Re: Geld anlegen - wo informieren?
Verfasst: Sa 11. Jan 2020, 17:37
Finger weg von Gold ? Haha...., im Moment ja, aber wer vor einem Jahr gekauft hat ....lacht jetzt ....
Das österreichische Waffenforum
https://dev2.pulverdampf.at/
Amen. Und warte mal ab, bis der Börsenmarkt (endlich) seinen nächsten Niedrigzyklus erreicht (ist der passendere Begriff als "Crash"). Dann sind Edelmetalle (v.a. Gold) in der Stratosphäre.spareribs hat geschrieben: Sa 11. Jan 2020, 17:37 Finger weg von Gold ? Haha...., im Moment ja, aber wer vor einem Jahr gekauft hat ....lacht jetzt ....
kenn mich ned aus als nicht betroffenerPaddy91 hat geschrieben: Sa 11. Jan 2020, 23:02 das wird ja langsam skurril hier.
Der Kauf der eigenen Immobilie ist kein Investment weil keine laufenden Zahlungen aufs Konto fließen? Dass dadurch die Mietzahlungen ausfallen und man somit mehr im Börserl hat zählt also nicht? Spoiler: Ist natürlich Unsinn, ein Investment definiert sich als (einmaliger) Aufwand der im Anschluss einen Nutzen generiert.
Sonst wären ja auch Amazon Aktien kein Investment solange die keine Dividende zahlen und jede Art von Bullet Geschäften auch nicht....
ETFs können verlieren. ja können sie. Und dann könnten sie aber auch wieder gewinnen. S&P 500 war 5 Jahre nach dem 2008er Crash wieder auf gleicher höhe. Diejenigen die durch die Krise weiterinvestiert haben waren es durch geringere Ankaufskosten deutlich früher.
Immobilien sind für alle Zeiten sicher und krisenfest? Wer das behauptet sollte mal in Google eingeben "Berlin + Mietdeckel". Nichts was in einem öffentlichen Register eingetragen ist ist krisenfest. Der Staat braucht Geld? Nichts leichter als einen xy-Beitrag auf die Quadratmeter im Grundbuch umrechnen. Kann nicht sein, die Leute würden sich wehren? So wie die KFZ-Besitzer in DE es bei den Umweltplaketten gemacht haben. Garnicht. Hände falten Goschen halten ist bei uns Programm.
Direkte Firmenanteile, am besten noch bei Startups, als Investment für Privatpersonen mit 100k am Konto? Das ist ja wohl lächerlich. Wie stellt ihr euch das vor? Man sucht den nicht vorhandenen Warenkorb im Firmenbuch und klickt auf bestellen?
Ich würde daher mit 100k:
Die eigene Immobilie sehr wohl kaufen bzw anzahlen wenn sie nicht zu teuer im Vergleich zur Miete ist (Barwert rechnen, gerade in Wien ist Kaufen oft unverhältnismäßig teurer als Mieten, da kann der Investmentpunk mit seinen 2012er Zahlen behaupten was er will)
ungemanagte ETFs kaufen mit 30% (dabei muss ich es aber verkraften diese zur Not 10 Jahre nicht angreifen zu müssen und stark diversifizieren. nichts in Deutschland, wenig in EUR)
20% in Dividendentitel mit strengem Verkaufslimit, aufpassen auf Steuereffekte (dh abermal: nichts in Deutschland)
20% Gold daheim (mit der Versicherung abstimmen dazu)
15% Cash am Zinslosen Sparkonto
5% Cash daheim in EUR
5% in Dingen die mich interessieren und wo man sich auskennt (zb Uhren, Wein, Waffenoptiken, Bitcoin wo man sich halt auskennt..)
5% bleiben über. Hab ich noch nicht gemacht aber liegt nur an meiner Faulheit: Cash in USD oder sowas.
