PULVERDAMPF

Was habts denn gegen Notfallsets, hab das schon zweimal sehr erfolgreich genutzt bei meinen Dienstautos.
Kleiner Kompressor der am Zigarettenanzünder hängt und ein Klebemittel welches vorher in den Reifen injiziert wird.
Bis zum Weg in die Werkstätte hat es jedesmal wunderbar funktioniert, einmal musste ich vorher noch eine längere Strecke fahren, ging auch problemlos.
Vorteil: Du brauchst nicht mit dem Wagenheber hantieren und Reifen wechseln, Reparaturset ist recht schnell im Einsatz.
Nachteil: Wenn du den Reifen aufgeschlitzt hast, oder einfach gröbere Beschädigungen am Rad sind, hilft dir das Set natürlich nichts.

tja, hab die Woche auch jemand anderen mit dem Auto gestreift. Mein Fehler, meine Schuld. Hab gar nicht viel diskutiert, sondern mich entschuldigt und gleich Unfallbericht ausgefüllt. Dann zur Versicherung gefahren, war eh gleich ums Eck.

Eh nur minimaler Blechschaden mit ein paar Kratzer. Bei meiner Gurke is mir eigentlich schon wurst, ist nicht mehr das Neueste. Bissl Farbe drüber und wie neu!
War nur froh dass der andere Kerl es auch einigermassen locker genommen hat. War alles ohne Stress und Suderei.

Trotzdem war es unnötig wie Sau, ein bissl mehr Geduld meinerseits und das wäre mir erspart geblieben...



EDIT:
ich glaub sowas da wäre ne gute Lösung!!

unfälle hatte ich bisher erst 2...wenn ich den auf der autobahn abziehe wo sonst nix kaputt war außer meine reifen.

einmal in der lehrzeit, erstes auto...alte E klasse. kreisverkehr der vor mir zieht etwas rescher rein und ich kann imma bremsen....18 jahre alte E klasse vs 2 monate alten SLK. die E klasse verliert....delle in der tür vom SLK und meine moterhaube komplett verschoben. montag halb 7 in der früh, geiler start in die woche....

beim zweiten war wenigstens ned ich schuld...steh zum abbiegen, auf einmal schiebt einer zurück...und weg war meine stoßstange o.o

beides mal kein stress, aber es ist halt zach... gehört zum autofahrerdasein dazu. wichtig ist immer dass keinem was passiert, der rest ist nur blech.

Teal'c hat geschrieben: Fr 5. Apr 2019, 13:25 tja, hab die Woche auch jemand anderen mit dem Auto gestreift. Mein Fehler, meine Schuld. Hab gar nicht viel diskutiert, sondern mich entschuldigt und gleich Unfallbericht ausgefüllt. Dann zur Versicherung gefahren, war eh gleich ums Eck.

Eh nur minimaler Blechschaden mit ein paar Kratzer. Bei meiner Gurke is mir eigentlich schon wurst, ist nicht mehr das Neueste. Bissl Farbe drüber und wie neu!
War nur froh dass der andere Kerl es auch einigermassen locker genommen hat. War alles ohne Stress und Suderei.

Trotzdem war es unnötig wie Sau, ein bissl mehr Geduld meinerseits und das wäre mir erspart geblieben...



EDIT:
ich glaub sowas da wäre ne gute Lösung!!

Du hast dich ja auch richtig verhalten. Wennst nicht gerade auf einen Vollpfosten triffst dann kann man ja ganz normal miteinander den Bericht ausfüllen und die Versicherung und Werkstatt regeln das. Ja man macht dem anderen Umstände dass er überhaupt erst in die Werkstatt muss, aber du fahrst ja nicht absichtlich ins Auto und Unfälle passieren einfach. Unangenehm, aber es geht auch viel schlimmer.

Mir habens nämlich irgendwann in der Nacht vor drei Wochen auch die komplette hintere Stoßstange (natürlich ne lackierte was sonst) zamgehaut. Derjenige welche hat einfach versucht in die halbe Parklücke neben mir einzufädeln und wahrscheinlich das laute Kratzen für den Wind oderso gehalten. Weil wenn er es gemerkt hätt dann wär ja zumindest ein Zettel in der Windschutzscheibe gelegen oder?

Gibt ja sicher keinen der fremdes Eigentum beschädigt und sich dann einfach wie ein kleiner Hosenscheißer ausm Staub macht...

Papa Bär hat geschrieben: Fr 5. Apr 2019, 12:43

Steelman hat geschrieben: Fr 5. Apr 2019, 12:20 Dir zum Trost, mir ist einmal auch am 3. Tag ein Voll**** hinten reingeknallt.

Inwiefern sollte es für jemanden ein Trost sein, wenn dem das nahezu selbe Unglück passiert?
Du fühlst dich also getröstet, wenns jemand anderem auch schlecht geht?

