Also das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, sorry.
CIP Standard 25% drüber und gerade die Schweizer sollen die Einstellung haben "meh, na da mach ma weniger, das passt schon?"
Niemals.
Also das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, sorry.
CIP ist 6x zu 130% pro kammerr4ptor hat geschrieben: Mi 12. Mai 2021, 22:26Also das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, sorry.
CIP Standard 25% drüber und gerade die Schweizer sollen die Einstellung haben "meh, na da mach ma weniger, das passt schon?"
Niemals.
gewo hat geschrieben: Fr 14. Mai 2021, 10:00
CIP ist 6x zu 130% pro kammer
Bei recvolvern also uU knapp 50 überdruck schuesse
interessantPoirot hat geschrieben: Fr 14. Mai 2021, 11:33gewo hat geschrieben: Fr 14. Mai 2021, 10:00
CIP ist 6x zu 130% pro kammer
Bei recvolvern also uU knapp 50 überdruck schuesse
Laut Beschussverordnung §14 sind es „2“ Beschusspatronen.
Der Beschussgasdruck (PE mech.elektr.Wandler) ist +25% und steht auf dem CIP Datenblatt des jeweiligen Kalibers.
Ich nehme an auf die Stoßbodenfläche berechnet und nicht auf die Gesamtfläche der Mutter die dem Gasdruck bei einem Hülsenriss ausgesetzt ist.maggus hat geschrieben: Fr 14. Mai 2021, 12:36 lt. Stellungnahme von Mark Serbu (Hersteller dieses Gewehres) soll das Gewinde erst bei einem Druck von über 161.000 PSI abscherren...
Könnte man das Problem durch Verwendung eines Innengewindes, etwas größer als der Hülsendurchmesser, nicht umgehen?Howard-Wolowitz hat geschrieben: Di 15. Jun 2021, 15:00Ich nehme an auf die Stoßbodenfläche berechnet und nicht auf die Gesamtfläche der Mutter die dem Gasdruck bei einem Hülsenriss ausgesetzt ist.maggus hat geschrieben: Fr 14. Mai 2021, 12:36 lt. Stellungnahme von Mark Serbu (Hersteller dieses Gewehres) soll das Gewinde erst bei einem Druck von über 161.000 PSI abscherren...
Schon Entlastungsbohrungen, wie bei jedem Repetierer, würden das Problem behebenThe_Governor hat geschrieben: Di 15. Jun 2021, 15:32Könnte man das Problem durch Verwendung eines Innengewindes, etwas größer als der Hülsendurchmesser, nicht umgehen?Howard-Wolowitz hat geschrieben: Di 15. Jun 2021, 15:00Ich nehme an auf die Stoßbodenfläche berechnet und nicht auf die Gesamtfläche der Mutter die dem Gasdruck bei einem Hülsenriss ausgesetzt ist.maggus hat geschrieben: Fr 14. Mai 2021, 12:36 lt. Stellungnahme von Mark Serbu (Hersteller dieses Gewehres) soll das Gewinde erst bei einem Druck von über 161.000 PSI abscherren...![]()
Das beweist das Gegenteil:Howard-Wolowitz hat geschrieben: Di 15. Jun 2021, 16:31 Schon Entlastungsbohrungen, wie bei jedem Repetierer, würden das Problem beheben
Das beweist gar nix.Poirot hat geschrieben: Fr 1. Apr 2022, 21:58Das beweist das Gegenteil:Howard-Wolowitz hat geschrieben: Di 15. Jun 2021, 16:31 Schon Entlastungsbohrungen, wie bei jedem Repetierer, würden das Problem beheben
https://youtu.be/xRufSjBtJNE
tatsächlich würde mich aber interessieren, wieso das gar nix beweist?Justin88 hat geschrieben: Sa 2. Apr 2022, 02:02Das beweist gar nix.Poirot hat geschrieben: Fr 1. Apr 2022, 21:58Das beweist das Gegenteil:Howard-Wolowitz hat geschrieben: Di 15. Jun 2021, 16:31 Schon Entlastungsbohrungen, wie bei jedem Repetierer, würden das Problem beheben
https://youtu.be/xRufSjBtJNE
Diskussion würde aber zu weit führen.
Diskussion zwecklos da die paar berühmten Besserwisser u Beleidiger schon in den Startlöcher stehen. Die Freude mach ich denen nicht.Joewood hat geschrieben: Sa 2. Apr 2022, 11:48tatsächlich würde mich aber interessieren, wieso das gar nix beweist?Justin88 hat geschrieben: Sa 2. Apr 2022, 02:02
Das beweist gar nix.
Diskussion würde aber zu weit führen.
Die Barrett ist ja nicht gerade ein Billigheimer unter dem .50er Geräten...
Und das Ergebnis lässt sich je offensichtlich beliebig wiederholen mit anderen Repetierern...
https://www.youtube.com/watch?v=PHNbDEoldqc