Gewerbeliche Immobilien sind das Selbe wie private Immobilien, wenn man genug Eigenmittel hat keine schlechte Sache, aber auch nicht frei von Risiko.Spitfire hat geschrieben: Sa 11. Jan 2020, 17:16 Die Frage war, wo man Geld investieren kann. Darauf habe ich geantwortet. Punkt.
Gewerbliche Immobilien haben nichts mit Lifestyle Blogger zu tun.
An alle Zyniker und Suderanten: Wieviele "Sparprodukte", "Pakete" und Versicherungen habt ihr euren Bankberatern abgekauft?
Und ihr habt recht - Hände weg von gewerblichen Immobilien. Ist ein riskantes Investment. Bleibt weg davon und lasst mir mehr Auswahl am Markt
Der Bankberater und "Vermögensberater" eurer Wahl meint es gut mit euch und hat bestimmt aktuell passende Möglichkeiten für euch!
Und spart brav Währungen auf euren Bankkonten! Dass ihr Negativzinsen bezahlt und die Inflation jährlich 2% von eurem Bestand frisst, ignoriert einfach. Wird eh reguliert. Und ganz wichtig - Finger weg von Edelmetallen wie Gold und Silber!
Ja, Mietzahlungen fallen natürlich weg. Dafür kommen aber wieder andere Kosten hinzu (Sanierungs- -und Instandhaltungsmaßnahmen, gegebenenfalls höhere Finanzierungskosten, Kosten für Mobilität (2. Auto, mehr Sprit, Abnutzung, etc.), unversicherte Schäden, Risiken für versteckte Mängel, Insolvenz der Baufirma, etc., Gartenpflege, Winterdienst, etc.Paddy91 hat geschrieben: Sa 11. Jan 2020, 23:02 Der Kauf der eigenen Immobilie ist kein Investment weil keine laufenden Zahlungen aufs Konto fließen? Dass dadurch die Mietzahlungen ausfallen und man somit mehr im Börserl hat zählt also nicht?
Die Aktienmärkte werden naturgemäß wieder verlieren! Das ist unvermeidbar. Sinnvoller wäre es aber zu dem Zeitpunkt nicht investiert zu sein und short zu gehen, als 5 Jahre lang nachkaufen zu müssen. Runter gehts schneller als rauf...Paddy91 hat geschrieben: Sa 11. Jan 2020, 23:02 ETFs können verlieren. ja können sie. Und dann könnten sie aber auch wieder gewinnen. S&P 500 war 5 Jahre nach dem 2008er Crash wieder auf gleicher höhe. Diejenigen die durch die Krise weiterinvestiert haben waren es durch geringere Ankaufskosten deutlich früher.
Wenn uns die letzten 10-15 Jahre eines gelehrt haben: Es gibt nix, was es nicht gibt. Und es gibt nix 100% sicheres, krisenfestes!!Paddy91 hat geschrieben: Sa 11. Jan 2020, 23:02 Immobilien sind für alle Zeiten sicher und krisenfest? Wer das behauptet sollte mal in Google eingeben "Berlin + Mietdeckel".
stimmt. bis auf die Mobilität die hier mE nichts verloren hat kann ich die Kosten bei der eigenen Wohnung aber auch selbst beeinflussen während das sonst der Mieter macht. (ganz abgesehen von der Ausfallsgefahr, Leerstand usw)burner hat geschrieben: Mo 13. Jan 2020, 01:11 Dafür kommen aber wieder andere Kosten hinzu (Sanierungs- -und Instandhaltungsmaßnahmen, gegebenenfalls höhere Finanzierungskosten, Kosten für Mobilität (2. Auto, mehr Sprit, Abnutzung, etc.), unversicherte Schäden, Risiken für versteckte Mängel, Insolvenz der Baufirma, etc., Gartenpflege, Winterdienst, etc.
