PULVERDAMPF

Jsmith hat geschrieben:Nur manchmal kann man halt nicht weglaufen (weil vielleicht die Familie dabei ist und man auch sie beschützen muss)

So passiert zum Jahreswechsel in Simmering, wo ein Bekannter von mir von 12 Jugendlichen (Wiener Melange - Einheimische und Migrantenkinder) mit Stahlruten zusammengeschlagen und schwer verletzt wurde.
Seine Waffe hat ihn und seine Familie vor Schlimmeren bewahrt - von der erfolgreichen Notwehr mit Schusswaffe (zwei Schreckschüsse in den Boden) erfuhr die Öffentlichkeit natürlich nichts....wo komm ma denn da hin, wenn sich jeder schützen könnte....

Na echt jetzt? Daß man in Wien grundlos niedergeschlagen wird mit Stahlruten?

Na grundlos wirds schon nicht gewesen sein. Die Täter haben schon einen Grund gehabt, aber vielleicht wollten sie ihn nicht sagen. Da gibt es einige:
Frech geschaut ("was guckst du?"), eine fesche Frau, nicht ausgewichen, wenn die Herren kommen, die Kinder haben gelacht, die Täter waren angesoffen usw.
Der Grund muß uns nicht interessieren. Die Notwehr interessiert uns.

Mein Bekannter wurde zwar bei der Attacke verletzt, seine Waffe hat ihm allerdings das Leben gerettet. Nur wird er in Zukunft keinen Smith&Wessen mit 5 Patronen mehr tragen sonder die gute alte Glock 19 wird ihn in Zukunft begleiten mit 2 Ersatzmagazinen.

Der Polizeijurist hat sofort auf berechtigte Notwehr entschieden und seine Waffe wurde ihm umgehend von der Polizei wieder ausgefolgt.
Ein eingespieltes Kripoteam übernahm die Angelegenheit und bis jetzt sitzen 5 der Angreifer in U-Haft und 7 weitere sind auf freiem Fuß angezeigt.

Charles hat geschrieben:Na echt jetzt? Daß man in Wien grundlos niedergeschlagen wird ...

Nicht nur in Wien:

http://www.ortneronline.at/?p=6582

Jungtürkische Banden: Im Herbst haben vor einer Diskothek in St. Johann vier junge Türken einen Mann so schwer verprügelt und dann von einer drei Meter hohen Mauer geworfen, dass er tagelang in Lebensgefahr schwebte und lebenslang blind und behindert bleiben wird. Die Staatsanwaltschaft nahm die Wochen später ausgeforschten Täter nicht einmal in Untersuchungshaft: Schließlich sei das Opfer noch am Leben . . .

Diese Informationen entnehme ich aus der Salzburger „Kronenzeitung“, die ja exzellente Kontakte zur lokalen Polizei hat. Diese hat der Zeitung auch zugeflüstert: „Der Druck der Politik, nur ja keine unangenehmen Vorfälle ans Tageslicht zu bringen, ist enorm“. Dementsprechend war in den offiziellen Polizeiberichten nur von „einheimischen“ Tätern die Rede war. Ach ja, die vier wohnen doch tatsächlich in Bischofshofen. Und überdies: Wer im Land Salzburg in eine Discothek geht, ist sicher selber schuld.

Scheint so, als ob der Nomenklatura ziemlich der Reis geht: die negativen Folgeerscheinungen der staatlich geförderten Einwanderungs- und Multikultipolitik wird immer offensichtlicher.

Trenck

Jsmith hat geschrieben:Mein Bekannter wurde zwar bei der Attacke verletzt, seine Waffe hat ihm allerdings das Leben gerettet. Nur wird er in Zukunft keinen Smith&Wessen mit 5 Patronen mehr tragen sonder die gute alte Glock 19 wird ihn in Zukunft begleiten mit 2 Ersatzmagazinen.

Der Polizeijurist hat sofort auf berechtigte Notwehr entschieden und seine Waffe wurde ihm umgehend von der Polizei wieder ausgefolgt.

Sehr gut... wenn man mir jetzt noch einen Waffenpass zugestehen würde...

Buben wollen Waffe bauen - 14-Jähriger schießt sich in Fuß

http://www.krone.at/Oberoesterreich/Buben_wollen_Waffe_bauen_-_14-Jaehriger_schiesst_sich_in_Fuss-Schwer_verletzt-Story-243195

Fällt unter den Titel Jugend Forscht....

