26-Jähriger tötete seine Freundin mit Axt
Verfasst: Mo 22. Okt 2012, 15:10
Erst kürzlich passiert: Ein 26-Jähriger habe gestanden, seine Freundin (21) am Montag in deren Elternhaus in Sieghartskirchen (Bezirk Tulln) im Zuge eines Streits erschlagen haben.
So tragisch dieser Vorfall ist, es sollte über ein generelles Axt-Verbot nachgedacht werden:
Wer braucht so eine Axt?
Diese gefährlichen Mordinstrumente haben doch in einer freien und friedlichen Gesellschaft nichts verloren?
Überhaupt sollten nur berufsmässige Axtträger z.B. Feuerwehrmänner eine Axt besitzen dürfen.
Wenn schon eine Axt im Haushalt notwendig ist, so muss diese bei der Behörde genauestens begründet werden, da könnte ja sonst jeder kommen. In jedem Fall ist sie zu registrieren.
Natürlich gelten Längenbeschränkungen, weil eine kurze Axt viiiiiel gefährlicher ist als eine lange Axt.
Im Falle eines Bedarfs für eine Zweit- oder gar Dritt-Axt muss der Antragssteller bei einem Holzfällerverein sein oder berufmässig (Feuerwehr) damit zu tun haben und praktische Übrungen und Bewerbe nachweisen.
Vielliecht sogar ein Buch führen wieviel Bäume und Holzstämme in der Trainingszeit bearbeitet wurden.
Superscharfe Äxte sind ausserdem nur Berufsholzfällern und Förstern erwerbar.

So tragisch dieser Vorfall ist, es sollte über ein generelles Axt-Verbot nachgedacht werden:
Wer braucht so eine Axt?
Diese gefährlichen Mordinstrumente haben doch in einer freien und friedlichen Gesellschaft nichts verloren?
Überhaupt sollten nur berufsmässige Axtträger z.B. Feuerwehrmänner eine Axt besitzen dürfen.
Wenn schon eine Axt im Haushalt notwendig ist, so muss diese bei der Behörde genauestens begründet werden, da könnte ja sonst jeder kommen. In jedem Fall ist sie zu registrieren.
Natürlich gelten Längenbeschränkungen, weil eine kurze Axt viiiiiel gefährlicher ist als eine lange Axt.
Im Falle eines Bedarfs für eine Zweit- oder gar Dritt-Axt muss der Antragssteller bei einem Holzfällerverein sein oder berufmässig (Feuerwehr) damit zu tun haben und praktische Übrungen und Bewerbe nachweisen.
Vielliecht sogar ein Buch führen wieviel Bäume und Holzstämme in der Trainingszeit bearbeitet wurden.
Superscharfe Äxte sind ausserdem nur Berufsholzfällern und Förstern erwerbar.


