PULVERDAMPF

Der_David hat geschrieben: Di 4. Mär 2025, 15:38 Die Ausnahmen stehen in einen früheren Entwurf, keiner weiß ob die in den jetzigen Plänen der Regierung noch drinnen sind bzw. bis zum Gesetzesbeschluss halten.

Und selbst wenn, können allfällige Ausnahmeregelungen leicht bei der (über)nächsten Waffenrechtsverschärfung rausgestrichen werden.

Ist doch völlig egal.
Nochmal
Da habe ich vorher einen Lotto Sechser bevor ich in eine Kontrolle gerate.
Sinnlose Diskussion.

Der_David hat geschrieben: Di 4. Mär 2025, 15:38 Die Ausnahmen stehen in einen früheren Entwurf, keiner weiß ob die in den jetzigen Plänen der Regierung noch drinnen sind bzw. bis zum Gesetzesbeschluss halten.

Und selbst wenn, können allfällige Ausnahmeregelungen leicht bei der (über)nächsten Waffenrechtsverschärfung rausgestrichen werden.

Du regst dich also jetzt schon über etwas auf, dass noch nirgends festgeschrieben ist - nicht mal in einem Entwurf, anstatt dich an dem zu orientieren das es gibt -> dem ENTWURF!

Wer keine Probleme hat, schafft sich welche. Gottseidank hab ich genug Arbeit.

AUG-andy hat geschrieben: Di 4. Mär 2025, 16:01 Ist doch völlig egal.
Nochmal
Da habe ich vorher einen Lotto Sechser bevor ich in eine Kontrolle gerate.
Sinnlose Diskussion.

Wusste nicht, dass du deine Glock immer mit dir rumführst.

phaesun hat geschrieben: Di 4. Mär 2025, 16:26

Der_David hat geschrieben: Di 4. Mär 2025, 15:38 Die Ausnahmen stehen in einen früheren Entwurf, keiner weiß ob die in den jetzigen Plänen der Regierung noch drinnen sind bzw. bis zum Gesetzesbeschluss halten.

Und selbst wenn, können allfällige Ausnahmeregelungen leicht bei der (über)nächsten Waffenrechtsverschärfung rausgestrichen werden.

Du regst dich also jetzt schon über etwas auf, dass noch nirgends festgeschrieben ist - nicht mal in einem Entwurf, anstatt dich an dem zu orientieren das es gibt -> dem ENTWURF!

Wer keine Probleme hat, schafft sich welche. Gottseidank hab ich genug Arbeit.

Man sollte die Entwicklung schon im Auge behalten.
Mit dem Gesetz werden unsere Bürgerrechte eingeschränkt ohne daß ich einen Sicherheitsgewinn erkennen kann. Auch im Alltag sehe ich Probleme die man vorher besprechen soll anstatt nachher zu reparieren.

Wilhelmshoehe hat geschrieben: Di 4. Mär 2025, 16:33

AUG-andy hat geschrieben: Di 4. Mär 2025, 16:01 Ist doch völlig egal.
Nochmal
Da habe ich vorher einen Lotto Sechser bevor ich in eine Kontrolle gerate.
Sinnlose Diskussion.

Wusste nicht, dass du deine Glock immer mit dir rumführst.

Du schon wieder.
Es war von Personenkontrollen im öffentlichen Raum wegen mitführen eines Messers die Rede. Die findet bei Otto Normalverbraucher quasi nie statt. Außer man lauft so auffällig herum, dass es ein Blinker sehen kann das du auf Krawall gebürstet bist.

AUG-andy hat geschrieben: Di 4. Mär 2025, 19:18 Es war von Personenkontrollen im öffentlichen Raum wegen mitführen eines Messers die Rede. Die findet bei Otto Normalverbraucher quasi nie statt. Außer man lauft so auffällig herum, dass es ein Blinker sehen kann das du auf Krawall gebürstet bist.

Tschuldigung, aber du verstehst da was net. Es geht ums Prinzip, net um die Wahrscheinlichkeit, kontrolliert zu werden.
Klar, du hast nix zu verbergen, ich auch net und auch sonst niemand hier. Aber wenn diese Vorgehensweise einreißt, wird so lange weiter verschärft und eingeschränkt und reguliert, bis auch wir was zu verbergen haben. Und irgendwann haben wir gar keine Rechte mehr.

Hasenfuss hat geschrieben: Di 4. Mär 2025, 19:27

AUG-andy hat geschrieben: Di 4. Mär 2025, 19:18 Es war von Personenkontrollen im öffentlichen Raum wegen mitführen eines Messers die Rede. Die findet bei Otto Normalverbraucher quasi nie statt. Außer man lauft so auffällig herum, dass es ein Blinker sehen kann das du auf Krawall gebürstet bist.

Tschuldigung, aber du verstehst da was net. Es geht ums Prinzip, net um die Wahrscheinlichkeit, kontrolliert zu werden.
Klar, du hast nix zu verbergen, ich auch net und auch sonst niemand hier. Aber wenn diese Vorgehensweise einreißt, wird so lange weiter verschärft und eingeschränkt und reguliert, bis auch wir was zu verbergen haben. Und irgendwann haben wir gar keine Rechte mehr.

Und?
Stimmt schon, aber:
Was willst du dagegen machen?
Kreuzerl an der richtigen Stelle gemacht?
Mehr geht nicht.
Rot oder Grün Wähler dürfen sich gar nicht darüber aufregen.........

