PULVERDAMPF

Rumpumpelstielzchen hat geschrieben:Was ist mit den Gerüchten, dass der Vorderschaft zu schlank ist und dem Gasblock im Weg ist? Ist nur Hörensagen von einem Händler, der allerdings auch keine Hera verkauft sondern nur OA.

Das sollte bei seinem Hera schon behoben sein

Freiwild hat geschrieben:Gefällt, welche optik hast du auf der hera?

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Schau zumindest aus wie ein Trijicon accupoint (tr20??)

das ist mit dem neuen gasblock geschichte - ja da war mal was, ist aber nicht mehr.

gibt user hier die den gasbock ausgetauscht haben und alles war gut oder zumindest besser.

ich hatte meine hera wieder retour geschickt, es wurden upper, lauf gewechselt, micro-gas-block, hab jetzt m4-rampen drinnen, usw usw.
das service ist toll - muss man sagen!!!

wenn jetzt - wie heute - ein schützenkolege mit einer oa black-label neben dir steht und mit geco 63gr auf 200 meter gruppen schießt, die ich mit der rem prem match auf 100m nicht schaffe begin ich zu weinen ... die geco hab ich auch schon getestet - funktioniert auch nicht.

das teil funktioniert, das teil ist hübsch aber das teil läuft eben nur mit einer einzigen munitionsart ... und es ist mir eben nicht egal ob ich für 1000 schuss um die 350 euronen auf den tisch legen muss oder eben 600 (keine ahnung wo die rem prem match jetzt steht).
das tolle ist nur das ich keine bedenken haben brauch wegen der übriggebliebenen munition - das aug frisst alles und das schlimme ist: es ist genauer.

ich bin jetzt müde und traurig und geh schlafen

mfg

letzte info seitens eines betroffenen vereinskollegen der seine letztlich auch retourniert hat: es wurde ein lauf mit .222 diameter verbaut! dadurch erhöhte gasdrücke... -das könnte u.u. auch die munitionsfühligkeit - bzw. die vorliebe für (für diesen kurzen drall unüblich) leichte geschoße erklären.

Das wird ja immer besser....

Checkt mal nach, ob nicht bei einigen .308er Läufe verbaut wurden bei den Streuungen.

Ich habe letztens in Hochfilzen mit meinem OA M4 auf 300m die Klappscheiben umgeschossen, mit Aimpoint CompM4S ohne Vergrößerung. Ging sehr zuverlässig. Bin noch immer zufrieden.

Für einen 11.5" sind die Streukreise mit der Rem. 52gr. eigentlich recht ok. Da waren die Colt
Geräte, die ich in den Staaten geschossen habe, auch nicht besser. Bei den Kurzen ist meine
Priorität auf der Zuverlässigkeit, da kann ich - wie gesagt - nicht klagen bei Hera.

So ein 11.5" Upper steht auch auf meiner Liste... sehr fesch!

könntest du mal den fertigen Upper wiegen?

Freiwild hat geschrieben:Gefällt, welche optik hast du auf der hera?

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Das Glas ist übrigens zu verkaufen
viewtopic.php?f=36&t=20086

noch eine frage an die forumsgemeinschaft:

bei einigen der bernaul hülsen hat es die hülsen am hals zerissen bzw sie waren eingerissen. am anfang ist mir das nicht aufgefallen, es sind nur immer wieder hülsen im geflecht des hülsenfangsackes hängengeblieben. ich hab mir die dann genauer angesehen: viele hatten risse, einige waren waren doch ganz schön aufgerissen.
was ist schuld? stahlhülsehülse schrott? oder doch was anderes?
kenn das so von meinem aug her nicht - das mag vor allem die 62gr hp - geschosse sehr gerne.

mfg

mfg

Wo genau am Hals waren die Hülsen eingerissen (eher in Schulternähe oder eher am Hülsenmund?) ? Könnte ein Headspace-Problem oder ein Überdruck-Problem sein - ich würde die Waffe auf jeden Fall ohne fachmännische Begutachtung nicht weiter schiessen!

Verschieße fast ausschließlich Barnaul und S&B, hatte noch nie solche Probleme.
Ist definitiv die Waffe.

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Hab auch mind. 3000 von den Barnaul-Dingern durch mein OA durch (obwohl OA von Stahlhülsen abrät und nur Messing empfiehlt) - bis auf ein ausgeblasenes Zündhütchen (da kann die Waffe nichts dafür) keine Probleme mit der Muni.

Lass beim büxer mal den lauf vermessen- klingt nach überdruck, vielleicht wirklich zu kleiner laufdurchmesser.

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Ich denke das ess falsche Läufe verwendet bzw geliefert hat - falls das so sein sollte kann Mann es ja beheben lassen bzw. Hera hat evtl bald besser schießende gewehre