PULVERDAMPF

Ca 60% Durchimpfung brauchen wir für die sogenannte Herdenimmunität

Man nimmt an, dass ein Coronapatient im Schnitt 3 weitere ansteckt. Sind 2/3 der Bevölkerung geimpft oder immun, dann steckt er nur einen weiteren an, also R=1.

Um Corona bedeutungslos zu machen benötigt es meiner Meinung nach eine höhere Durchimpfungsrate, eher so bei 80%.

Ob das mit 100% Freiwilligkeit machbar ist bezweifle ich mal. Insofern wird auch das nächste Jahr noch spannend.

M16_ hat geschrieben: Mo 16. Nov 2020, 19:35 Man nimmt an, dass ein Coronapatient im Schnitt 3 weitere ansteckt. Sind 2/3 der Bevölkerung geimpft oder immun, dann steckt er nur einen weiteren an, also R=1.

Um Corona bedeutungslos zu machen benötigt es meiner Meinung nach eine höhere Durchimpfungsrate, eher so bei 80%.

Ob das mit 100% Freiwilligkeit machbar ist bezweifle ich mal. Insofern wird auch das nächste Jahr noch spannend.

ich bilde mir ein oefter was von 70% gelesen zu haben ...

Ich kennen keinen einzigen, der sich mit den neuen, unerprobten Impfstoffen impfen lassen will. Das wird so wie bei der Grippe werden, es werden sich 7 bis maximal 15 Prozent impfen lassen.

Die Krone und Heute Online Umfragen dazu kann man getrost kübeln.

Wart ab bis Firmen druck auf Mitarbeiter aufbauen....es ist nicht immer der Staat der pöse pöse Bube.

Was mich interessieren würde, wie viele Grippeimpfungen gab es diese Saison? Wieder die 7 bis 8%? Ich denke da waren ein paar mehr dabei.

Django hat geschrieben: Mo 16. Nov 2020, 20:35 Ich kennen keinen einzigen, der sich mit den neuen, unerprobten Impfstoffen impfen lassen will. Das wird so wie bei der Grippe werden, es werden sich 7 bis maximal 15 Prozent impfen lassen.

Die Krone und Heute Online Umfragen dazu kann man getrost kübeln.

Nicht mal meine Mutter mit über 70 Jahren will Versuchskaninchen spielen.
Es wird genug Freiwillige geben die das für uns Austesten.
Solche Umfragen sind nur bedingt brauchbar. Mit Zwang werden wohl noch mehr dagegen sein.

Django hat geschrieben: Mo 16. Nov 2020, 20:35 Ich kennen keinen einzigen, der sich mit den neuen, unerprobten Impfstoffen impfen lassen will. Das wird so wie bei der Grippe werden, es werden sich 7 bis maximal 15 Prozent impfen lassen.

Ich kenne persönlich recht viele Leute, würde sogar sagen die Mehrheit von meinen Bekannten ist bereit sich impfen zu lassen -speziell die in den USA und GB- obwohl sie sehr wohl wissen dass das Präparat eine lächerliche Testzeit hat/hatte und die Nebenwirkungen von mRNA noch ziemlich unbekannt sind. Das Vertrauen ist recht gross, bin mir aber nicht sicher warum.
Ich seh das etwas anders....

>Michael< hat geschrieben: Mo 16. Nov 2020, 20:43

Django hat geschrieben: Mo 16. Nov 2020, 20:35 Ich kennen keinen einzigen, der sich mit den neuen, unerprobten Impfstoffen impfen lassen will. Das wird so wie bei der Grippe werden, es werden sich 7 bis maximal 15 Prozent impfen lassen.

Ich kenne persönlich recht viele Leute, würde sogar sagen die Mehrheit von meinen Bekannten ist bereit sich impfen zu lassen -speziell die in den USA und GB- obwohl sie sehr wohl wissen dass das Präparat eine lächerliche Testzeit hat/hatte und die Nebenwirkungen von mRNA noch ziemlich unbekannt sind. Das Vertrauen ist recht gross, bin mir aber nicht sicher warum.
Ich seh das etwas anders....

erstens - unerprobt! Net mit mir, meine Kinder sicher auch nicht! Aber wenns eh genug Freiwillige gibt, bitte, hauts euch den Saft rein! Ich warte mal ab was passiert...
(ich hoffe mal das ist net genau der Impfstoff, wo man von schwerwiegenden Nebenwirkungen gelesen hat, wo sie die Testung deshalb abgebrochen haben )

zweitens... fraglich ob die Impfung überhaupt irgendwas bringt, wenn sich das Virus dauernd verändert.

Teal'c hat geschrieben: Mo 16. Nov 2020, 20:52

>Michael< hat geschrieben: Mo 16. Nov 2020, 20:43

Django hat geschrieben: Mo 16. Nov 2020, 20:35 Ich kennen keinen einzigen, der sich mit den neuen, unerprobten Impfstoffen impfen lassen will. Das wird so wie bei der Grippe werden, es werden sich 7 bis maximal 15 Prozent impfen lassen.

