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Südtiroler Schützen: „Ohne Rom in die Zukunft"

Verfasst: So 15. Apr 2012, 19:09
von Warnschuss
Die Südtiroler Schützen wollen, wie es scheint, einen „Freiheitsmarsch" veranstalten, um ihren Wunsch, sich von Italien zu lösen, zu betonen.

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Schützen in Südtirol: Eine Zukunft ohne Rom?

Noch immer gibt es in Südtirol den Traum vom eigenen Staat - zumindest bei den Schützen. Sie marschieren gegen Rom auf. Fraglich ist, ob sie die Parteien und die Bevölkerung hinter sich haben.

Fast schon bedrohlich sieht der Countdown auf der Homepage des Südtiroler Schützenbundes am Samstag aus: nur noch zwei Stunden, 14 Minuten, zwei Sekunden. Dann beginnt der „Freiheitsmarsch" in Bozen unter dem Motto „Ohne Rom in die Zukunft". Die Hauptstadt Südtirols verwandelt sich in einen Treffpunkt der Freunde und Anhänger der Schützen, aber Gegner des italienischen Staates. „Abmarsch" für die Frauen und Männer in typischer Tracht ist um 20 Uhr, anschließend ist eine Kundgebung auf dem Landhausplatz geplant. Etwa 4000 Menschen werden erwartet - aus Südtirol, aber auch aus Österreich.
Der Anlass für diesen Protest: Immer häufiger fühlt sich die deutschsprachige Bevölkerung in Südtirol - oder zumindest ein Teil davon - durch die Regierung in Rom in ihrer Autonomie bedroht.

„Das Ziel unseres Freiheitsmarsches ist es, unsere Politiker dazu zu bewegen, dass sie endlich ihre Worte in Taten umsetzen. Und mit einem Abschied von Italien beginnen", sagt Elmar Thaler, Landeskommandant der Südtiroler Schützen zur „Presse am Sonntag". Er stellt sich eine Zukunft ohne Italien vor, konkret gebe es vier Möglichkeiten: eine Vollautonomie - die wohl moderateste Idee -, eine Rückkehr Südtirols zu Österreich, einen Freistaat oder aber die Wiedervereinigung Tirols. Um eines dieser Ziele zu erreichen, hätten die Schützen diesen Protestmarsch organisiert.

Der Luxus einer Autonomie. Doch was ist eigentlich an der derzeitigen Lage in Südtirol so schlecht? „Wir gehören einfach nicht zu Italien, Südtirol hat mit Italien nur wenig zu tun", so Thaler. Ein weiterer Kritikpunkt ist die wirtschaftliche Lage des Landes - dafür möchte Thaler nicht zahlen müssen. Italien werde sich den Luxus, Südtirol eine Autonomie zu gewähren, nicht länger leisten können, meint er.

Wenn man Thaler aber nach Details zu seinen Plänen fragt, zum Beispiel, was denn mit der italienischsprachigen Bevölkerung in Südtirol nach einer Wiedervereinigung Tirols passieren würde, ist klar: Recht ausgereift ist diese Vision noch nicht. Muss sie auch gar nicht, wenn es nach Thaler geht: „Entschuldigung, mir sein die Schützen, mir sog'n was mir gern hätten", wie er es ausdrückt. Und: „Unmöglich isch nix" - aber es sei Aufgabe der Politiker, sich um Details zu kümmern. Denn auch, wenn es innerhalb der Südtiroler Politik einige wenige Schützen-Sympathisanten gibt: Als allzu politisch sehen sich die Schützen nicht. Sie definieren sich selbst etwas umständlich als „Organisation, die aufbauend auf die Tradition der Landes- und Zuzugsordnungen der Tiroler Geschichte die Aufgabe hat, die Heimat und Identität des Tiroler Volkes gegen innere und äußere Feinde und Bedrohungen zu schützen. Und diese Tiroler Identität, angepasst an die moderne Zeit, der Jugend weiterzuvererben", heißt es auf der Homepage.

