PULVERDAMPF

Ich für meinen Teil kaufe keine Steyr aus Tschechien oder Slowenien. Gar nicht mal wegen Qualitätsbedenken..... Naja Voere wirds für meine künftigen Errungenschaften freuen, eigentlich war ja ein SSG M1 in Planung...

Flolito hat geschrieben: Fr 6. Dez 2024, 14:10 Ich für meinen Teil kaufe keine Steyr aus Tschechien oder Slowenien. Gar nicht mal wegen Qualitätsbedenken..... Naja Voere wirds für meine künftigen Errungenschaften freuen, eigentlich war ja ein SSG M1 in Planung...

kauf dir besser ein SSG M1, Qualität passt bei Steyr...
Voere schafft es nichtmal auf Messen das ihre Waffen vorführbar sind geschweige den funktionieren.

titan hat geschrieben: Fr 6. Dez 2024, 13:32 Die entscheidenden Fragen sind, bleibt die Qualität gleich? Verliere ich Kunden wenn die "Seele" eines Produkts verloren geht? Es gibt genügend Leute, die bewusst europäische Fahrzeuge kaufen. Steyr hat einen Weltruf. Ohne österreichischen Standort ist Steyr zumindest für mich nicht mehr das gleiche.

Schau dir mal die Arex Waffen an. Wenn sie diese Qualität unter der Marke Steyr weiterführen, habe ich qualitativ wenig Bedenken.
Es ist zwar Schade um jeden Betrieb der abwandert aber wenn die Politik es will ist das Volk machtlos.

maggus hat geschrieben: Fr 6. Dez 2024, 17:15
kauf dir besser ein SSG M1, Qualität passt bei Steyr...
Voere schafft es nichtmal auf Messen das ihre Waffen vorführbar sind geschweige den funktionieren.

Kann bei meinen Voere Waffen nicht klagen. Und im Gegensatz zu Steyr weiß Voere wie man einen Abzug baut der nicht komplett lachhaft ist.

Poirot hat geschrieben: Fr 6. Dez 2024, 22:47
Es ist zwar Schade um jeden Betrieb der abwandert aber wenn die Politik es will ist das Volk machtlos.

Korrekt, die Politik legt es darauf an, dass Unternehmen abwandern oder zusperren. Wir dürfen dann aber auch nicht raunzen, wenn Österreich mittelfristig verarmt.

Skill Issue hat geschrieben: Mo 9. Dez 2024, 15:53 Korrekt, die Politik legt es darauf an, dass Unternehmen abwandern oder zusperren.

So haben wir mehr Kapazitäten frei um das Klima zu retten.

Poirot hat geschrieben: Mo 9. Dez 2024, 16:34

Skill Issue hat geschrieben: Mo 9. Dez 2024, 15:53 Korrekt, die Politik legt es darauf an, dass Unternehmen abwandern oder zusperren.

So haben wir mehr Kapazitäten frei um das Klima zu retten.

Da bin ich natürlich sehr dankbar darüber, wenn ich von meinem Dorf zum Nächsten Rauchzeichen senden darf.

Poirot hat geschrieben: Mo 9. Dez 2024, 16:34

Skill Issue hat geschrieben: Mo 9. Dez 2024, 15:53 Korrekt, die Politik legt es darauf an, dass Unternehmen abwandern oder zusperren.

So haben wir mehr Kapazitäten frei um das Klima zu retten.

Auch wenn ich zu 100% davon ausgehe dass dein Kommentar Sarkasmus ist, muss ich darauf antworten.

Österreich wird die Welt nicht retten, mit dem ganzen politischen Umweltwahnsinn den wir hier, bzw. in der ganzen EU haben wird es auf der Welt keinen Deut besser werden. Nur die EU-Politiker und a paar von die Angrennten in Kalifornien pochen auf diesen Wahnsinn.

Im Gegenteil: Wir zerstören unseren Wohlstand, die Umweltbelastung wird im wesentlichen höher da auf einem anderen Fleck der Erde unter weniger Energieeffizienz und mittels Energie aus kalorischen Kraftwerk produziert wird.

Es ist schon richtig dass die ganzen linkslinken grünen um den Globus aus den Parlamenten gejagt werden.

turrikan hat geschrieben: Di 10. Dez 2024, 14:45

Poirot hat geschrieben: Mo 9. Dez 2024, 16:34

Skill Issue hat geschrieben: Mo 9. Dez 2024, 15:53 Korrekt, die Politik legt es darauf an, dass Unternehmen abwandern oder zusperren.

So haben wir mehr Kapazitäten frei um das Klima zu retten.

Auch wenn ich zu 100% davon ausgehe dass dein Kommentar Sarkasmus ist, muss ich darauf antworten.

Österreich wird die Welt nicht retten, mit dem ganzen politischen Umweltwahnsinn den wir hier, bzw. in der ganzen EU haben wird es auf der Welt keinen Deut besser werden. Nur die EU-Politiker und a paar von die Angrennten in Kalifornien pochen auf diesen Wahnsinn.

