PULVERDAMPF

Glock im Kaliber 9x25 Dillon klingt ziemlich geil! Ich hoffe das testet hier mal jemand.

Glock in 7.62x25 währe geiler, ist aber wohl nicht machbar.

>Michael< hat geschrieben:Glock in 7.62x25 währe geiler, ist aber wohl nicht machbar.

Ist schwächer als 9x25... und geht sich glaub ich nur aus wenn man die Geschosse sehr tief setzt (in einer G20).
Magazine... hm, tja!

Anm.: 7.62x25 hat einen Vorteil: niedrigeres Munitionsgewicht!

7.62x25 in einer G20 geht sich schon wegen dem Stossboden nicht aus, und die Vorteile der 7.62x25 sind weniger Gewicht, weniger Rückstoss, Verfügbarkeit von Fabriksmunition kann aber trotzdem alles was die 9x25 so schafft

>Michael< hat geschrieben:7.62x25 in einer G20 geht sich schon wegen dem Stossboden nicht aus,

Ah, stimmt, hab ich übersehen.

>Michael< hat geschrieben:und die Vorteile der 7.62x25 sind weniger Gewicht, weniger Rückstoss, Verfügbarkeit von Fabriksmunition

Ja.

>Michael< hat geschrieben:kann aber trotzdem alles was die 9x25 so schafft

9x25: grösserer Geschossdurchmesser, und 1.200 J statt 760 J Energie.
Also um 50% mehr Energie. Ich denke das macht schon einen Unterschied.

Nach einigem Überlegen ist die Antwort auf die eingangsgestellte Frage klar:
Das einzig Wahre ist die Transformkanone, wirkungsvoller als alle Projektilwaffen zusammen.
Und an die Adresse der "Realitätspuristen": Das ist genauso real wie die damit zu bekämpfenden Zombies...
...bin eh schon wieder weg.

Eins noch sprach die Edit: Hier im Süden bekämpft man Zombies indem man ihnen den Alk wegnimmt...

Du wirst uns hier doch nicht plötzlich mit Realität kommen wollen?

Nö. Nur mit Transformkanonen.

waldemar hat geschrieben:

>Michael< hat geschrieben:kann aber trotzdem alles was die 9x25 so schafft

9x25: grösserer Geschossdurchmesser, und 1.200 J statt 760 J Energie.
Also um 50% mehr Energie. Ich denke das macht schon einen Unterschied.

Ich hab da weniger an die Energie als an den praktischen Nutzen gedacht, die 7.62x25 hat eine enorme Penetration (besonders die S&B mit Flussstahlmantel) und geht schön bis 100m, damit kann man praktisch alles machen was man mit einer Kurzwaffe machen kann. Mit einer Glock wirst nicht über 100m schiessen noch mehr als ein Reh auf kurze Distanz jagen versuchen auch wenn die Bohne ein bisschen mehr Power hat.
Für alles andere braucht man ein Gewehr.

Salem hat geschrieben:Eins noch sprach die Edit: Hier im Süden bekämpft man Zombies indem man ihnen den Alk wegnimmt...

Also nö. Wenn ich Zombies seh, richt ich die TV-Fernbedienung auf die Biester und drück ab. Fupp - weg sans.
Strahlenkanonen ftw!

waldemar hat geschrieben:

>Michael< hat geschrieben:7.62x25 in einer G20 geht sich schon wegen dem Stossboden nicht aus,

Ah, stimmt, hab ich übersehen.

>Michael< hat geschrieben:und die Vorteile der 7.62x25 sind weniger Gewicht, weniger Rückstoss, Verfügbarkeit von Fabriksmunition

Ja.

>Michael< hat geschrieben:kann aber trotzdem alles was die 9x25 so schafft

9x25: grösserer Geschossdurchmesser, und 1.200 J statt 760 J Energie.
Also um 50% mehr Energie. Ich denke das macht schon einen Unterschied.

Ja, es wird sicher Opfer geben bei dem Szenario. Wegen Auswahl von ungeeigneter und seltener Muni... Deshalb gleich zu .223 greifen

Für die, die eine Glock in 7.62x25 Tokarev haben wollen gibts eh die G31.
.357 Sig kommt schon sehr nahe an die Leistung der 7.62x25 und der 7.63×25mm Mauser ran.

>Michael< hat geschrieben:

waldemar hat geschrieben:

>Michael< hat geschrieben:kann aber trotzdem alles was die 9x25 so schafft

9x25: grösserer Geschossdurchmesser, und 1.200 J statt 760 J Energie.
Also um 50% mehr Energie. Ich denke das macht schon einen Unterschied.

Ich hab da weniger an die Energie als an den praktischen Nutzen gedacht, die 7.62x25 hat eine enorme Penetration (besonders die S&B mit Flussstahlmantel) und geht schön bis 100m, damit kann man praktisch alles machen was man mit einer Kurzwaffe machen kann. Mit einer Glock wirst nicht über 100m schiessen noch mehr als ein Reh auf kurze Distanz jagen versuchen auch wenn die Bohne ein bisschen mehr Power hat.
Für alles andere braucht man ein Gewehr.

Ok, das stimmt allerdings.

Fangschuss hat geschrieben:Ja, es wird sicher Opfer geben bei dem Szenario. Wegen Auswahl von ungeeigneter und seltener Muni...

Warum ist Kompatibilität so wichtig? Wenn 9mm Munition herumliegt, liegen auch G17 herum. Wenn .223 Munition herumliegt, liegen auch StG77 herum.

Fangschuss hat geschrieben:Deshalb gleich zu .223 greifen

.223 ist spitze! Selbes Gewicht wie 9mm, nur viel mehr Wirkung und Reichweite. Gewicht und Grösse der Waffe und die Lautstärke sprechen allerdings deutlich dagegen.

Zur Klarheit meine Meinung zu SHTF Kalibern wenn Mobilität notwendig ist:

9mm, .223 und .22 sind eigentlich alle drei eine sehr sehr gute Wahl.
.308 kann evtl. Sinn machen, wenn man als Gruppe unterwegs ist, und einer eine .308 Langwaffe mit Glasl mit hat.
Ein einzelner mit z.B. einer Ruger Scout - ich verstehe den Vorteil gegenüber einem AUG nicht. Vielleicht habe ich etwas übersehen, aber was?

Für weniger schlau halte ich:
.45, .44, 12/70, 7.62x39, .300 BLK & Co.
Alleine wegen dem Munitionsgewicht!

Ich denke dass manche "exotischen" Kaliber durchaus Sinn machen können, wegen niedrigem Gewicht bei hoher Leistung:
7.62 Tok, 5.7, .357 SIG, 9x25, .22 WMR, .17 HMR, .17 WSM

Was auf jeden Fall bei KW Kalibern viel bringt: Alu-Hülsen! Riesige Gewichtsersparnis! Geschossgewicht würde ich auch ein eher niedriges nehmen, ebenfalls wegen der Gewichtsersparnis.

Links:
http://www.survivalistboards.com/showth ... p?t=159381
http://www.survivalistboards.com/showth ... p?t=137819

In einem stationären Szenario ist das alles hinfällig. Die Sinnhaftigkeit einer Flinte steigt plötzlich von ganz unten auf ganz oben. Munitionsgewicht ist wurscht. Es wird alles verwendet was da ist.

Edith: habe .357 bei den "wenig schlauen" rausgenommen, ist doch gar nicht so schlecht von Leistung/Gewicht her.