PULVERDAMPF

http://www.ballistics101.com/9mm_vs_.38special.php

Schaut euch mal den Link an, die gasdruck/ v0/ e0 angaben sprechen für sich.

Wissenswert, wenn man darüber nachdenkt welches der beiden kaliber er führen soll.

Lg
Fw

ähm ja, viele zahlen, wenig überraschungen, aber was ist die aussage, insbesondere in bezug auf "Foren-Übersicht » Erfahrungen, Tipps und Tricks » Sportschiessen"?

Die Aussage des artikels ist ja wenigstens ehrlich:
WHICH IS BETTER
Depends on what the use is for each tool. If the shooter can do his part, either round will perform.

so, was ist der punkt?

Hoppla, habe das wichtigste vergessen.

Vor kurzem tauchte die frage auf, welches kaliber sich besser zum führen eignet.

Manche wollte nicht glauben, dass die 9 para leistungsfähiger ist und fragten nach berichten / belegen.

Auch beim führen kommts drauf an, genau wie mgritsch schon geschrieben hat, wozu mans braucht.

Handelt es sich um eine Waffe zum Nachsuchen bei Wildscheinen, schätze ich da ich kein Jäger bin und mich nur auf Erzählungen verlassen kann, werden beide Kaliber eher unbrauchbar sein.
Soll es eine Waffe für einen Personenschützer oder so, zum verdeckten Tragen, sein, wirds die 9mm werden, weil eine Pistole doch schlanker ist als ein Revolver.
Solls verlässlich sein und keine Chance auf Ladehemmung haben und die Munitionskapazität ist eher zu vernachlässigen, dann bietet sich natürlich die 38er Special an.
Die Liste könnte man dann noch mit einigem für und wieder fortsetzen. Aber im Grunde kommt es halt immer drauf an wozu mans eigentlich braucht.

Meiner persönlichen Meinung nach ist die .38er Special in geschlossenen Räumen, von der Geräuschentwicklung, nicht so schlimm wie die 9mm.
Und es ist zu bedenken, daß man in Notwehrsituationen selten einen Gehörschutz dabei hat.
Man darf halt nur von keinem gängigen HW-Kaliber, egal wie die Zahlen aussehen, erwarten, daß es grundsätzlich wie im Film bum geht, und der Angreifer fällt sofort bewegungslos um.
Da spielen einige Faktoren eine Rolle.

Ist halt so meine Meinung zu der Sache.

Mandella hat geschrieben:
Solls verlässlich sein und keine Chance auf Ladehemmung haben und die Munitionskapazität ist eher zu vernachlässigen, dann bietet sich natürlich die 38er Special an.

Meiner persönlichen Meinung nach ist die .38er Special in geschlossenen Räumen, von der Geräuschentwicklung, nicht so schlimm wie die 9mm.
Und es ist zu bedenken, daß man in Notwehrsituationen selten einen Gehörschutz dabei hat.

Meine Meinung dazu:

So verlässlich und robust wie eine Glock ist kein Revolver... da muss ich nur das fragile Innenleben des Revolvers mit der Mechanik einer Glock vergleichen.

Munitionskapa ist nie zu vernachlässigen, schon gar nicht bei den schwächsten Großkalibern.
Man denke nur an den Polizisten in Wien der 8 oder 9 Schuss gebraucht hat um die Wahnsinnige zu stoppen die mit Messern auf seinen Kollegen losgegangen ist.

Und die Geräuschentwicklung ist die aller-aller-allerletzte Sorge die ich habe wenn mir ein Verbrecher in meinem Haus gegenübersteht.... Effektivität geht vor, sonst kann ich gleich mit Luftdruck schießen... das ist dann am Besten fürs Gehör..... und für den Verbrecher.

Uhhh
Jetzt kummans die Revolver-Hater!
Nu nie mit so an drum gschossen, owa die glock is sicher besser und zuverlässiger!
I peck mi ab!
Freund, des "fragile Innenleben" ist mit an batzen Stahl ummantelt! Den kannst a Lebtag ois Hammer verwenden und des drum geht!

Du kannst ois kritisieren: Gewicht, Unhandlichkeit, begrenzte Kapazität etc aber nicht der Glock eine höhere Zuverlässigkeit als einen Revolver unterstellen.

Welches fragile Innenleben? Manchmal frag ich mich, ob die, die sowas schreiben, schon jemals nen Revolver offen vor sich liegen hatten, und wenn ja, welchen...

Die Frage lautet eher: Welches Innenleben?

Gute Frage. Wenn ich mich so ans Innenleben von meiner Glock erinnere und mir das Innenleben meiner Revolver so ansehe, ist das Innenleben einer Glock um einiges feiner und fragiler gebaut.
Und wie Bud Spencer schon geschrieben hat, kann man mit einem Revolver einen Nagel einschlagen und dann damit schießen. Bei einer Glock ist das nicht so sicher, obwohl es sicher auch eine sehr gute Waffe ist.

Wie gesagt, im Bezug zum Thread kommts halt immer drauf an, wozu man was verwendet.
Einmal ist das Eine besser, ein anderes Mal das Andere. Verallgemeinen kann man das nicht.

Mandella hat geschrieben:Und wie Bud Spencer schon geschrieben hat, kann man mit einem Revolver einen Nagel einschlagen und dann damit schießen. Bei einer Glock ist das nicht so sicher, obwohl es sicher auch eine sehr gute Waffe ist.

Geht auch, aber das Plastik leidet ein wenig

Ich wüsste jetzt ned was es einer Glock ausmachen sollte einen Nagel einzuschlagen. Und wenn was darunter leidern würde, wäre es das Magazin, was ich aber auch nicht glaube.

Abgesehen davon, ist die Fragestellung, mit welcher Waffe ich einen Nagel besser einschlagen kann schon komisch. Wozu werden in Baumärkten Hammer verkauft?

Wer schon einmal eine 9mm und eine 38Spl verschossen hat, braucht die Tabelle nicht.
Von daher versteh ich die Frage nicht.

Vor kurzem hatte ich ne 38 SuperAuto (STI) in der Hand und der gute Kunde hatte +P-Munition.
Alter Verwalter hat das Ding gerummst!

Dabei ist die Hülse nur etwas größer wie die 9mm Luger, aber das Ding macht Krach und hat nen Recoil wie eine 357er Magnum.

KGR84 hat geschrieben:Ich wüsste jetzt ned was es einer Glock ausmachen sollte einen Nagel einzuschlagen. Und wenn was darunter leidern würde, wäre es das Magazin, wasch aber auch nicht glaube.

Abgesehen davon, ist die Fragestellung, mit welcher Waffe ich einen Nagel besser einschlagen kann schon komisch. Wozu werden in Baumärkten Hammer verkauft?

Metaphern sind nicht so dein ding. Oder?

Ich wollte damit nur sagen, dass in der Regel Revolver zuverlässiger als semi-automatische pistolen sind.

Und Ironie nicht die Deinigen