Dies geschieht anscheinend mit Erfolg: Bei den Schützen will man zumindest einen Anhängerzuwachs verzeichnet haben. Insgesamt gibt es gut 5000 Mitglieder, das Durchschnittsalter beträgt laut Thaler etwa 38 Jahre. Dass es 2012 weiter Zulauf zu den Schützen gibt, beobachtet auch der Politologe Günther Pallaver: „Es gibt keine empirischen Daten, keine Umfrage, die das bestätigen. Ich kann aber aus meiner teilnehmenden Beobachtung sagen: Es gibt eine zunehmende Sympathie dafür." Dafür sei eine Reihe von Faktoren verantwortlich, etwa die Globalisierungspolitik: „Es kommt zum Rückzug in die kleine Provinz, zur Konzentration auf die eigenen Leute, auf das Zusammenhalten." Doch eigentlich hätte sich die Zweisprachigkeit in Südtirol verbessert, so Pallaver. Das Problem: Der Kontakt zwischen den verschiedenen Sprachgruppen besteht nicht. „Zwei Drittel der Jugendlichen haben nur Kontakt zur eigenen Sprachgruppe."

Der Beginn. Wie kann es passieren, dass nach so vielen Jahren immer noch kein Friede zwischen den beiden Sprachgruppen herrscht? „Nach dem Zweiten Weltkrieg hat sich ein politisches System entwickelt, das darauf basiert, zwei Konfliktparteien zu trennen", so Pallaver, der die Situation sogar mit jener im Kosovo oder in Israel vergleicht. Die Trennung finde auf einer sozialen und institutionellen Ebene statt. Eine Kooperation zwischen den Sprachgruppen sei kaum vorhanden. „Die Lösung des Problems wäre eine viel stärkere Förderung von Möglichkeiten der Begegnung, vor allem bei Jugendlichen", sagt Pallaver. Zum Beispiel durch die Errichtung von zweisprachigen Kindergärten.

„Diskussionen anregen". Der 31-jährige Sven Knoll ist wohl ein gutes Beispiel für die Weitergabe der Tiroler Tradition. Der Landtagsabgeordnete der Partei „Süd-Tiroler Freiheit" unterstützt den Marsch der Schützen: „Es ist gerechtfertigt, gegen die politische Entwicklung Italiens zu protestieren", sagt er. Denn die Autonomie Südtirols sei durch die Sparmaßnahmen des Premierministers Mario Monti gefährdet. Es bestehe die Gefahr, dass nicht mehr 90 Prozent der Steuern, die die Südtiroler Bevölkerung zahlen muss, auch tatsächlich wieder - wie gesetzlich geregelt - in das Land zurückfließen. Man könne mit dem Marsch „Diskussionen anregen", sagt Knoll. Denn wenn man Probleme nicht anspricht, ist das friedliche Zusammenleben gefährdet.

Als einer der Protestierenden in Bozen hat sich auch Werner Neubauer, Südtirol-Sprecher der FPÖ, angekündigt. „Ich bin der Meinung, dass es eine gute Möglichkeit ist, die Position des Schützenbundes und auch eines Großteils der Südtiroler zum Ausdruck zu bringen", sagt er zur „Presse am Sonntag". Ein weiterer Grund für seine Anwesenheit sei auch die Warnung von SVP-Parlamentarier Karl Zeller. Vor einigen Tagen hat er festgestellt, dass das Autonomiestatut von Rom massiv gefährdet sei. „Österreich hätte reagieren müssen, ich vermisse den Einsatz vom Außenministerium", so Neubauer.

