PULVERDAMPF

Das heißt du hast dort schon deine Lehrzeit durchlitten oder nicht? Aber was wäre mit einem beruflichen Umstieg bzw Neuanfang?
Jetzt bist 31 dh du hast noch gute 34 Jahre zu schuften.Eine verdammt lange Zeit um mit Bauchweh aufzustehen um in die Arbeit zu gehen und angefressen mit Kopfschmerzen wieder heim zu kommen findest nicht.

Jep, Lehrzeit war super...7h Dienstbeginn, in Wien...2.5h weg mit dem Zug. Ich glaub darum mag ich öffis nicht XD

werd mich auf jeden fall nebenbei mal umschauen. viellicht auch intern...ist ja doch ein großes unternehmen. und wenns hart auf hart kommt nutz ich die vorteile eines geschützen arbeitsplatzes mal aus....krankenstand ole. wär momentan fatal...so mit urlaubszeit usw.

nächste woche kommt angeblich eh eine größere umstrukturierung...mal schaun was sich da für möglichkeiten auftun.

Reverend45 hat geschrieben: Di 13. Aug 2019, 20:53 Jep, Lehrzeit war super...7h Dienstbeginn, in Wien...2.5h weg mit dem Zug. Ich glaub darum mag ich öffis nicht XD

werd mich auf jeden fall nebenbei mal umschauen. viellicht auch intern...ist ja doch ein großes unternehmen. und wenns hart auf hart kommt nutz ich die vorteile eines geschützen arbeitsplatzes mal aus....krankenstand ole. wär momentan fatal...so mit urlaubszeit usw.

nächste woche kommt angeblich eh eine größere umstrukturierung...mal schaun was sich da für möglichkeiten auftun.

hab jetzt net alles mitbekommen, aber das ist immer noch die erste Firma in der du angefangen hast oder? Beim ersten und zweiten Mal Job wechseln ist es sehr schwer, zumindest wars für mich so.
Deshalb bin ich auch in der zweiten Bude fast neun Jahre geblieben, obwohls einfach nur oasch war. Angst vor Veränderung. Was wenns noch beschi**ener wird? Die Kollegen schei*e sind?
In der nächsten Firma wars viel besser und Lohn war fast doppelt so hoch wie in der vorigen Bude. Hab mich damals dann geärgert, dass ich nicht viel früher den Job gewechselt hab.
Also nur Mut!

Nicht zu beneiden Rev.
War bei mir ähnlich......ich hab dann nach 18 1/2 Jahren nen Schlußstrich gezogen........lang gings ja gut und hat's gepasst. Aber in den letzten Jahren wurd's immer schlimmern..........ein Arschtritt nach dem anderen.........dabei war ich trotzdem gern dort!
Da hhab ich dann nimma mitgemacht. Bin zum Chef hin und deutlich und auch laut hörbar "angekündig": Dienst nach Vorschrift, keine Ü-Stunden (KEINE ich mein WIRKLICH keine), keine Feiertage, keine Samstage, keine Nachtschicht. Und hab das auch durchgezogen! Gleichzeitig auch gesagt das ich mich aktiv umsehe (wurde belächelt). Der Blick als ich dann wirklich gekündigt habe: UNBEZAHLBAR.
ABer eigentlich war ich ganz gern in der Bude

Aber man ist ja gelernter Ösi (alles für die Firma), drum mals so: Habt's an Betriebsrat der mehr drauf hat als "Ich bin Betriebsrat!"......?? Wenn ja, sind dem die "Missstände bekannt? Wenn nein warum nicht? Teil des Problems?
Staatsnaher Betrieb? (reine Neugier)

Kenn die Situation allzu gut , bin auch so ein idiot der sich nicht wechseln traut , drücke dir aber die Daumen das du für dich die beste Lösung findest

Heute mal wieder in der Genossenschaftsjagd unterwegs. Muss sagen mein Rehruf funktioniert.

