Gunter Frank auf Achgut incl. Briefwechsel mit Robert Koch Institut und Testlaboren
https://www.achgut.com/artikel/bericht_ ... che_wellen
[...] "Es geht schon lange nicht mehr um Gesundheit
Dennoch wird weiter die Angst geschürt. Doch wer immer noch öffentlich fordert, Corona sei eine außergewöhnliche Bedrohung, die es weiter durch Schutzmaßnahmen von Masken bis Lockdown einzudämmen gilt, den treibt eine ganz andere Agenda an, die mit allem möglichen zu tun hat, aber ganz sicher nicht mit der Sorge um die öffentliche Gesundheit: das Rennen um die apokalyptischste Schlagzeile; die Angst, als Verharmloser von solchen Schlagzeilen politisch beschädigt zu werden. Sicher auch Fantasien, die künstliche Aufrechterhaltung eines permanenten Notstands undemokratisch für ökonomische wie politische Eigenzwecke zu nutzen. Oder vielleicht auch schlicht die Angst vor dem Eingeständnis, falsch gehandelt zu haben. Besonders perfide ist, dass die für diese Angststrategie Verantwortlichen letztlich die dadurch verursachte Beschädigung der psychischen und physischen Gesundheit der Menschen in Kauf nehmen."
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"Ich erkenne in diesen Antworten eine hohe Kompetenz, aber auch ein weites Feld des unklaren Umganges mit grenzwertigen sowie schwach positiven Fällen. Daraufhin führte ich ein Telefonat mit einem weiteren Fachmann, der ebenfalls in einem der vielen Labors arbeitet, die derzeit massenweise Coronatests durchführen. Er bestätigte das Problem. Die Ergebnisse des Ringversuchs seien zwar mit Vorsicht zu genießen, da die Anzahl der Placebo-Proben pro Labor nicht ausreichend sei.
Er sagte aber klipp und klar, das Problem ist die große Masse an Tests bei den gleichzeitig sehr seltenen positiven Ergebnissen."
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"Die jährliche Wintergrippe ist bei uns schon längst vorbei. Doch
die derzeitigen Massentestungen suggerieren stets eine Infektionsrate von 1%, die jedoch fast ausschließlich auf Fehlalarmen beruft. Stichwort: falsch positive Testergebnisse bei niedriger Prävalenz. Deshalb müssen die Massentestungen sofort gestoppt werden, sonst wird es keinen Weg zurück zur Normalität geben.
Es gelten in der derzeitigen Situation die ganz normalen Hygieneregeln, an die man sich besonders im Winter im Umgang mit schwerkranken, meist alten Menschen (Risikogruppen) halten soll [...] Masken sind dazu da, in besonderen Situationen, die Infizierung Anderer zu verhindern: im Operationssaal, in den Intensivabteilungen, in den Pflegeheimen und bei medizinischen Hausbesuchen bei der Behandlung von Risikogruppen. Masken verwendet man für diese Situationen einmal und wirft sie dann weg. Die jetzige allgemeine Anwendungspraxis von Masken, genauso wie Social Distancing, Ausgangsperren, Lockdowns sind sinnfrei. Sie schaden wesentlich mehr, als sie nützen.
Wir sollten diesen Unfug stoppen, denn er führt uns immer weiter weg von dem, was Gesundheit eigentlich bedeutet, Unbefangenheit, Optimismus und Lebensfreude. Die vermeintliche Bedrohung ist schon lange vorbei. Seien wir mutig, fangen wir wieder an, unbefangen unser Leben zu leben. Wenn Ihnen dieser Beitrag plausibel erscheint, verbreiten sie ihn bitte weiter."