Doch die überwiegende Mehrheit der politischen Parteien unterstützt die Pläne der Schützen nicht. Landeshauptmann Luis Durnwalder sieht durch den „Freiheitsmarsch" eher Konfliktpotenzial zwischen den beiden Sprachgruppen: „Es hat doch keinen Sinn, den Leuten etwas vorzumachen und zu sagen: Wir können einfach entscheiden und zu Österreich zurück." Das seien alles Wunschvorstellungen, die nicht umgesetzt werden können. „Und das heißt, die Leute anzulügen. Das möchten wir nicht tun, deswegen möchten wir auch nicht an dieser Protestkundgebung teilnehmen", so Durnwalder. Sie sei nur geeignet, Leute aufzuhetzen. Eigentlich würde das Zusammenleben zwischen deutsch- und italienischsprachigen Südtirolern gut funktionieren. Der Protest gegen Rom würde Gespräche mit der italienischen Regierung nur schwieriger machen.

Und auch der Politologe Pallaver findet die Veranstaltung der Schützen nicht ganz ungefährlich: „Die Schützen sagen, dass sie antifaschistisch und antipolitisch sind. Das kaufe ich ihnen nicht ab." Dafür müssten sie mit ihrer Vergangenheit abrechnen und sie aufarbeiten. „Denn bis in die 1980er-Jahre sind sie mit Neonazis in Passau mitmarschiert", sagt er. Außerdem hätten sich Schützen noch nie für Grund- und Menschenrechte eingesetzt. „Sie schauen in die Vergangenheit, nicht in die Zukunft", so Pallaver. „Denn Schengen hat die Brenner-Grenze minimalisiert, nicht die Schützen." Deswegen sei die Organisation für ihn nicht authentisch.

Schützenkommandant Thaler distanziert sich allerdings von Rechtsextremen. Und auch beim Protestmarsch wolle man keinen von ihnen sehen. „Wir haben ausdrücklich gesagt, dass niemand von der rechten Szene dabei sein kann", sagt Thaler. Falls doch ein Rechtsextremer beim Protestmarsch teilnehmen sollte, „wird er sofort fotografiert und ins Internet gestellt". Ob Thaler tatsächlich glaube, dass man allein mit einem Foto Rechtsextreme abschrecken könne? „Für diese Menschen ist es das Schlimmste, wenn ihr Gesicht gezeigt wird", meint er. Und fügt im Dialekt hinzu: „De bleibn dahoam als wie die Pamperlen" - also wie die Lämmchen.


("Die Presse", Print-Ausgabe, 15.04.2012)

Re: Südtiroler Schützen: „Ohne Rom in die Zukunft"

Verfasst: So 15. Apr 2012, 19:34
von Maggo
Ich lass den Thread stehen und hoffe das er nicht zu sehr ins Politische Abdriftet.

Die Schützen in Südtriol sind Eigendlich vorreiter von dem was sich die Bevölkerung zu einen verhältnismäßig großen TEIL wünscht.
Diese Meinung wird Traditionell in z.B im Grödnertal eher nicht geteilt,rund um Bozen und Meran hingegen sind aktive Österreich Anhänger und fühlen sich mehr dem Österreichischen verbunden als dem Italienischen,und das hat auch seine Gründe.

Prinzipiell ist es in Südtirol generell schwierig da doch mehrere Bevölkerungsgruppen auf einen verhältnismäßig kleinen Raum existiern.
Vieleicht kann dazu BIG BEN mehr dazu sagen da er ja Südtiroler ist. ;)

Edit: Entscheiden sollte natürlich das Südtiroler Volk per Volksabstimmung,das wird jedoch von der Politik unterdrückt.

Re: Südtiroler Schützen: „Ohne Rom in die Zukunft"

Verfasst: So 15. Apr 2012, 19:49
von sandman
Also ein Teil meiner Verwandschaft kommt aus dem Grödnertal und ich fahre auch hin und wieder hin, aber die Gegend um Bozen ist dermaßen italienisiert, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass die Austrophil wären. Die Grödner wollen, so oder so, ihre eigene Suppe kochen.

