Re: Coronavirus \ COVID 19
Verfasst: So 23. Aug 2020, 18:35
802.693 sinds inzwischen.-
802.693 sinds inzwischen.-
Aber nicht in Österreich
https://kurier.at/politik/inland/expert ... /400801484Zwei Strategien existieren gegen Corona: Den Replikationsfaktor muss man unter 1 drücken. Dann stirbt die Krankheit aus – was die Regierung nun versucht zu erreichen. Liegt der Replikationsfaktor „längerfristig über 1“, sagen die Rechenmodelle für Österreich etwa 100.000 Tote voraus“.
Selbst den Schweden die gar nichts gemacht haben fehlen noch 94.190 auf die 100.000 Toten.Incite hat geschrieben: So 23. Aug 2020, 19:07 die Maßnahmen haben gegriffen - bei einen Ausbruch wie in anderen Ländern wäre unser Gesundheitssystem auch angestanden. Denke ich. Die Maßnahmen konnten den R-Wert deutlich unter 1 drücken und so gab es zum Glück die 100 000 Toten nicht.
https://kurier.at/politik/inland/expert ... /400801484Zwei Strategien existieren gegen Corona: Den Replikationsfaktor muss man unter 1 drücken. Dann stirbt die Krankheit aus – was die Regierung nun versucht zu erreichen. Liegt der Replikationsfaktor „längerfristig über 1“, sagen die Rechenmodelle für Österreich etwa 100.000 Tote voraus“.
Schweden hat nicht nichts gemacht. Das öffentliche Leben ist dort genauso still gestanden wie bei uns. Nur weil sie keine gesetzlichen Maßnahmen hatten, heißt das noch lange nicht, dass die Leute keine Shutdown hatten.Alaskan454 hat geschrieben: So 23. Aug 2020, 20:18Selbst den Schweden die gar nichts gemacht haben fehlen noch 94.190 Tote auf die 100.000 Toten.Incite hat geschrieben: So 23. Aug 2020, 19:07 die Maßnahmen haben gegriffen - bei einen Ausbruch wie in anderen Ländern wäre unser Gesundheitssystem auch angestanden. Denke ich. Die Maßnahmen konnten den R-Wert deutlich unter 1 drücken und so gab es zum Glück die 100 000 Toten nicht.
https://kurier.at/politik/inland/expert ... /400801484Zwei Strategien existieren gegen Corona: Den Replikationsfaktor muss man unter 1 drücken. Dann stirbt die Krankheit aus – was die Regierung nun versucht zu erreichen. Liegt der Replikationsfaktor „längerfristig über 1“, sagen die Rechenmodelle für Österreich etwa 100.000 Tote voraus“.
Nochmals das soll nicht bedeuten das ich es verharmlosen möchte und auch nicht das Menschen nicht daran sterben aber es war zu Beginn wo keiner was wusste eine Annahme die sich als falsch heraus gestellt hat.
Es war ok von Worst Case auszugehen aber es wäre an der Zeit auch sachlich darüber zu unterhalten auf Expertenebene weil in den fast 6 Monaten hat sich gezeigt das weder die "Wir werden alle sterben" Fraktion noch die "Is eh nix"Fraktion richtig gelegen ist. Die Wahrheit ist wie so oft irgendwo dazwischen.
Du bist Schwede?Nuss_95 hat geschrieben: So 23. Aug 2020, 20:19Schweden hat nicht nichts gemacht. Das öffentliche Leben ist dort genauso still gestanden wie bei uns. Nur weil sie keine gesetzlichen Maßnahmen hatten, heißt das noch lange nicht, dass die Leute keine Shutdown hatten.Alaskan454 hat geschrieben: So 23. Aug 2020, 20:18Selbst den Schweden die gar nichts gemacht haben fehlen noch 94.190 Tote auf die 100.000 Toten.Incite hat geschrieben: So 23. Aug 2020, 19:07 die Maßnahmen haben gegriffen - bei einen Ausbruch wie in anderen Ländern wäre unser Gesundheitssystem auch angestanden. Denke ich. Die Maßnahmen konnten den R-Wert deutlich unter 1 drücken und so gab es zum Glück die 100 000 Toten nicht.
https://kurier.at/politik/inland/expert ... /400801484
Nochmals das soll nicht bedeuten das ich es verharmlosen möchte und auch nicht das Menschen nicht daran sterben aber es war zu Beginn wo keiner was wusste eine Annahme die sich als falsch heraus gestellt hat.