Ich bin dafür sofort das Internet zu verbieten,denn ohne dieses welches ......hätte er keine Anleitung gefunden.....

lg

Und damit sind wir wieder einmal beim interessanten Thema "Jugend und Waffen" gelandet, auch wenn diesmal ein Wasserrohr im Mittelpunkt steht:
Kinder/Jugendliche sind grundsätzlich neugierig und leider viel zu oft unvorsichtig wenn es um "Bumm-Krach" geht - ist nicht neu - wissen wir, wir waren auch einmal jung!
Jetzt gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten sich dem Thema seriös zu nähern:
1.) "Bumm-Krach" ist böse, die Rasselbande hat davon die Finger zu lassen - und aus! Ergebnis dieser Sichtweise siehe "Wasserrohr"!
2.) Man versucht das stets vorhandene Interesse rechtzeitig (!) in die richtigen Bahnen zu lenken, das kann beim Kind schon mit dem beliebten "Kittröhrl" beginnen, geht dann über das "U-Hakerl schießen" zu "Darts" und dann wäre schon eine Luftdruckwaffe an der Reihe. Wenn das alles mit zwangloser Aufklärung und Anleitung geschieht ist die Basis für weitere Aktivitäten in Sachen Schießsport gelegt.
Den Kindern/Jugendlichen wird gezeigt dass man mit diesen Dingen Spaß haben kann wenn die Voraussetzungen dafür geschaffen werden.
Die natürliche Neugier der Kinder/Jugendlichen muss also schon im Kindesalter seriös kanalisiert werden, Verbote erreichen das Gegenteil...!

Wie so etwas perfekt klappt sieht man bei unserem Forumsfreund "Leonardo"....sein Sohn Benni ist das allerbeste Beispiel für meine oben ausgeführte Theorie.
Der Junge hat einen derart sicheren Handlungsablauf beim Hantieren mit FFW dass sich viele von uns Erwachsenen davon eine dicke Scheibe abschneiden können!
Nebenbei gesagt trifft er auch ziemlich gut....da werden wir in wenigen Jahren einen erfolgreichen Sportschützen vorfinden!

Bravo Leonardo + Benni !
Centershot

Wie so etwas perfekt klappt sieht man bei unserem Forumsfreund "Leonardo"....sein Sohn Benni ist das allerbeste Beispiel für meine oben ausgeführte Theorie.
Der Junge hat einen derart sicheren Handlungsablauf beim Hantieren mit FFW dass sich viele von uns Erwachsenen davon eine dicke Scheibe abschneiden können!
Nebenbei gesagt trifft er auch ziemlich gut....da werden wir in wenigen Jahren einen erfolgreichen Sportschützen vorfinden!


Genau so soll es sein!

Bei den Kindern ist es bald aus mit dem Üben außerhalb einer Schießstätte. Überlassen ist gleich Besitz. Wer ein Kind außerhalb einer solchen Schießstätte mit einer Schußwaffe hantieren läßt, ist dran. So stehts im neuen Gesetz.

Philosoph hat geschrieben:Bei den Kindern ist es bald aus mit dem Üben außerhalb einer Schießstätte. Überlassen ist gleich Besitz. Wer ein Kind außerhalb einer solchen Schießstätte mit einer Schußwaffe hantieren läßt, ist dran. So stehts im neuen Gesetz.

???

ich versteh nicht was du meinst
da ist nichts neu daran

das war schon seit 1996 so ...

schau ins alte WaffG 1996 und die erlaesse dazu
das stand nie in frage ...

wir haben damals als buben eine gusseiserne alte Fahrradpumpe genommen,.da war das loch für die Lunte gleich dran. kleine kiselsteine waren der schrot und pulver aus krachern hats angetrieben dann fahrradüpumpe fixiert und ausgerichtet auf einen baum, dann lunte angezündet und in deckung gegangen...(bevor mich wer anzeigt, das ist schon lange verjährt- )
wir hatten einen heiden respekt, sich davorstellen und rumstochern hätten wir nicht gemacht.buben sind auf solche sachen naturgemäss neugierig,
deshalb ist es nicht verkehrt sie früh den umgamg, die regeln und die gefahren von schusswaffen zu lehren.

das gesetz mit dem nicht anfassen dürfen ausser am schiesststand ist deshalb kontraproduktiv.so müssen die buben halt selber basteln,um die neugierde zu befrieden, ganz heimlich, und dann passiert sowas
aber wem sag ich das, ihr seit eh meiner meinung

Natürlich hat sich das geändert. Ist aber noch nicht in Kraft. Bitte den alten 6er und den neuen 6er lesen und vergleichen