Hasenfuss hat geschrieben: Di 4. Mär 2025, 19:27
Tschuldigung, aber du verstehst da was net. Es geht ums Prinzip, net um die Wahrscheinlichkeit, kontrolliert zu werden.
Klar, du hast nix zu verbergen, ich auch net und auch sonst niemand hier. Aber wenn diese Vorgehensweise einreißt, wird so lange weiter verschärft und eingeschränkt und reguliert, bis auch wir was zu verbergen haben. Und irgendwann haben wir gar keine Rechte mehr.

Absolut richtig u. 100% Zustimmung:

Man sollte auch immer daran denken: Wehret den Anfängen!
Man braucht sich dazu ja nur a bissl in der Vergangenheit umsehen.

Ich habe den alten Entwurf jetzt nicht zur Hand (vielleicht kann wer helfen), aber steht dort irgendetwas von einer Sonderform von prophylaktischen (Sonder)Kontrollen, die es jetzt nicht auch schon gäbe?

Ich darf auch jetzt keine Schusswaffen ohne Waffenpass, keine Heroinpakete und noch das eine oder andere mehr nicht herumtragen und werde trotzdem nicht dauernd kontrolliert, ob ich so etwas dabei habe. Das wird sich jetzt betreffend Messer wohl nicht ändern, außer bei den viel zitierten „Kandidaten“.

Mir scheint, die gesetzgeberische Absicht hinter dem Messertrageverbot (das ein Blödsinn ist - so weit dürfte hier Einigkeit bestehen) ist nicht so eine Big Brother-Idee, alle Staatsbürger ständig zu perlustrieren.

Das ist doch in Wahrheit nur politisches Kleingeld nach einem der bedauerlichen Messerangriffe letztes Jahr, genau wie wir dem „Pumpgun-Ronnie“ das Verbot der Vorderschaftrepetier-Flinte verdanken, aber mit WBK problemlos viel gefährlichere HA-Flinten und -Büchsen kaufen können.

Also ganz ehrlich - ein sinnloses Gesetz ist es und sollte daher nicht beschlossen werden, aber wurscht ist es eigentlich auch. Mir zumindest.

chrtha hat geschrieben: Di 4. Mär 2025, 20:37 Ich darf auch jetzt keine Schusswaffen ohne Waffenpass, keine Heroinpakete und noch das eine oder andere mehr nicht herumtragen und werde trotzdem nicht dauernd kontrolliert, ob ich so etwas dabei habe. Das wird sich jetzt betreffend Messer wohl nicht ändern, außer bei den viel zitierten „Kandidaten“.
Also ganz ehrlich - ein sinnloses Gesetz ist es und sollte daher nicht beschlossen werden, aber wurscht ist es eigentlich auch. Mir zumindest.

Richtig
Mir auch.

Und wennst das Kreuzerl an der richtigen Stelle gemacht hast und trotzdem zusehen musst wie eine Salamischeibe nach der Anderen runter geschnitten wird?

FdH22 hat geschrieben: Di 4. Mär 2025, 19:55

Hasenfuss hat geschrieben: Di 4. Mär 2025, 19:27
Tschuldigung, aber du verstehst da was net. Es geht ums Prinzip, net um die Wahrscheinlichkeit, kontrolliert zu werden.
Klar, du hast nix zu verbergen, ich auch net und auch sonst niemand hier. Aber wenn diese Vorgehensweise einreißt, wird so lange weiter verschärft und eingeschränkt und reguliert, bis auch wir was zu verbergen haben. Und irgendwann haben wir gar keine Rechte mehr.

Absolut richtig u. 100% Zustimmung:

Man sollte auch immer daran denken: Wehret den Anfängen!
Man braucht sich dazu ja nur a bissl in der Vergangenheit umsehen.

Genau darum geht es.

Den ganzen "mir-ists-wurscht" Wurschtis hier wird es so lange wurscht sein, bis der Punkt kommt, an denen es ihnen plötzlich nicht mehr wurscht is - dann kommt das böse erwachen, dann ist es aber zu spät

Die Polizei darf dich bis jetzt ohne trifftigen Grund überhaupt nicht durchsuchen. Das zählt genau so für deine Bude, Taschen, etc.

Für mich ist das sehr wohl eine extreme Einschränkung meiner Persönlichkeitsrechte allein aus Prinzip. Auch wenn es vlt kaum vorkommen wird. In einer liberalen Demokratie sollte man Rechte nie leichtfertig hergeben egal wie gut es verkauft wird.

Eine sinnvolle Antwort auf Terroranschläge durch Drittstaatsangehörige wären leichtere Waffenpass vergaben an unbescholtene Bürger gewesen, die bereit sind sich mit der Materie zu beschäftigen und viel zu trainieren. Sowas könnte wirklich die Opferzahlen verringern und bei guten Schützen Kosten in der Justiz einsparen.

So sehe ich das auch…

Master-chief1000 hat geschrieben: Di 4. Mär 2025, 21:33 Eine sinnvolle Antwort auf Terroranschläge durch Drittstaatsangehörige wären leichtere Waffenpass vergaben an unbescholtene Bürger gewesen, die bereit sind sich mit der Materie zu beschäftigen und viel zu trainieren. Sowas könnte wirklich die Opferzahlen verringern und bei guten Schützen Kosten in der Justiz einsparen.

RICHTIG - in einer freien, wehrhaften demokratischen Gesellschaft würde man das so machen