schwaches zündhütchen????
Verfasst: Mo 24. Sep 2012, 14:58
neulich in himberg im keller rechts unten...
ich bin grad mit dem .454-er zugange und schreck ein paar jugendliche, die glauben dass eine 9mm knallt wenn man sie abfeuert.
das ist schnell erledigt.
dann gewinn ich noch eine wette wo's darum geht, dass ich einem der youngsters den gehörschutz runternehmen kann, ohne ihn zu berühren.
dann bin ich endlich alleine und kann mich den restlichen maximalladungen widmen.
nun denn, das glück ist nicht von dauer, wenn nicht jeder mitspielt.
in dem fall ist es ein zündhütchen gewesen, wie sich nach der zerlegung des raging bull in fast alle seine grob 40 einzelteile herausstellen soll.
genau wars so: nachdems wieder einmal phänomenal poscht hat, liess sich der abzug nicht mehr durchdrücken. nur 2-3 mm ca.
auch liess sich die trommel trotz drücken des abzugs keinen millimeter drehen.
also wenn ein revo so wenig spiel hat, wärs a tolle präzi-waffe.
in dem duseren keller liess sich nix lokalisieren, also trat ich den heimweg an.
zhaus in der heimatlichen, lichtdurchfluteten, fast staubfreien und nach pina colada wunderbaum duftenden werkstatt (also ois des, wos in himberg ned is) liess sich der fehler schnell feststellen.
das zündhütchen zeigte rund um den einschlag des zündstifts eine materialansammlung, augenscheinlich aus dem selben material wie das zh selbst, das aussah als wäre das material rund um den zündstift aufgeschmolzen.
das bewirkte, dass zw. stoßboden und hülsenboden 0,00mm platz waren und dadurch die trommel feststeckte. quasi zh mit stoßboden verschweisst.
abhilfe schaffte nur eine komplette zerlegung.
zwei überlegungen dazu:
1. kann es sein dass die verwendeten zh (CCI Small Pistol Magnum) für diese drücke nicht mehr so besonders geeignet sind und "bläser" vermehrt zu erwarten sind?
2. wäre es daher gscheiter, wenn man small rifle magnum-zh verwenden würde, soferne es stimmt,dass
a) die abmessungen ident mit small pistol sind und
b) es stimmt dass das material des zh eine grössere wandstärke hat.
das hülsenmaterial waren starline hülsen, welche das erste mal verwendet wurden. vor dem laden habe ich lediglich das zündloch entgratet und die zündglocke ausgefräst (was da aber kaum notwendig war).
was sagen die, die solche erfahrungen auch schon gemacht haben und die, die sich irgendwie anders auskennen und die, die glauben dass sie sich auskennen?
die, die sich nicht auskennen können auch was sagen, aber bitte nur wenn ich dadurch was lern oder wenns lustig is.
drogenabhängige und vorschulkinder mögen diesmal bitte nix posten.
für die is eh facebook da.
ich bin grad mit dem .454-er zugange und schreck ein paar jugendliche, die glauben dass eine 9mm knallt wenn man sie abfeuert.
das ist schnell erledigt.
dann gewinn ich noch eine wette wo's darum geht, dass ich einem der youngsters den gehörschutz runternehmen kann, ohne ihn zu berühren.
dann bin ich endlich alleine und kann mich den restlichen maximalladungen widmen.
nun denn, das glück ist nicht von dauer, wenn nicht jeder mitspielt.
in dem fall ist es ein zündhütchen gewesen, wie sich nach der zerlegung des raging bull in fast alle seine grob 40 einzelteile herausstellen soll.
genau wars so: nachdems wieder einmal phänomenal poscht hat, liess sich der abzug nicht mehr durchdrücken. nur 2-3 mm ca.
auch liess sich die trommel trotz drücken des abzugs keinen millimeter drehen.
also wenn ein revo so wenig spiel hat, wärs a tolle präzi-waffe.
in dem duseren keller liess sich nix lokalisieren, also trat ich den heimweg an.
zhaus in der heimatlichen, lichtdurchfluteten, fast staubfreien und nach pina colada wunderbaum duftenden werkstatt (also ois des, wos in himberg ned is) liess sich der fehler schnell feststellen.
das zündhütchen zeigte rund um den einschlag des zündstifts eine materialansammlung, augenscheinlich aus dem selben material wie das zh selbst, das aussah als wäre das material rund um den zündstift aufgeschmolzen.
das bewirkte, dass zw. stoßboden und hülsenboden 0,00mm platz waren und dadurch die trommel feststeckte. quasi zh mit stoßboden verschweisst.
abhilfe schaffte nur eine komplette zerlegung.
zwei überlegungen dazu:
1. kann es sein dass die verwendeten zh (CCI Small Pistol Magnum) für diese drücke nicht mehr so besonders geeignet sind und "bläser" vermehrt zu erwarten sind?
2. wäre es daher gscheiter, wenn man small rifle magnum-zh verwenden würde, soferne es stimmt,dass
a) die abmessungen ident mit small pistol sind und
b) es stimmt dass das material des zh eine grössere wandstärke hat.
das hülsenmaterial waren starline hülsen, welche das erste mal verwendet wurden. vor dem laden habe ich lediglich das zündloch entgratet und die zündglocke ausgefräst (was da aber kaum notwendig war).
was sagen die, die solche erfahrungen auch schon gemacht haben und die, die sich irgendwie anders auskennen und die, die glauben dass sie sich auskennen?
die, die sich nicht auskennen können auch was sagen, aber bitte nur wenn ich dadurch was lern oder wenns lustig is.
drogenabhängige und vorschulkinder mögen diesmal bitte nix posten.
für die is eh facebook da.