Ich kenne persönlich recht viele Leute, würde sogar sagen die Mehrheit von meinen Bekannten ist bereit sich impfen zu lassen -speziell die in den USA und GB- obwohl sie sehr wohl wissen dass das Präparat eine lächerliche Testzeit hat/hatte und die Nebenwirkungen von mRNA noch ziemlich unbekannt sind. Das Vertrauen ist recht gross, bin mir aber nicht sicher warum.
Ich seh das etwas anders....

erstens - unerprobt! Net mit mir, meine Kinder sicher auch nicht! Aber wenns eh genug Freiwillige gibt, bitte, hauts euch den Saft rein! Ich warte mal ab was passiert...
(ich hoffe mal das ist net genau der Impfstoff, wo man von schwerwiegenden Nebenwirkungen gelesen hat, wo sie die Testung deshalb abgebrochen haben )

zweitens... fraglich ob die Impfung überhaupt irgendwas bringt, wenn sich das Virus dauernd verändert.

Schwerwiegende Nebenwirkungen wirst du nicht lesen. Dazu wird es keine Langzeittestungen geben die man eventuell drauf schreiben könnte
Wenn, wird was oben stehen wie „bitte um Feedback sollten Nebenwirkungen auftreten.

Steppenwolf hat geschrieben: Mo 16. Nov 2020, 21:11
Wenn, wird was oben stehen wie „bitte um Feedback sollten Nebenwirkungen auftreten.

....wenn sie noch können aber der Hersteller lehnt alle Schadenersatzansprüche ab und mit dem Kauf erklären sie sich einverstanden und nehmen dies zur Kenntnis.

Steppenwolf hat geschrieben: Mo 16. Nov 2020, 19:11 Ca 60% Durchimpfung brauchen wir für die sogenannte Herdenimmunität

Eher etwas mehr: 60–70 %. Und es gibt auch da "Blindgänger": viewtopic.php?f=17&t=48941&start=9555#p822643 , also noch etwas dazu.

Interessant könnte ein Gedanke zum indirekten Impfzwang werden.
Veranstaltungs und Freizeitreisetickets nur in Verbindung mit Impfung.
Niemand muß.
ok - eher utopisch aber ein interessanter Gedanke.
Mein Plan: mind. 3 Monate warten ob den ersten Patienten ned do Schwammerl wachsen.

Nachdem die Schießstände bis vermutlich und vorerst mal Mitte Dez. jetzt auch komplett dicht sind, werd' ich mir wohl Luftpistole und -gewehr für den Keller zulegen. Am besten solche mit USB-Anschluss, über den sich dann, trigger-synchronisiert, ein Sound-Clip für den lebensnahen Rumms abspielen lässt.

Und im Ernst: Dürfte ich mir einen Schießplatz für GK (9 mm) in meinem Keller einrichten? Wenn ja, müsste ich den melden oder genehmigen lassen? PS: Ist evtl. hier themaverfehlt, wurde evtl. schon mal anderswo beantwortet, dann bitte ich um einen Hinweis darauf.

Steppenwolf hat geschrieben: Mo 16. Nov 2020, 21:11
Schwerwiegende Nebenwirkungen wirst du nicht lesen. Dazu wird es keine Langzeittestungen geben die man eventuell drauf schreiben könnte
Wenn, wird was oben stehen wie „bitte um Feedback sollten Nebenwirkungen auftreten.

Ich hatte mal von einem schweren Medikament wirklich starke gefährliche und lang andauernde (2 Jahre) Nebenwirkungen.
Bei der Ärztin die mir das verabreichte bekam ich dann vor der Besprechung einen Standardzettel zum ausfüllen bezüglich dem Medikament, unter anderem Nebenwirkungen, verträglichkeit etc. Ich hab den ehrlich ausgefüllt und abgegeben.
Bei der Besprechung hat Sie 30 min lang versucht mich zu überzeugen einen neuen Zettel auszufüllen wo ich die Nebenwirkung nicht angeben soll, da das ja nicht davon kommt, sicher andere Ursachen etc. obwohl es eine der bekanntesten schweren Nebenwirkungen war, es sogar zeitlich perfekt passte und es sonst keinen Grund gab anzunehmen dass es woanders herkam, UND 3 unabhängige Fachärzte vorher auch gesagt haben dass es davon kommt.
Bin stur geblieben, die wurde richtig wütend.

Später mit einer Bekannten geredet die im medizinischen Bereich arbeitet, Sie meinte dass solche Berichte bei Nebenwirkungen bei Ärzten sehr unbeliebt sind da sie einfach zu viel Aufwand führen und desswegen in der Regel fallen gelassen werden bzw Patienten überredet werden dass das nix mit den Präparaten zu tun hat und dann neuen Bericht ausfüllen.

Das ist ein Grund warum ich etwas vorsichtiger geworden bin.

>Michael< hat geschrieben: Mo 16. Nov 2020, 21:38 Später mit einer Bekannten geredet die im medizinischen Bereich arbeitet, Sie meinte dass solche Berichte bei Nebenwirkungen bei Ärzten sehr unbeliebt sind da sie einfach zu viel Aufwand führen und desswegen in der Regel fallen gelassen werden bzw Patienten überredet werden dass das nix mit den Präparaten zu tun hat und dann neuen Bericht ausfüllen.

Kasse oder privat? Oder ist das davon unabhängig?