PULVERDAMPF

http://kaernten.orf.at/news/stories/2555497/

und weiter geht´s

http://kaernten.orf.at/news/stories/2555749/

Bin ja mal froh das ich nicht in Autobahnnähe wohne ... alle Einbrüche bisher im Bereich der A2.

slasher hat geschrieben:
http://kaernten.orf.at/news/stories/2555749/

Soviel zur Nützlichkeit eines Köters....

Das_Frettchen hat geschrieben:

slasher hat geschrieben:
http://kaernten.orf.at/news/stories/2555749/

Soviel zur Nützlichkeit eines Köters....

Man sollte vielleicht nicht von einem auf alle Hunde schließen...

Das_Frettchen hat geschrieben:

slasher hat geschrieben:
http://kaernten.orf.at/news/stories/2555749/

Soviel zur Nützlichkeit eines Köters....

würd ich nicht so verallgemeinern...

Neee würd ich auch sagen - wennste bei meinem Freund Horst einsteigen willst dann gute Nacht ( 2 wunderschöne Dobermann Damens, wirklich beide mit makellosen Zähnen. Ich weiß das weil mir haben sie´s schon gezeigt - schön weiß, lang, beeindruckend... )

Auf der anderen Seite, den Hund meiner Nichte könnten sie wegtragen

also das die in bewohnte häuser einsteigen gibt mir schon zu denken!

ja, das wollte ich eben auch schreiben.
Einbrechen in eine leere Bude ist eine Sache, einbrechen in ein bewohntes Haus mit Hund gibt mir sehr zu denken.

Ein Kollege von mir hat einen Wachhund; manchmal ist er wach.

Glaube mittlerweile dass sich das jriminelle Gesindel sowas von gar nicht anmachen, weil sie eh wissen, die Bewohner sind zu 95 % unbewaffnet.
Zumindest wüsste ich auf die schnelle keinen Fall wie diese hier z.b. bei uns.
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=pD4_Wqwr5Ko[/youtube]
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=6K4tM8ZpOcs[/youtube]

Sorry falls Videos unpassend, dann einfach löschen.

Davon abgesehen, hätte der Hund einen der Einbrecher angefallen, wäre sogar der Besitzer haftbar.

lg

Wäre ich ein Einbrecher und so eine Kanalratte ala Chiwawa käme um die Ecke, würde ich wahrscheinlich auch gefasst werden, jedoch weil ich einen Lachkrampf hätte und mich erst mal nicht mehr bewegen könnte.

Ein Einbrecher bei meinem Nachbarn hats jedoch fast nicht überlebt. Der Schäferhund hat ihn wohl am Arm gefasst und anschließend ein paar Schläge eingesteckt. Das war auch der Fehler des Einbrechers. Dem Hund hats nicht so gut gefallen und er hat nachgebissen - in die Kehle...
Kein Augenzeugenbericht, so hat es die Kripo jedoch rekonstruiert.

DerDaniel hat geschrieben:Wäre ich ein Einbrecher und so eine Kanalratte ala Chiwawa käme um die Ecke, würde ich wahrscheinlich auch gefasst werden, jedoch weil ich einen Lachkrampf hätte und mich erst mal nicht mehr bewegen könnte.

Ein Einbrecher bei meinem Nachbarn hats jedoch fast nicht überlebt. Der Schäferhund hat ihn wohl am Arm gefasst und anschließend ein paar Schläge eingesteckt. Das war auch der Fehler des Einbrechers. Dem Hund hats nicht so gut gefallen und er hat nachgebissen - in die Kehle...
Kein Augenzeugenbericht, so hat es die Kripo jedoch rekonstruiert.

Und was is mit dem Hund passiert? Wurde er eingeschläfert? Denn das traue ich unserem Rechtsystem ohne weiteres zu.

also mein deutscher Schäfer - ein ziemlich großes Exemplar - lässt jeden in den Hof rein... aber niemanden, den er nicht gut 'kennt' wieder raus. als da mal ein anderer postler übern zaun gegriffen hat und das türl aufgmacht hat... naja das wird er nie wieder tun hund hat ihn ziemlich gestellt.

viele Grüße
Philipp

Das_Frettchen hat geschrieben:Und was is mit dem Hund passiert? Wurde er eingeschläfert? Denn das traue ich unserem Rechtsystem ohne weiteres zu.

Nein, zum Glück nicht. Die genaue Rekonstruktion ist unter anderem deswegen zustande gekommen. Hätte der Hund sofort in die Kehle gebissen wäre er wohl eingeschläfert worden, da aber erst ein Biss in den Arm erfolgte und der Einbrecher sich mit massiver Gewalt gewehrt hat (Hund hatte mehrere Prellungen und eine Platzwunde)...
Wir Nachbarn (bzw. unsere Eltern ich war damals noch ein Bub von 10 Jahren) haben sich auch massiv für den Hund eingesetzt, da er absolut harmlos war. Ich und der Sohn des Besitzer haben mit dem Hund immer gespielt und gerangelt und wenn er mal "gebissen" hat wusste er auch genau wo Schluss war.

Wie sowas heute ausgehen würde? Ich wills lieber nicht wissen.
Sobald es meine Wohn- und Berufssituation zulässt, werde ich mir jedoch auch einen Hund zulegen.

DerDaniel hat geschrieben:

Das_Frettchen hat geschrieben:Und was is mit dem Hund passiert? Wurde er eingeschläfert? Denn das traue ich unserem Rechtsystem ohne weiteres zu.

Nein, zum Glück nicht. Die genaue Rekonstruktion ist unter anderem deswegen zustande gekommen. Hätte der Hund sofort in die Kehle gebissen wäre er wohl eingeschläfert worden, da aber erst ein Biss in den Arm erfolgte und der Einbrecher sich mit massiver Gewalt gewehrt hat (Hund hatte mehrere Prellungen und eine Platzwunde)...
Wir Nachbarn (bzw. unsere Eltern ich war damals noch ein Bub von 10 Jahren) haben sich auch massiv für den Hund eingesetzt, da er absolut harmlos war. