PULVERDAMPF

scheint bei den stahlhülsen auch gang und gebe zu sein mit der reduzierung des innenvolumens...
http://www.xdtalk.com/threads/tul-maxxt ... ar.279028/

Ja aber das wäre eine interessante und einigermaßen plausible Erklärung

Case is benched to prevent bullet setback.

Die Aufschrift auf der Verpackung sagt doch schon alles:

Product description:

Brought to you by POBJEDA Technology – a recognized name in Eastern Europe, with a long tradition in manufacturing ammunition, was built on 60 years of experience in research and development – leading to the best quality manufacturing and large volume production. MAXXTech ammunition is manufactured in Bosnia and Herzegovina and held to the some of the highest tolerances in the business.

Steht doch da, dass sie die größten Toleranzen haben

BigBen hat geschrieben:Ja aber das wäre eine interessante und einigermaßen plausible Erklärung

Case is benched to prevent bullet setback.

Wozu soll das bei 9mm gut sein?

Das Einzige was Sinn macht: kleineres Füllvolumen und damit höherer Füllgrad + die Setztiefe fürs Geschoss ist damit definiert.

Salem hat denke ich die passende Erklärung dafür geliefert. Schlechtes Pulver wodurch der Innenraum kleiner sein muss, weil es sonst nicht anständig verbrennt.

Der Wertgarner verkauft z.Z. die Maxxtech 1000 für 210€. Ich werde aber nach diesem Beitrag
wohl vom Kaufen Abstand halten, da ich sie auch für Wettkämpfe einsetzen müsste und da geht das garnicht mit Ladehemmung und co.

LG

Für Wettkämpfe ist die Munition ned nur wegen der Zangler ungeignet.

v0 streut extrem und für IPSC ist der Faktor zu nieder.

Hallo, war heute am Schießstand.Ein Kollege neben mir hat auch die maxxtech verschossen. Da war jede Hülse so wie ein paar posts vorher beschrieben.

Die Drextech sollen in wien aktuell 210EUR/1000 kosten. Auch wenn die kürzlich um ca. 40EUR günstiger zu erstehen waren, werd ich die nimmer kaufen! Die glock hat mehrere tsd g'fressn und funzt noch (spricht für die quali der glock) aber teilweise feuerwerk mit 3m pulverauswurf. Quasi silvester a lercherl dagegen...

Möchte wissen wie die das technisch eigentlich hinkriegen eine derart verhunzte Muni in einem Werk zu fertigen.
Besonders weil man mit Ver/Entriegelungsproblemen, Steckschüssen, wilden v0 Schwankungen einige Wiederlade-Anfängerfehler beisammen hat.
Ob denen das nicht auffällt? Oder einfach egal?

De werden irgend so a billige Chinapuifawoog haben, und ned de guade Kern wia da Doc

lg sepp

Die fertigen wahrscheinlich in einer Doppelgarage auf ein paar Loadmastern in Serbien... Und das ist kein Spaß, sondern dürfte meinen Informationen nach recht gut hinkommen.

Und die Hülsen aus dem Vollen auf der Ständerbohrmaschine

Helmal hat geschrieben:Die fertigen wahrscheinlich in einer Doppelgarage auf ein paar Loadmastern in Serbien... Und das ist kein Spaß, sondern dürfte meinen Informationen nach recht gut hinkommen.

Ich dachte das sind Bosnier?

http://www.pobjeda-technology.com

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hmg382 hat geschrieben:

Helmal hat geschrieben:Die fertigen wahrscheinlich in einer Doppelgarage auf ein paar Loadmastern in Serbien... Und das ist kein Spaß, sondern dürfte meinen Informationen nach recht gut hinkommen.

Ich dachte das sind Bosnier?

http://www.pobjeda-technology.com

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Ist doch vollkommen powidl oder?

Naja, ganz ehrlich zwischen einer 650/1050 bzw LNL und einer gewerblichen Munitionsproduktion liegt fast nur noch der Motor an der Presse und der ist bei den Manuellen schnell dran gebaut.