PULVERDAMPF

AUG-andy hat geschrieben: Do 24. Mär 2022, 19:25

Housedog hat geschrieben: Do 24. Mär 2022, 19:10 Ich warte noch auf die hier angesprochenen 500 pro 1000 Schuss dann verkauf ich meine paar Tausend Geco White Box die ich noch rumliegen hab ...

Dauert nicht mehr lange.
Bei 420€ sind wir schon angekommen.

stimmt so nicht

wir haben ab montag 9x19mm markenware um vermutlich 340,- inkl. in wien 18 am lager
sind ned viele aber genug um alle vorbesteller bisher zu versorgen und es wird hoffentlich auch noch ein bisserl was uebrig bleiben
keine mengenbeschraenkungen
keine mengenrabatte

Bueller hat geschrieben: Do 24. Mär 2022, 18:56 .223 sollte im Juni wieder vorhanden sein. Sollte. Beim Preis meinte einer aber, er habe die Preise der nächsten Lieferung gesehen und wir sollen uns warm anziehen.

ich denke du hast da wen falsch verstanden

223rem ist DERZEIT NOCH fast ueberall am lager

auch bei uns

223rem PMC FMJ 55gr
preis € 649,- bis 699,-/ 1000
je nach abnahmemenge
lagernd in wien 18
ausfolgung tirol moeglich

ich gehe davon aus dass ab juni auch die letzte patrone des letzten grosshaendlers den weg in den fachhandel gefunden hat und doprt verkauft wurde

und DANN ist es aus

es gibt keine nachlieferungen so wie es aussieht

gewo hat geschrieben: Do 24. Mär 2022, 20:38

ich gehe davon aus dass ab juni auch die letzte patrone des letzten grosshaendlers den weg in den fachhandel gefunden hat und doprt verkauft wurde

und DANN ist es aus

es gibt keine nachlieferungen so wie es aussieht

und was macht der Waffenhandel dann? Zusperren? Ich glaub ja kaum das sich jemand eine Kanone kauft wenn er keine passende Munition dazu bekommt ...

Housedog hat geschrieben: Do 24. Mär 2022, 20:47

gewo hat geschrieben: Do 24. Mär 2022, 20:38

ich gehe davon aus dass ab juni auch die letzte patrone des letzten grosshaendlers den weg in den fachhandel gefunden hat und doprt verkauft wurde

und DANN ist es aus

es gibt keine nachlieferungen so wie es aussieht

und was macht der Waffenhandel dann? Zusperren? Ich glaub ja kaum das sich jemand eine Kanone kauft wenn er keine passende Munition dazu bekommt ...

223 ist ja nicht das einzige Kaliber, das es gibt

Leider nicht, wollte noch etwas .223 kaufen, dann hat er auf ein Plakat verwiesen, ab wann welche Kaliber in etwa wieder (nachmal) vorhanden sein sollten.
Dann geniesst die Vorräte noch, in der CH ist dieses Kaliber grösstenteils ausverkauft.

IMI 223er sind meine Wahl für die Krachn ... muss mal fragen wie da die Lieferzeiten bei meinem Händler sind. ... ich hab Angst vor der Antwort

Housedog hat geschrieben: Do 24. Mär 2022, 20:47

gewo hat geschrieben: Do 24. Mär 2022, 20:38

ich gehe davon aus dass ab juni auch die letzte patrone des letzten grosshaendlers den weg in den fachhandel gefunden hat und doprt verkauft wurde

und DANN ist es aus

es gibt keine nachlieferungen so wie es aussieht

und was macht der Waffenhandel dann? Zusperren? Ich glaub ja kaum das sich jemand eine Kanone kauft wenn er keine passende Munition dazu bekommt ...