Teal'c hat geschrieben: Di 13. Aug 2019, 21:39 hab jetzt net alles mitbekommen, aber das ist immer noch die erste Firma in der du angefangen hast oder? Beim ersten und zweiten Mal Job wechseln ist es sehr schwer, zumindest wars für mich so.
Deshalb bin ich auch in der zweiten Bude fast neun Jahre geblieben, obwohls einfach nur oasch war. Angst vor Veränderung. Was wenns noch beschi**ener wird? Die Kollegen schei*e sind?

Erinnert mich an meine Ehe.

trenck

Veränderungen werden Prinzipiell mit Angst bezahlt Aber auf Veränderung hoffen und nichts dafür tun zu wollen ist wie auf dem Bahnhof auf ein Schiff zu warten. War vor kurzem noch in der selben Position und habe es einfach gewagt, weil ich mir dann gesagt habe Alles ist besser als jetzt, und Krank machen, werde ich mich sicher nicht für eine Arbeit machen lassen.

Anscheinend isses echt zu viel verlangt, dass die Leute beim Posten ein Mindestmaß an Grammatik/Rechtschreibung walten lassen.
Teilweise sind die Postings dadurch so verfälscht, dass man die mehrmals lesen muss, um den Inhalt zu verstehen (übertrieben gesagt)
Muss das sein?

Papa Bär hat geschrieben: Do 15. Aug 2019, 09:42 Anscheinend isses echt zu viel verlangt, dass die Leute beim Posten ein Mindestmaß an Grammatik/Rechtschreibung walten lassen.
Teilweise sind die Postings dadurch so verfälscht, dass man die mehrmals lesen muss, um den Inhalt zu verstehen (übertrieben gesagt)
Muss das sein?

Geht mir auch so.

Mangelhafte Interpunktion, das/dass, elendslange Sätze bzw ganze Beiträge in einer Wurst... als würden die Leute den Mund aufmachen und das, was sie da mitteilen wollen, purzelt einfach raus.

Balistix hat geschrieben: Do 15. Aug 2019, 09:48

Papa Bär hat geschrieben: Do 15. Aug 2019, 09:42 Anscheinend isses echt zu viel verlangt, dass die Leute beim Posten ein Mindestmaß an Grammatik/Rechtschreibung walten lassen.
Teilweise sind die Postings dadurch so verfälscht, dass man die mehrmals lesen muss, um den Inhalt zu verstehen (übertrieben gesagt)
Muss das sein?

Geht mir auch so.

Mangelhafte Interpunktion, das/dass, elendslange Sätze bzw ganze Beiträge in einer Wurst... als würden die Leute den Mund aufmachen und das, was sie da mitteilen wollen, purzelt einfach raus.

Mir auch
Kann ja mal passieren aber wenn ein User das als Dauerzustand betreibt... ^^

Mein Ärger:
Wenn Leute seit eh und je rum nörgeln dass ihr Leben so mies und ungerecht ist, wollen aber gar NICHTS daran ändern.
Ist wie wenn man mitn Kopf gegen die Wand schlägt im 3 Sekundentakt und sich nachher beschwert dass der Kopf weh tut.

Mushr00m hat geschrieben: Do 15. Aug 2019, 12:10
Mein Ärger:
Wenn Leute seit eh und je rum nörgeln dass ihr Leben so mies und ungerecht ist, wollen aber gar NICHTS daran ändern.

Ich kann dich gut verstehen. Da spielen aber oft so viele Faktoren mit,das man das nicht verallgemeinern kann.

Lindenwirt hat geschrieben: Mi 14. Aug 2019, 20:02 Heute mal wieder in der Genossenschaftsjagd unterwegs. Muss sagen mein Rehruf funktioniert.

Ist doch herzig. Die Rindsviecher schauen eh so drein, als ob sie fragen wollten "meint der jetzt uns".

Womöglich muss ich da noch an meinem Ruf arbeiten.

Man darf gespannt sein, wer oder was als nächstes die Bühne betritt. Ich würde zur Sicherheit auch die Schrotflinte einpacken.