Natürlich. Das hats aber 2016 auch schon geheißen wo der S&P500 bei 2000 war (Jetzt 3000) und es spricht ja auch nichts, außer natürlich dem Aufwand, dagegen Verkaufslimits nachzuziehen. Klar wirst du mit der perfekt platzierten Shortposition ein Vermögen verdienen, hilft aber nix wenn du es nicht -mehr oder weniger Zufällig - exakt erwischst.burner hat geschrieben: Mo 13. Jan 2020, 01:11 Die Aktienmärkte werden naturgemäß wieder verlieren! Das ist unvermeidbar. Sinnvoller wäre es aber zu dem Zeitpunkt nicht investiert zu sein und short zu gehen, als 5 Jahre lang nachkaufen zu müssen. Runter gehts schneller als rauf...
Für alle, die es nicht gemerkt haben. Die Krise ist schon da. Sie war nie weg! Die EZB druckt wie verrückt, um die PIGS und damit Zombies am Leben zu erhalten. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann die nächste Korrektur kommt. Die Kursanstiege, wie wir sie derzeit sehen, sind aus meiner Sicht zum größten Teil dem billigen Geld geschuldet.
meine Rede. Diesen Krisenauslöser halte ich für den wahrscheinlichsten: https://www.youtube.com/watch?v=ztfnluDkO2Aburner hat geschrieben: Mo 13. Jan 2020, 01:11 Nicht falsch verstehen, kann/wird eh noch eine Weile gut gehen. Die Wahrscheinlichkeit für einen größeren Crash steigt jedoch immer weiter. Und wenns kommt, wirds wohl ein bisserl lauter krachen als 2008. Die EZB hat dann ihr Pulver verschossen, die Politik auf ganzer Linie versagt.
natürlich ists ein Blödsinn. aber genau das ist was ich meine, ratzfatz kommt so ein Blödsinn daher ohne dass man viel machen kann.burner hat geschrieben: Mo 13. Jan 2020, 01:11
Aber den Berliner Mietendeckel hier anzuführen?
Das ist eine rein populistische Aktion, die sich aufgrund mangelnder Investitionsfreude, etc. noch rächen wird. Einerseits wird (erfolgreich) versucht derartige Preisbremsen zu umgehen, anderseits wird günstiger Wohnraum z.B. durch Abverkauf dauerhaft dem Markt für Mietwohnungen entzogen werden und verfehlt damit das Ziel für sozial Schwächeren günstiges Wohnen zu gewährleisten. Das kann sich meiner Meinung nach mittel- bis langfristig zu einem massiven Bumerang entwickeln.
Im ersten Post ja, die Details, die der Fragesteller nachgeliefert hat, hast du entweder ignoriert (halte ich ob der folgenden Aussagen für wahrscheinlicher) oder meine vorangegangene Conclusio wird bestätigt.Spitfire hat geschrieben: Sa 11. Jan 2020, 17:16 Die Frage war, wo man Geld investieren kann. Darauf habe ich geantwortet. Punkt.
Falls du mit Zyniker und Suderanten diejenigen meinst, die dem Fragesteller in seiner konkreten Situation nicht reflexartig zu Investments sondern eher zur Evaluierung der möglichen Eigenheimanschaffung raten: In meinem Fall 0, kein einziges. Noch nie. Bin breit gestreut selbstverwaltet investiert.Spitfire hat geschrieben: Sa 11. Jan 2020, 17:16 An alle Zyniker und Suderanten: Wieviele "Sparprodukte", "Pakete" und Versicherungen habt ihr euren Bankberatern abgekauft?
Hab ich nie behauptet. Aber die Banken (nicht notwendigerweise über den jeweiligen Bankberater) haben unter Umständen im Moment eine brauchbare Kreditoption für die ganz konkrete Situation des Fragestellers, die er sich unter Berücksichtigung aller von mir genannten Details (und ggf. zusätzlicher persönlicher) in Ruhe anschauen muss.Spitfire hat geschrieben: Sa 11. Jan 2020, 17:16 Und ihr habt recht - Hände weg von gewerblichen Immobilien. Ist ein riskantes Investment. Bleibt weg davon und lasst mir mehr Auswahl am Markt
Der Bankberater und "Vermögensberater" eurer Wahl meint es gut mit euch und hat bestimmt aktuell passende Möglichkeiten für euch!