Im Gegenteil: Wir zerstören unseren Wohlstand, die Umweltbelastung wird im wesentlichen höher da auf einem anderen Fleck der Erde unter weniger Energieeffizienz und mittels Energie aus kalorischen Kraftwerk produziert wird.

Es ist schon richtig dass die ganzen linkslinken grünen um den Globus aus den Parlamenten gejagt werden.

Und, wie machen wir weiter?

Ares hat geschrieben: Di 10. Dez 2024, 20:22
Und, wie machen wir weiter?

Nachdem unsere nationale Politik nur noch Brüssels Marionetten sind wird sich nichts ändern.
Und will man was ändern, wird man mit disziplinierenden Strafzahlungen überzogen - siehe Ungarn.

Ares hat geschrieben: Di 10. Dez 2024, 20:22

turrikan hat geschrieben: Di 10. Dez 2024, 14:45

Poirot hat geschrieben: Mo 9. Dez 2024, 16:34

Skill Issue hat geschrieben: Mo 9. Dez 2024, 15:53 Korrekt, die Politik legt es darauf an, dass Unternehmen abwandern oder zusperren.

So haben wir mehr Kapazitäten frei um das Klima zu retten.

Auch wenn ich zu 100% davon ausgehe dass dein Kommentar Sarkasmus ist, muss ich darauf antworten.

Österreich wird die Welt nicht retten, mit dem ganzen politischen Umweltwahnsinn den wir hier, bzw. in der ganzen EU haben wird es auf der Welt keinen Deut besser werden. Nur die EU-Politiker und a paar von die Angrennten in Kalifornien pochen auf diesen Wahnsinn.

Im Gegenteil: Wir zerstören unseren Wohlstand, die Umweltbelastung wird im wesentlichen höher da auf einem anderen Fleck der Erde unter weniger Energieeffizienz und mittels Energie aus kalorischen Kraftwerk produziert wird.

Es ist schon richtig dass die ganzen linkslinken grünen um den Globus aus den Parlamenten gejagt werden.

Und, wie machen wir weiter?

Kann ich Dir nicht beantworten. Ich kann Dir nur sagen dass der eingeschlagene Weg nichts verbessern wird, sondern nur unseren Wohlstand verringern wird. Nimm die Autoindustrie und die Schwerindustrie. Wenn wir es nicht mehr produzieren dann machts China.
Unterm Strich ist die Umweltbelastung innerhalb des Bilanzraumes Erde trotzdem da, nur die Wertschöpfung ist nicht mehr in Europa sondern wo anders.

turrikan hat geschrieben: Mi 11. Dez 2024, 08:48 Wenn wir es nicht mehr produzieren dann machts China.
Unterm Strich ist die Umweltbelastung innerhalb des Bilanzraumes Erde trotzdem da, nur die Wertschöpfung ist nicht mehr in Europa sondern wo anders.

Nur zahlen wir für CO2 Strafen, der Chinese nicht.
Deshalb macht es Sinn die Industrie nach China zu verlegen.
Industriearbeiter kann man umschulen. Knapp 1 Mio Ausländer arbeiten in Österreich deren Jobs man durchaus mit Einheimischen besetzen kann. Beispiel: Altenpflege.

Scheuklappendenken ist immer gut.
Für wen produiziert China den ganzen Temu Schrott, Ersatzteile,...?
USA: 484,7 Milliarden USD (12,5 %)
Japan: 329,5 Milliarden USD (8,5 %)
Südkorea: 256,3 Milliarden USD (6,6 %)
Taiwan: 169,0 Milliarden USD (4,4 %)
Deutschland: 161,1 Milliarden USD (4,2 %)
.......

Scheuklappendenken ist immer gut.
Für wen produiziert China den ganzen Temu Schrott, Ersatzteile,...?
USA: 484,7 Milliarden USD (12,5 %)
Japan: 329,5 Milliarden USD (8,5 %)
Südkorea: 256,3 Milliarden USD (6,6 %)
Taiwan: 169,0 Milliarden USD (4,4 %)
Deutschland: 161,1 Milliarden USD (4,2 %)
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bino71 hat geschrieben: Fr 13. Dez 2024, 10:02 Scheuklappendenken ist immer gut.
Für wen produiziert China den ganzen Temu Schrott, Ersatzteile,...?
USA: 484,7 Milliarden USD (12,5 %)
Japan: 329,5 Milliarden USD (8,5 %)
Südkorea: 256,3 Milliarden USD (6,6 %)
Taiwan: 169,0 Milliarden USD (4,4 %)
Deutschland: 161,1 Milliarden USD (4,2 %)
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Österreich ist ebenso Exportland (noch). Außerdem ist Österreich ein Tourismusland, was die CO2-Bilanz erhöht. Weiters ist Österreich unverschuldet, rein wegen der geografischen Lage, ein Transitland. Ebenso eine Erhöhung der CO2-Bilanz.

Und, vor allem: in Europa sinkt der CO2-Ausstoß seit Jahren. In China steigt der CO2-Ausstoß massiv an. Pro Kopf (!) hat er bereits den Wert von Österreich überschritten, Tendenz stark steigend.

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