PULVERDAMPF

Ich meine - es ist mir ja furchtbar peinlich!

Aber irgendwann muss man ja beichten!

Also:

Ich stehe auf Peter Alexander!

besten Gruß

Werner

Das macht ja nichts werner!?

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jetzt gilt es zu unterscheiden......auf seine Musik und Filme , oder auf ihn als Mann

Gute Besserung!

Es hilft nichts! Auch wenn so Manches Geschmacksache sein mag!
Er ist einfach eine Legende!
Einer der ganz wenigen mit wirklich aussergewöhnlichem Können!
Viele Jahrzehnte lang.
Ein echter Künstler!

Er - Peter A. Alexander,

der
Gunsmith of Grenville County.

Unter seinen Händen erwacht Holz und Metall zu Leben!



Er versteht es, Originaltreue mit Intuition und Kreativität zu einem harmonischen Ganzen zu verarbeiten!



Er baut keine "handgemachten Longrifles von der Stange", ...



... sondern wagt sich auch an ausgefallene Themen, wie zum Beispiel ...



...Büchsen der Freimaurer!



Wobei Worte fast Verschwendung sind, denn ...



... die Bilder sprechen für sich!



Selbst wenn's nicht der persönliche Geschmack sein sollte: Was außer "Perfekt!" will man dazu noch sagen?



Er war und wird immer bleiben:



DER Gunsmith of Grenville County!

besten Gruß

Werner

WOW!!!!

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Bumsti! Ist diese Rifle überladen mit Prunk! Stark, mir gefällt es!

Frei nach Jack Beauregard, das Ding blitzt und blinkt wie ne Bordelltür.

Sehr schönes Gerät!

Hmm - ist allerdings keine Spinnerei von P.Alexander!

Ich hab' ein paar Aufnahmen originaler für Freimaurer gefertigte Büchsen,
die sehen tatsächlich so aus!

Und was das Handwerkliche betrifft: Seht Euch allein 'mal das vorletzte Foto an:
Ihr seht die Fahne der Schwanzschraube (rechts oben), die übliche Verschneidung,
und in der Verschneidung die Silberdraht-Einlagen.

Nun wisst Ihr aus eigener Erfahrung, wie groß dieser Bereich ist...!!!
Welche größe also die eingearbeiteten, stabil verankerten Silberdraht - Stücke haben können.

besten Gruß

Werner

Das hat nichts mehr mit büchsenmacherei zu tun, das ist eine große kunst!

Mit welchen preisen kann man bei solchen gewehren rehnen?

Freiwild hat geschrieben:Mit welchen preisen kann man bei solchen gewehren rehnen?

Nu, für Normalsterbliche eher unleistbar. Derartige Büchsen fangen bei ca. €7.000,- an, nach oben offen. Die abgebildete würde ich auf rund €10.000 schätzen. Wenn ich mit maschinengefertigten Pedersolis vergleiche...!!!

Was in Relation zum Arbeitsaufwand allerdings auch keineswegs übertrieben ist, denn hier gibt es keine maschinelle Fertigung.
Die verwendeten Metallteile sind von P.Alexander selbst gegossen, die Formen händisch gefertigt. Wartezeit auf ein derartiges Gewehr ist in der Regel 2 Jahre. Man kann sich also ein Bild bezüglich des Aufwands machen.

besten Gruß

Werner

Ich finde das jetzt nicht schockierend.

Also, nicht daß ich es mir leisten könnte oder wollte, aber für so ne Edelbüchse find ich den Preis keineswegs übertrieben.
Ich persönlich hätte dann allerdings ausgeprägte Hemmungen, damit zu schießen...

Greenhorn hat geschrieben:

Freiwild hat geschrieben:Mit welchen preisen kann man bei solchen gewehren rehnen?

Nu, für Normalsterbliche eher unleistbar. Derartige Büchsen fangen bei ca. €7.000,- an, nach oben offen. Die abgebildete würde ich auf rund €10.000 schätzen. Wenn ich mit maschinengefertigten Pedersolis vergleiche...!!!

Was in Relation zum Arbeitsaufwand allerdings auch keineswegs übertrieben ist, denn hier gibt es keine maschinelle Fertigung.
Die verwendeten Metallteile sind von P.Alexander selbst gegossen, die Formen händisch gefertigt. Wartezeit auf ein derartiges Gewehr ist in der Regel 2 Jahre. Man kann sich also ein Bild bezüglich des Aufwands machen.

besten Gruß

Werner

Da ist der Peter Alexander ja fast schon schneller als manche moderne Custombixner...

Sehr schöne Waffe, wie genau schiesst so ein Ding in der Hand eines Experten?

varminter hat geschrieben:Sehr schöne Waffe, wie genau schiesst so ein Ding in der Hand eines Experten?

Nu, in der Regel wird ein Guter Schütze damit bei 10 Schuss ein leicht vergrößertes Loch im Zentrum der Scheibe finden... !

Was keineswegs außergewöhnlich ist - selbst billige europäische Stangenware schießt - auch auf 100m - Loch in Loch, wenn man sich die Mühe macht die richtige Ladung, zu finden. Hab. ich zuletzt in Old Germany gesehen, mit einer €150,- spanischen Hawken, stehend freihändig auf 100m. 10 Schuss, ein Loch in Größe des 10ers. Wenn nur ein einigermaßen guter Lauf verbaut ist (ich habe erst einmal einen schlechten gesehen), und auch die Zündung sauber funktioniert, (und auch die Augen noch mitspielen) kriegt man das nach längstens 1 Jahr kennenlernen der Büchse durchaus hin, egal mit welcher. Die Zeit braucht man, um Pulvermengen, Pflasterstärken, Pflasteröle, Kugelgrößen etc. etc. durchzutesten, festzustellen ob Fehlschüsse durch die aktuelle Ladung verursacht werden oder durch eigene Fehler, ...

besten Gruß

Werner

PS.: Ganz blöd, aber kommt vor: Wenn die Ladung so gewählt ist, dass das Geschoss mit Überschall-Geschwindigkeit den Lauf verlässt, aber mit Unterschallgeschwindigkeit ankommt, wird das Geschoss während des Übertritts durch die Schockwellen (durchschreiten der eigenen Schallwellen) abgelenkt. Jedes mal anders. Miese Trefferrate. Man muss also auch ein bisserle rechnen, messen und/oder experimentieren, wenn man gute Ergebnisse will.

kemira hat geschrieben:Ich finde das jetzt nicht schockierend.

Also, nicht daß ich es mir leisten könnte oder wollte, aber für so ne Edelbüchse find ich den Preis keineswegs übertrieben.
Ich persönlich hätte dann allerdings ausgeprägte Hemmungen, damit zu schießen...

Ich habe keinerlei Hemmungen, es zu schießen. Es ist zum Schießen gebaut worden, nichts anderes!