Auch das hab zumindest ich nie gesagt, daher erübrigt sich jede weitere Diskussion mit dir.Spitfire hat geschrieben: Sa 11. Jan 2020, 17:16 Und spart brav Währungen auf euren Bankkonten! Dass ihr Negativzinsen bezahlt und die Inflation jährlich 2% von eurem Bestand frisst, ignoriert einfach. Wird eh reguliert. Und ganz wichtig - Finger weg von Edelmetallen wie Gold und Silber!
Die wenigsten lachen wirklich, weil sie das Gold ja schließlich nicht verkaufen. Der Gewinn ist also in vielen Fällen nur ein theoretischer. Das war bei Bitcoin vor kurzem genauso und jeder der nicht bei 20.000 verkauft hat...naja außer sie haben damals noch selbst geschürft aber die Zeiten sind auch schon lange vorbei...spareribs hat geschrieben: Sa 11. Jan 2020, 17:37 Finger weg von Gold ? Haha...., im Moment ja, aber wer vor einem Jahr gekauft hat ....lacht jetzt ....
bei der münze oesterreich jede art von gold nur gegen LegitimierungMaddin hat geschrieben: Mo 13. Jan 2020, 11:19Die wenigsten lachen wirklich, weil sie das Gold ja schließlich nicht verkaufen. Der Gewinn ist also in vielen Fällen nur ein theoretischer. Das war bei Bitcoin vor kurzem genauso und jeder der nicht bei 20.000 verkauft hat...naja außer sie haben damals noch selbst geschürft aber die Zeiten sind auch schon lange vorbei...spareribs hat geschrieben: Sa 11. Jan 2020, 17:37 Finger weg von Gold ? Haha...., im Moment ja, aber wer vor einem Jahr gekauft hat ....lacht jetzt ....
Es ist aber richtig, dass Gold eine der besten Geldanlageformen ist die es gibt. einfach, anonym, krisenfest...Ist halt sehr viel vom USD und denVorhaben der USA in der Welt abhängig, aber da steht man seit Trump meist eh auf der sicheren Seite.![]()
In Deutschland gibts schon ab 1000€ keinen anonymen Goldkauf mehr. Bei uns liegt die Grenze aktuell bei 10.000€.
Dann kauf halt bei einem anderen Händler der Münze Österreich Unzen oder Barren verkauft.gewo hat geschrieben: Mo 13. Jan 2020, 11:56bei der münze oesterreich jede art von gold nur gegen LegitimierungMaddin hat geschrieben: Mo 13. Jan 2020, 11:19Die wenigsten lachen wirklich, weil sie das Gold ja schließlich nicht verkaufen. Der Gewinn ist also in vielen Fällen nur ein theoretischer. Das war bei Bitcoin vor kurzem genauso und jeder der nicht bei 20.000 verkauft hat...naja außer sie haben damals noch selbst geschürft aber die Zeiten sind auch schon lange vorbei...spareribs hat geschrieben: Sa 11. Jan 2020, 17:37 Finger weg von Gold ? Haha...., im Moment ja, aber wer vor einem Jahr gekauft hat ....lacht jetzt ....
Es ist aber richtig, dass Gold eine der besten Geldanlageformen ist die es gibt. einfach, anonym, krisenfest...Ist halt sehr viel vom USD und denVorhaben der USA in der Welt abhängig, aber da steht man seit Trump meist eh auf der sicheren Seite.![]()
In Deutschland gibts schon ab 1000€ keinen anonymen Goldkauf mehr. Bei uns liegt die Grenze aktuell bei 10.000€.