Es war ok von Worst Case auszugehen aber es wäre an der Zeit auch sachlich darüber zu unterhalten auf Expertenebene weil in den fast 6 Monaten hat sich gezeigt das weder die "Wir werden alle sterben" Fraktion noch die "Is eh nix"Fraktion richtig gelegen ist. Die Wahrheit ist wie so oft irgendwo dazwischen.
Einer, von vielen Irrtümer hier...Alaskan454 hat geschrieben: So 23. Aug 2020, 20:18 Selbst den Schweden, die gar nichts gemacht haben...
Begründe die Irrtümer. Sonst lese ich nur heiße Luft.gynta hat geschrieben: So 23. Aug 2020, 20:48Einer, von vielen Irrtümer hier...Alaskan454 hat geschrieben: So 23. Aug 2020, 20:18 Selbst den Schweden, die gar nichts gemacht haben...
back 2 AT:
Überzogene, falsche und unkoordinierte Maßnahmen? Ja - und die werden auch weiterhin passieren.
Generell Falsch? Nein!
Fakt - Wir stehen nicht so schlecht da.
Die paar Hanseln, die die Coronagschichtln nicht glauben wollen, werden nächstes Jahr am Ende des Frühjahres ein paar nette Zahlen vorgelegt bekommen. Aber die sind dann wahrscheinlich auch nur fake um zu rechtfertigen, was nicht zu rechtfertigen ist. Hoffentlich hat man dann genug "Staniolpapier" eingelagert.
Schweden hat auch Maßnahmen gesetzt nur eben keinen kompletten Lockdown.Alaskan454 hat geschrieben: So 23. Aug 2020, 20:18Selbst den Schweden die gar nichts gemacht haben fehlen noch 94.190 auf die 100.000 Toten.Incite hat geschrieben: So 23. Aug 2020, 19:07 die Maßnahmen haben gegriffen - bei einen Ausbruch wie in anderen Ländern wäre unser Gesundheitssystem auch angestanden. Denke ich. Die Maßnahmen konnten den R-Wert deutlich unter 1 drücken und so gab es zum Glück die 100 000 Toten nicht.
https://kurier.at/politik/inland/expert ... /400801484Zwei Strategien existieren gegen Corona: Den Replikationsfaktor muss man unter 1 drücken. Dann stirbt die Krankheit aus – was die Regierung nun versucht zu erreichen. Liegt der Replikationsfaktor „längerfristig über 1“, sagen die Rechenmodelle für Österreich etwa 100.000 Tote voraus“.
Nochmals das soll nicht bedeuten das ich es verharmlosen möchte und auch nicht das Menschen nicht daran sterben aber es war zu Beginn wo keiner was wusste eine Annahme die sich als falsch heraus gestellt hat.
Es war ok vom Worst Case auszugehen aber es wäre an der Zeit auch sachlich darüber zu unterhalten auf Expertenebene weil in den fast 6 Monaten hat sich gezeigt das weder die "Wir werden alle sterben" Fraktion noch die "Is eh nix"Fraktion richtig gelegen ist. Die Wahrheit ist wie so oft irgendwo dazwischen.
War es so?Incite hat geschrieben: So 23. Aug 2020, 21:15Schweden hat auch Maßnahmen gesetzt nur eben keinen kompletten Lockdown.Alaskan454 hat geschrieben: So 23. Aug 2020, 20:18Selbst den Schweden die gar nichts gemacht haben fehlen noch 94.190 auf die 100.000 Toten.Incite hat geschrieben: So 23. Aug 2020, 19:07 die Maßnahmen haben gegriffen - bei einen Ausbruch wie in anderen Ländern wäre unser Gesundheitssystem auch angestanden. Denke ich. Die Maßnahmen konnten den R-Wert deutlich unter 1 drücken und so gab es zum Glück die 100 000 Toten nicht.
https://kurier.at/politik/inland/expert ... /400801484
Nochmals das soll nicht bedeuten das ich es verharmlosen möchte und auch nicht das Menschen nicht daran sterben aber es war zu Beginn wo keiner was wusste eine Annahme die sich als falsch heraus gestellt hat.