Hast du nicht alles bis zum Ende gelesen?
Ich schrieb: "der Schaden, eigentlich die Reparaturkosten betrugen ca. € 14.000,-

Zu deinem Trost:
Du bist der Einzige der nicht verstanden hat was ich damit zum Ausdruck bringen wollte.

wegen einem ungenauen Glasröhrchen heute 4h länger arbeiten dürfen... Man will nicht vom Kollegen kurz bevor man gehen will: Du das 400er Spektrometer gibt die Probe nicht mehr aus... das denn der Cryokopf beim ausbauen auch noch klemmt und man nirgens draufhauen darf weil das Ding schon beim schief anschauen kaputt geht und das Ding ja nicht gerade billig ist war klar und dann natürlich wieder s-Bahn.... es reicht für heute...

Steelman hat geschrieben: Fr 5. Apr 2019, 17:28 Hast du nicht alles bis zum Ende gelesen?
Ich schrieb: "der Schaden, eigentlich die Reparaturkosten betrugen ca. € 14.000,-

Zu deinem Trost:
Du bist der Einzige der nicht verstanden hat was ich damit zum Ausdruck bringen wollte.

Du hast recht, ich verstehs nicht inwiefern es für jemand anderen einen Trost sein soll, wenn dir deine Versicherung den Schaden übernommen hat.
Aber mit deinen oft recht seltsamen Postings haben andere ja auch teilweise Probleme, also alles halb so wild

Kennst du echt das Prinzip von „Leid teilen“ und „Nimm’s nicht so schwer - es hätt auch schlimmer kommen können“ nicht?

Lindenwirt hat geschrieben: Fr 5. Apr 2019, 13:05 Was habts denn gegen Notfallsets, hab das schon zweimal sehr erfolgreich genutzt bei meinen Dienstautos.
Kleiner Kompressor der am Zigarettenanzünder hängt und ein Klebemittel welches vorher in den Reifen injiziert wird.
Bis zum Weg in die Werkstätte hat es jedesmal wunderbar funktioniert, einmal musste ich vorher noch eine längere Strecke fahren, ging auch problemlos.
Vorteil: Du brauchst nicht mit dem Wagenheber hantieren und Reifen wechseln, Reparaturset ist recht schnell im Einsatz.
Nachteil: Wenn du den Reifen aufgeschlitzt hast, oder einfach gröbere Beschädigungen am Rad sind, hilft dir das Set natürlich nichts.

So etwas hatte ich auch einmal in einem Auto u. zum Glück nicht gebraucht.

Der nächste PKW hat wieder vollwertiges Reserverad.

Gut war´s!
Ein kleiner Ausrutscher auf ungeräumter Schneefahrbahn mit knapp 20 kmh in den Randstein geknallt.
(Felge hatte nur rel. kleine Delle, Fahrgestell unbeschädigt)

Reifenflanke hatte ca 5 cm Riss.
Da hätte das Notfallset nicht mehr geholfen.

LG Steelman

Die Sache mit dem Notfallset hat schon eine gewisse Berechtigung.
Die wenigsten Leute können heute einen Reifen wechseln. Wer es nicht glaubt, fragt mal beim öamtc etc. nach.
Und die meisten Reifenpannen können mit dem Set behoben werden.

Hane hat geschrieben: Fr 5. Apr 2019, 18:37 Die Sache mit dem Notfallset hat schon eine gewisse Berechtigung.
Die wenigsten Leute können heute einen Reifen wechseln. Wer es nicht glaubt, fragt mal beim öamtc etc. nach.
Und die meisten Reifenpannen können mit dem Set behoben werden.

Das kann ich mir bei der heutigen Handy Generation leicht vorstellen.
Früher lernte man das in der Fahrschule .
Mir kommt kein Auto ohne Reservereifen in die Garage.

Die Leute die den Reifen nicht wechseln können sind mit dem Notfallset auch überfordert. Blöd ist halt, dass man den Reifen nach der Behandlung mit dem Zeugs wegschmeißen muss, auch wenn der Reifen ansonsten noch zu reparieren gewesen wäre.

Ahhhhhhhh, am Freitag kurz vor 15.00Uhr ein verpasster Anruf - anonym. Und ich warte gerade auf das Go von der Behörde, die neue WBK - nach erfolgreicher Erweiterung - abzuholen. Naja ein paar Tage mehr oder weniger ist auch schon Wurst.

Ich schau grad denn Bürgeranwalt.
Ich könnt gar nicht soviel essen wie ich grad kotzen könnte.

Ein sehr symphatischer Herr neben der Volksanwältin (Ironie off)

Sicher interessant was in diesem Fall raus kommen wird.