den jagdlichen haendlern wirds ned ganz so dramatisch schlecht gehen
die 7,5 schuss die der klassische jaeger im jahr braucht die hat er sicher wo liegen in einer ecke
und dem sind die fetzen eh lieber im verkauf weil ca zehnfache spanne wie waffen oder munition

die schiessport orientierten haendler … so wie auch wir … ja …..da wird es spannend, das stimmt
wir verkaufen eine mittelhohe siebenstellige anzahl an patronen im jahr
und der munitionsverkauf macht einen nennenswerte zweistellige % zahl des umsatzes aus
und wie du richtig schreibst… bei der muni bleibts ja ned … wer ned schiessen kann kauft auch weder waffen noch zubehoer
und ohne zuender hoert sich auch das wiederladen recht schnell wieder auf

weiss ned
ich denke dieses jahr werden wir uns noch irgendwie durchwurschteln
hie und da kommen ja noch irgendwelche restlieferungen
oder ware aus uebersee
aber 2023 … da fehlt mir momentan der plan
so wie es jetzt aussieht … aufwand runterskalieren was geht …. wenn ich an allen schrauben drehe die es gibt dann komm ich auf einen niedrigen vierstelligen betrag an laufenden kosten die unvermeidbar sind.
die muss man halt investieren und hoffen dass die lieferungen irgendwannwieder kommen.
dann hast halt an satten verlustvortrag in einem der folgejahre …

oder a zweite branche bzw a andere warengruppe dazunehmen fuer die zeit
mal sehen

wäre dann vielleicht eine strategische Reserve an Mun andenkbar? z.B. für Neuwaffenkäufer als Paket "inkl. 500 Schuss" denn wer kauft denn z.B. als Einsteiger eine G17 oÄ und hat dann keine Munition?

Wenns 2023 wirklich keinen Nachschub gibt dann werden ja die Preise nochmal ansteigen Aus volkswirtschaftlicher Sicht echt krass was sich gerade am Markt abspielt

Incite hat geschrieben: Fr 25. Mär 2022, 12:40 wäre dann vielleicht eine strategische Reserve an Mun andenkbar? z.B. für Neuwaffenkäufer als Paket "inkl. 500 Schuss" denn wer kauft denn z.B. als Einsteiger eine G17 oÄ und hat dann keine Munition?

Wenns 2023 wirklich keinen Nachschub gibt dann werden ja die Preise nochmal ansteigen Aus volkswirtschaftlicher Sicht echt krass was sich gerade am Markt abspielt

Der Kracher war längst überfällig.
Wir leben schon zu lange im Überfluss wie die Made im Speck.
Vielleicht lernt die jüngere Generation was es heißt einmal nicht jeden Euro für Blödheiten auszugeben. Und auch mal einen gewissen Vorrat von gewissen Dingen anzulegen. Und nicht von der Hand in den Mund zu leben.

"Woartns, i schau ihner noch wos ma no im Lager hom!"
Das ist eine Aussage, die heutzutage nicht mehr bekannt ist.
Heutzutage gilt, was nicht im Regal ist haben wir nicht.
Wie also sollen Menschen die heute 40 Jahre und jünger sind etwas anderes kennen?
Wer heute bevorratet wird häufig als "etwas komisch" bis hin zum "Verschwörer" angesehen.

Nachdem der Mensch grundsätzlich a Vollkoffer is und nur durch Schmerzen lernt, wirds wohl oder übel darauf hinauslaufen, dass es zum grossen Poscher kommt und erst dann die Menschen lernen.

AUG-andy hat geschrieben: Fr 25. Mär 2022, 13:14

Incite hat geschrieben: Fr 25. Mär 2022, 12:40 wäre dann vielleicht eine strategische Reserve an Mun andenkbar? z.B. für Neuwaffenkäufer als Paket "inkl. 500 Schuss" denn wer kauft denn z.B. als Einsteiger eine G17 oÄ und hat dann keine Munition?

Wenns 2023 wirklich keinen Nachschub gibt dann werden ja die Preise nochmal ansteigen Aus volkswirtschaftlicher Sicht echt krass was sich gerade am Markt abspielt

Der Kracher war längst überfällig.
Wir leben schon zu lange im Überfluss wie die Made im Speck.
Vielleicht lernt die jüngere Generation was es heißt einmal nicht jeden Euro für Blödheiten auszugeben. Und auch mal einen gewissen Vorrat von gewissen Dingen anzulegen. Und nicht von der Hand in den Mund zu leben.