Grüße

Sandman

Re: Südtiroler Schützen: „Ohne Rom in die Zukunft"

Verfasst: So 15. Apr 2012, 19:58
von Maggo
sandman hat geschrieben:Also ein Teil meiner Verwandschaft kommt aus dem Grödnertal und ich fahre auch hin und wieder hin, aber die Gegend um Bozen ist dermaßen italienisiert, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass die Austrophil wären. Die Grödner wollen, so oder so, ihre eigene Suppe kochen.


Gerade dort wo Italienisiert wurde entsteht genau der Wunsch der Deutschsprachigen Bevölkerung nach dem zurück zu Österreich weil sie sich zurückgedrängt fühlen.
Die sollen nun mal zu einer Volksabstimmung sich durchringen dann besteht auch Gewissheit was die Bevölkerung wirklich will,denn das Volk soll sich entscheiden und nicht einige Wenige Politiker die ihre Pfründe Hüben wie drüben sichern wollen .

Meine Freundin hat einige Südtiroler Verwandte in Meran und Umgebung ,da ist der Kram gegnüber den Italienischen schon sehr groß........

Re: Südtiroler Schützen: „Ohne Rom in die Zukunft"

Verfasst: So 15. Apr 2012, 20:15
von BigBen
In Südtirol ist eigentlich kaum jemand außer den Alten und Ewiggestrigen austrophil...auch nicht italophil...wir sind eigentich Großteils zufrieden so wie es ist solange die Autonomie nicht angetastet wird.

Re: Südtiroler Schützen: „Ohne Rom in die Zukunft"

Verfasst: So 15. Apr 2012, 20:40
von KGR84
Maggo hat geschrieben:...
Die sollen nun mal zu einer Volksabstimmung sich durchringen
...


So ne Volksabstimmung wie seinerzeit um Ödenburg?

... na dann können sies gleich lassen ...

Südtiroler Schützen: „Ohne Rom in die Zukunft"

Verfasst: So 15. Apr 2012, 21:38
von piflintstone
BigBen hat geschrieben:In Südtirol ist eigentlich kaum jemand außer den Alten und Ewiggestrigen austrophil...auch nicht italophil...wir sind eigentich Großteils zufrieden so wie es ist solange die Autonomie nicht angetastet wird.

Als Tiroler seh ich das gleich wie Ben, nur die Ewiggestrigen wollen weg von Rom. Der Großteil der Bevölkerung sicher nicht (z.B. kein Einziger meiner Sudtiroler Freunde will das). Warum auch? Südtirol hat das Beste aus 2 Welten. Mit Österreich gibt es Sonderverträge die ihnen weiträumig eine Nahestellung zu Tirol einräumt, gleichzeitig sind sie Nettoempfänger von Rom. Südtiroler geht es besser wie dem Rest der Italiener, den meisten die ich kenne auch besser wie den Tirolern.

Wie würde es den Südtirolern wohl gehen wenn sie eigenständig wären, ohne Förderungen aus Rom? Sollen's marschieren die Ewiggesteigen.

Re: Südtiroler Schützen: „Ohne Rom in die Zukunft

Verfasst: So 15. Apr 2012, 22:59
von trenck
piflintstone hat geschrieben:... nur die Ewiggestrigen wollen weg von Rom.
...
Sollen's marschieren die Ewiggesteigen.


Womit man jeden, der eine andere Meinung hat als man selbst, bequem ins Eck gestellt hätte. Was soll das eigentlich heißen, "Ewiggestrig"?

Trenck

Re: Südtiroler Schützen: „Ohne Rom in die Zukunft"

Verfasst: Mo 16. Apr 2012, 10:27
von Varminter
Also, ich kenne nicht sooo viel Südtiroler und die, welche ich kenne, sind Schützen und Jäger.

Bei denen, die ich persönlich kenne, ist der Grundtenor, sie wären gerne den mafiösen tiefen Süden Italiens los, aber zu Österreich wollen´s auch nit so unbedingt.