Es war ok vom Worst Case auszugehen aber es wäre an der Zeit auch sachlich darüber zu unterhalten auf Expertenebene weil in den fast 6 Monaten hat sich gezeigt das weder die "Wir werden alle sterben" Fraktion noch die "Is eh nix"Fraktion richtig gelegen ist. Die Wahrheit ist wie so oft irgendwo dazwischen.
zu den Toten in Schweden: https://www.krone.at/2214407
Schweden ist ein Sonderfall und der Reproduktionswert auch nicht wie unserer. Wir waren zur Spitzenzeit mit einem R von über 3 unterwegs. Man stelle sich in den unteren Graph mal 3.0 vor wie steil das wäre. Vor ein paar Tagen ist unser Reproduktionswert bei ca. 1.3 oder so gewesen?
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Genau auf das wollte ich hinausgynta hat geschrieben: So 23. Aug 2020, 20:48
back 2 AT:
Überzogene, falsche und unkoordinierte Maßnahmen? Ja - und die werden auch weiterhin passieren.
Generell Falsch? Nein!
Rechenmodelle, wenn ich dieses Wort schon höre.......Incite hat geschrieben: So 23. Aug 2020, 19:07https://kurier.at/politik/inland/expert ... /400801484Zwei Strategien existieren gegen Corona: Den Replikationsfaktor muss man unter 1 drücken. Dann stirbt die Krankheit aus – was die Regierung nun versucht zu erreichen. Liegt der Replikationsfaktor „längerfristig über 1“, sagen die Rechenmodelle für Österreich etwa 100.000 Tote voraus“.
Dann müssen alle Modelle falsch sein, hören wir am besten gleich auf, Dinge zu berechnen und bauen sie nur noch nach Gefühl. Fangen wir mit Brücken, Hochhäusern und Flugzeugen an?Steelman hat geschrieben: So 23. Aug 2020, 21:31Rechenmodelle, wenn ich dieses Wort schon höre.......Incite hat geschrieben: So 23. Aug 2020, 19:07https://kurier.at/politik/inland/expert ... /400801484Zwei Strategien existieren gegen Corona: Den Replikationsfaktor muss man unter 1 drücken. Dann stirbt die Krankheit aus – was die Regierung nun versucht zu erreichen. Liegt der Replikationsfaktor „längerfristig über 1“, sagen die Rechenmodelle für Österreich etwa 100.000 Tote voraus“.
Ich sah vor einigen Stunden einen schweren Autounfall. Die Rechenmodelle betr Karosserieverformung haben leider den Betroffenen nichts gebracht
Rechenmodelle beruhen auf Variablen. Wenn noch nichteinmal die Mortalität bekannt ist, geschweige denn die Dunkelziffer der Infizierten, dann ist die ganze Rechnerei nur eine schlechte Schätzung.The_Governor hat geschrieben: So 23. Aug 2020, 21:39Dann müssen alle Modelle falsch sein, hören wir am besten gleich auf, Dinge zu berechnen.Steelman hat geschrieben: So 23. Aug 2020, 21:31Rechenmodelle, wenn ich dieses Wort schon höre.......Incite hat geschrieben: So 23. Aug 2020, 19:07
https://kurier.at/politik/inland/expert ... /400801484
Ich sah vor einigen Stunden einen schweren Autounfall. Die Rechenmodelle betr Karosserieverformung haben leider den Betroffenen nichts gebracht![]()
Das war mehr auf das Autobeispiel bezogen.diver99 hat geschrieben: So 23. Aug 2020, 21:42Rechenmodelle beruhen auf Variablen. Wenn noch nichteinmal die Mortalität bekannt ist, geschweige denn die Dunkelziffer der Infizierten, dann ist die ganze Rechnerei nur eine schlechte Schätzung.The_Governor hat geschrieben: So 23. Aug 2020, 21:39Dann müssen alle Modelle falsch sein, hören wir am besten gleich auf, Dinge zu berechnen.Steelman hat geschrieben: So 23. Aug 2020, 21:31
Rechenmodelle, wenn ich dieses Wort schon höre.......
Ich sah vor einigen Stunden einen schweren Autounfall. Die Rechenmodelle betr Karosserieverformung haben leider den Betroffenen nichts gebracht![]()