerable.
I make no assertions about what public policy should be, and I don't rule out the possibility that the virus eventually sweeps in and fulfills the prophecies of doom. I will suggest, however, that any debate regarding ongoing responses to the virus take the very real costs of forced inactivity into consideration.

Interessante Studie:

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... n-hindurch

Die Studie enthält einen schweren Rechenfehler, siehe thread auf https://twitter.com/jeremyphoward/statu ... 3351149575

Diese ganze Hin und Her Rechnerei ist leicht erklärt:

https://www.youtube.com/watch?v=6jluexB ... e=youtu.be

Sind Sie verwirrt?
Sie werden es nicht mehr sein, nach der nächsten Folge von "Angie the Brain" erklärt Corona.

In Süd-Korea dürfen sie anscheinend wieder Fussball spielen:
https://www.20min.ch/sport/fussball/sto ... r-14810251

Mir wäre es lieber der Motorsport geht wieder los bzw. weiter.

Was mich bei all den verschiedenen Zahlen, am meisten interessieren würde: wieviele Menschen wurden eigentlich durch all diese Massnahmen weltweit gerettet? Diese Zahl wird nirgends kommuniziert und wäre die Wichtigste, um den Sinn der Massnahmen zu rechtfertigen.

Auch in Österreich scheinen nicht alle Politiker die Massnahmen in Ordnung zu finden:
[youtube]https://www.youtube.com/watch?time_cont ... e=emb_logo[/youtube]

Gruss SwissShot.

SwissShot hat geschrieben: Sa 25. Apr 2020, 16:33 Was mich bei all den verschiedenen Zahlen, am meisten interessieren würde: wieviele Menschen wurden eigentlich durch all diese Massnahmen weltweit gerettet?

Wenn man zu spät interveniert 4-5fache Sterblichkeit und wenn mans laufen lässt, das x-fache
Zur Exzesssterblichkeit hier:
28,000 Missing Deaths:
Tracking the True Toll of the Coronavirus Crisis
https://www.nytimes.com/interactive/202 ... eaths.html

SwissShot hat geschrieben: Sa 25. Apr 2020, 16:33 In Süd-Korea dürfen sie anscheinend wieder Fussball spielen:
https://www.20min.ch/sport/fussball/sto ... r-14810251

Mir wäre es lieber der Motorsport geht wieder los bzw. weiter.

Was mich bei all den verschiedenen Zahlen, am meisten interessieren würde: wieviele Menschen wurden eigentlich durch all diese Massnahmen weltweit gerettet? Diese Zahl wird nirgends kommuniziert und wäre die Wichtigste, um den Sinn der Massnahmen zu rechtfertigen.

Auch in Österreich scheinen nicht alle Politiker die Massnahmen in Ordnung zu finden:
[youtube]https://www.youtube.com/watch?time_cont ... e=emb_logo[/youtube]

Gruss SwissShot.

Dem Kickl darf man halt auch nicht alles glauben.

In erster Linie ist es ja nicht darum gegangen möglichst viele Menschen zu retten, sondern dass Gesundheitssystem nicht gegen die Wand zu fahren.

Musashi hat geschrieben: Sa 25. Apr 2020, 17:19

SwissShot hat geschrieben: Sa 25. Apr 2020, 16:33 Was mich bei all den verschiedenen Zahlen, am meisten interessieren würde: wieviele Menschen wurden eigentlich durch all diese Massnahmen weltweit gerettet?

Wenn man zu spät interveniert 4-5fache Sterblichkeit und wenn mans laufen lässt, das x-fache
Zur Exzesssterblichkeit hier:
28,000 Missing Deaths:
Tracking the True Toll of the Coronavirus Crisis
https://www.nytimes.com/interactive/202 ... eaths.html

Aber komischerweise in jedem Land gleich. Nach spätestens zwei Monaten flacht der Virus ab. Mit oder ohne Maßnahmen (siehe Schweden). Nichtmal in NY kam es zur gefürchteten Explosion in die Millionenhöhe, was bei dieser Stadt doch am ehesten zu befürchten war. Die Todeszahlen passen in die weltweit bekannten Statistiken, NY ist halt verdammt groß. Selbst 100.000 Tote in den USA wären 0,0irgendwas der Gesamtbevölkerung.

Irgendwie scheint der Virus (Gott seit Dank) mit der Zeit zu zerfallen ?