Seite 1 von 1

.22 lr - muß der lauf frei schwingen?

Verfasst: Fr 12. Okt 2012, 19:08
von Gw10
grüße!

bin owner einer ruger 10 22 und mein 2ter microfit gunstock ist gerade angekommen (laminiertes farbholz).
er wird geliefert als 99% press fit inlet, sprich, so ausgefräst, daß man mit keinen oder minimalen anpassungen (dremel) das system reinpressen kann.

die volquartsenabzugsgruppe macht paar schwierigkeiten, aber das ist kein problem, das dremel ich schon hin.
da systemgehäuse/verschlussgehäuse paßt gepresst rein, also wirklich "gepresst".
der lauf, ein bull-barrel, liegt dabei fest am schaft an/auf.

muß der bei einer .22er auch frei schwingen oder ist das bei so kleinen kalibern zu vernachlässigen?
der lauf hat meiens wissens nach eine laufseele und eine "plastik"/kunststoff-aussenhaut, bitte um ausbesserung, falls ich da irre.

wäre über rückmeldung, eventuell sogar erfahrungen dankbar.

lg gw10


um den lauf hier gehts:
Bild

Re: .22 lr - muß der lauf frei schwingen?

Verfasst: Fr 12. Okt 2012, 23:17
von doc steel
was schätzt denn welche frequenz so eine .22 aufbringen muss um so an wutzel von an lauf zum schwingen zu bringen?
i sag des geht si nie aus. von daher also wurscht.

Re: .22 lr - muß der lauf frei schwingen?

Verfasst: Fr 12. Okt 2012, 23:31
von joe77
Doc sag das nicht,..
Wenn der Lauf wirklich fest an Liegt wirst fast sicher genau sogut treffen,..
Da sich ja nix ändert bei dem Kaliber.

Ich hatte aber mal ein Norinco KK (K98 in klein), da lag der Lauf nur leicht über in paar cm am Schaft an.
War ne Giesskanne, erst nach ner Dremel aktion kam sie auf brauchbare Streukreise,...

Also einfach testen, die Schussleistung kennst ja schon.
Wenn sie schlecher wird , orig. Schaft probiern , dann den andern,..
Wenn wieder schlechter Lauf freilegen,...

Re: .22 lr - muß der lauf frei schwingen?

Verfasst: Sa 13. Okt 2012, 05:14
von gogomobue
muss frei schwingen

nimm einen korkstoppel, oder passendes rundmaterial, schmirgel drum und schleif bis ein papierl durchziehn geht

gruss