egal welcher preis
Wieso hat die Mobilität hier aus deiner Sicht nichts verloren?Paddy91 hat geschrieben: Mo 13. Jan 2020, 02:20stimmt. bis auf die Mobilität die hier mE nichts verloren hat kann ich die Kosten bei der eigenen Wohnung aber auch selbst beeinflussen während das sonst der Mieter macht. (ganz abgesehen von der Ausfallsgefahr, Leerstand usw)burner hat geschrieben: Mo 13. Jan 2020, 01:11 Dafür kommen aber wieder andere Kosten hinzu (Sanierungs- -und Instandhaltungsmaßnahmen, gegebenenfalls höhere Finanzierungskosten, Kosten für Mobilität (2. Auto, mehr Sprit, Abnutzung, etc.), unversicherte Schäden, Risiken für versteckte Mängel, Insolvenz der Baufirma, etc., Gartenpflege, Winterdienst, etc.
Wenn der Stop Loss zieht, ist es meistens schon zu spät. Bei den meisten Brokern, die ich kenne, werden dadurch "bestens"-Orders getriggert. Daher ist ein gesetzter Stop Loss trügerisch. Wenn alle verkaufen, rasseln die Kurse binnen kürzester Zeit. Das ist wie ein Dominoeffekt. Wenn die Algorithmen der großen Trader greifen, bist du nicht zweiter, sondern vorletzter. Je nachdem wie schnell bzw. wie langsam dein Broker die Order am jeweiligen Börsenplatz platziert, verlierst du mehr oder noch mehr Geld. Besser minimales Exposure als auf Stop Loss verlassen.Paddy91 hat geschrieben: Mo 13. Jan 2020, 02:20Natürlich. Das hats aber 2016 auch schon geheißen wo der S&P500 bei 2000 war (Jetzt 3000) und es spricht ja auch nichts, außer natürlich dem Aufwand, dagegen Verkaufslimits nachzuziehen. Klar wirst du mit der perfekt platzierten Shortposition ein Vermögen verdienen, hilft aber nix wenn du es nicht -mehr oder weniger Zufällig - exakt erwischst.burner hat geschrieben: Mo 13. Jan 2020, 01:11 Die Aktienmärkte werden naturgemäß wieder verlieren! Das ist unvermeidbar. Sinnvoller wäre es aber zu dem Zeitpunkt nicht investiert zu sein und short zu gehen, als 5 Jahre lang nachkaufen zu müssen. Runter gehts schneller als rauf...
Für alle, die es nicht gemerkt haben. Die Krise ist schon da. Sie war nie weg! Die EZB druckt wie verrückt, um die PIGS und damit Zombies am Leben zu erhalten. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann die nächste Korrektur kommt. Die Kursanstiege, wie wir sie derzeit sehen, sind aus meiner Sicht zum größten Teil dem billigen Geld geschuldet.
Dr. Krall hat durchaus nicht unrecht, hat aber in diesem Interview nur eine sehr einseitige, Euro-lastige Sicht der Dinge. Weltwirtschaftlich gesehen gibts noch einige andere Faktoren, die in Betracht zu ziehen sind. Die Probleme, die wir derzeit global gesehen haben, sind deutlich vielschichtiger als hier dargestellt. Dennoch ist es ein sehr gelungenes, seltenes Interview, was vor allem der qualifizierten Rückfragen geschuldet ist.Paddy91 hat geschrieben: Mo 13. Jan 2020, 02:20meine Rede. Diesen Krisenauslöser halte ich für den wahrscheinlichsten: https://www.youtube.com/watch?v=ztfnluDkO2Aburner hat geschrieben: Mo 13. Jan 2020, 01:11 Nicht falsch verstehen, kann/wird eh noch eine Weile gut gehen. Die Wahrscheinlichkeit für einen größeren Crash steigt jedoch immer weiter. Und wenns kommt, wirds wohl ein bisserl lauter krachen als 2008. Die EZB hat dann ihr Pulver verschossen, die Politik auf ganzer Linie versagt.
ob Krall mit 2020 recht hat sehen wir bald.