Alle haben sicher nicht wie die Maden im Speck gelebt....aber verhältnismäßg viele, im Gegensatz zu früher und aufgrund dessen dass die Jüngeren eher locker mit dem Geld umgehen bzw. sogar Konsumkredite aufnehmen ist ja auch der Grund dafür dass es der Wirtschaft so gut geht.

doc steel hat geschrieben: Fr 25. Mär 2022, 18:45 "Woartns, i schau ihner noch wos ma no im Lager hom!"
Das ist eine Aussage, die heutzutage nicht mehr bekannt ist.
Heutzutage gilt, was nicht im Regal ist haben wir nicht.
Wie also sollen Menschen die heute 40 Jahre und jünger sind etwas anderes kennen?
Wer heute bevorratet wird häufig als "etwas komisch" bis hin zum "Verschwörer" angesehen.

Nachdem der Mensch grundsätzlich a Vollkoffer is und nur durch Schmerzen lernt, wirds wohl oder übel darauf hinauslaufen, dass es zum grossen Poscher kommt und erst dann die Menschen lernen.

Justin88 hat geschrieben: Fr 25. Mär 2022, 19:19

doc steel hat geschrieben: Fr 25. Mär 2022, 18:45 "Woartns, i schau ihner noch wos ma no im Lager hom!"
Das ist eine Aussage, die heutzutage nicht mehr bekannt ist.
Heutzutage gilt, was nicht im Regal ist haben wir nicht.
Wie also sollen Menschen die heute 40 Jahre und jünger sind etwas anderes kennen?
Wer heute bevorratet wird häufig als "etwas komisch" bis hin zum "Verschwörer" angesehen.

Nachdem der Mensch grundsätzlich a Vollkoffer is und nur durch Schmerzen lernt, wirds wohl oder übel darauf hinauslaufen, dass es zum grossen Poscher kommt und erst dann die Menschen lernen.

Vollinhaltliche zustimmung...,leider die Wahrheit....

doc steel hat geschrieben: Fr 25. Mär 2022, 18:45 "Woartns, i schau ihner noch wos ma no im Lager hom!"
Das ist eine Aussage, die heutzutage nicht mehr bekannt ist.
Heutzutage gilt, was nicht im Regal ist haben wir nicht.
Wie also sollen Menschen die heute 40 Jahre und jünger sind etwas anderes kennen?
Wer heute bevorratet wird häufig als "etwas komisch" bis hin zum "Verschwörer" angesehen.

Nachdem der Mensch grundsätzlich a Vollkoffer is und nur durch Schmerzen lernt, wirds wohl oder übel darauf hinauslaufen, dass es zum grossen Poscher kommt und erst dann die Menschen lernen.

Genauso wie die hochgezüchteten Autos mit ihren Mini Motoren.
Früher in den guten 30iger Jahren hatte die Autos noch mind. 5 L Hubraum.

Die Leute haben zuviel Freizeit. Früher sinds auch Samstag arbeiten gegangen.

Mr_M hat geschrieben: Fr 25. Mär 2022, 19:59

doc steel hat geschrieben: Fr 25. Mär 2022, 18:45 "Woartns, i schau ihner noch wos ma no im Lager hom!"
Das ist eine Aussage, die heutzutage nicht mehr bekannt ist.
Heutzutage gilt, was nicht im Regal ist haben wir nicht.
Wie also sollen Menschen die heute 40 Jahre und jünger sind etwas anderes kennen?
Wer heute bevorratet wird häufig als "etwas komisch" bis hin zum "Verschwörer" angesehen.

Nachdem der Mensch grundsätzlich a Vollkoffer is und nur durch Schmerzen lernt, wirds wohl oder übel darauf hinauslaufen, dass es zum grossen Poscher kommt und erst dann die Menschen lernen.

Genauso wie die hochgezüchteten Autos mit ihren Mini Motoren.
Früher in den guten 30iger Jahren hatte die Autos noch mind. 5 L Hubraum.

Die Leute haben zuviel Freizeit. Früher sinds auch Samstag arbeiten gegangen.

Nur am Samstag? A na, der war jetzt aufglegt!

Aber am Sonntag beim Pfuschen da iss erst richtig los gegangen mit´n Hackeln!