Ich glaube, die heutigen Südtiroler sind alle vom Stamme Nimm.

Sie wollen von allen Seiten die Vorteile, aber kein Privilig aufgeben.

Freiheitskämpfer sind´s defintiv nicht mehr.

Re: Südtiroler Schützen: „Ohne Rom in die Zukunft"

Verfasst: Mo 16. Apr 2012, 10:32
von jpdavid
c

Re: Südtiroler Schützen: „Ohne Rom in die Zukunft"

Verfasst: Mo 16. Apr 2012, 10:38
von Varminter
jpdavid hat geschrieben:
Varminter hat geschrieben:
Bei denen, die ich persönlich kenne, ist der Grundtenor, sie wären gerne den mafiösen tiefen Süden Italiens los, aber zu Österreich wollen´s auch nit so unbedingt.

.


Kein Wunder, Österreich ist Mafia nur ohne funktionierende Strukturen und Ehrencodex ;-)

lg

JPD



DIESEN Eindruck bekomme ich auch von Tag zu Tag mehr. Langsam beginne ich mich für dieses Land zu schämen. :(

Re: Südtiroler Schützen: „Ohne Rom in die Zukunft"

Verfasst: Mo 16. Apr 2012, 13:28
von cobaltbomb
die südtiroler die ich kenne sind ebenfalls zufrieden mit der autonomie bzw die hälfte ist eh italienischstämmig.

Re: Südtiroler Schützen: „Ohne Rom in die Zukunft"

Verfasst: Di 17. Apr 2012, 10:00
von Das_Frettchen
cobaltbomb hat geschrieben:die südtiroler die ich kenne sind ebenfalls zufrieden mit der autonomie bzw die hälfte ist eh italienischstämmig.


Ich kenn auch 2 Südtiroler und die würden es schon begrüßen wenn Südtirol wieder zu Österreich kommt. Nur das Problem ist das sehr viele echte Südtiroler abgewandert bzw. von Hitler umgesiedelt wurden. Der Großteil der heutigen neuen Südtiroler haben italienische Wurzeln, deswegen würde auch eine Volksabstimmung kein reales Ergebnis erzielen. Außer man lässt nur die Abstimmen die einen entsprechenden Stammbaum vorweisen können.

Aber das wird Italien sicher nicht zulassen, denn ohne Südtirol ist Italien wirtschaftlich am Ende.

Re: Südtiroler Schützen: „Ohne Rom in die Zukunft"

Verfasst: Di 17. Apr 2012, 13:36
von BigBen
Das_Frettchen hat geschrieben:Aber das wird Italien sicher nicht zulassen, denn ohne Südtirol ist Italien wirtschaftlich am Ende.


Sorry, aber das ist absoluter Blödsinn! 90% der Steuern aus Südtirol gehen auch wieder an Südtirol zurück...und selbst wenn nicht, wäre es nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.

Re: Südtiroler Schützen: „Ohne Rom in die Zukunft"

Verfasst: Di 17. Apr 2012, 15:36
von Das_Frettchen
BigBen hat geschrieben:
Das_Frettchen hat geschrieben:Aber das wird Italien sicher nicht zulassen, denn ohne Südtirol ist Italien wirtschaftlich am Ende.


Sorry, aber das ist absoluter Blödsinn! 90% der Steuern aus Südtirol gehen auch wieder an Südtirol zurück...und selbst wenn nicht, wäre es nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.





Der Süden Italiens war und ist ein wirtschaftlich verkrüppeltes Gebiet.

http://www.italien-aktuell.info/wirtschaft/nord-sued-gefaelle/

@Bigben, wie siehts eigentlich mit deinem Stammbaum aus? :whistle: Soviel Sympathie fürdie Itaga ist nicht typisch für nen richtigen Südtiroler. So reden sonst nur die Walschen und sonstigen zuagroaßten Südtiroler ;)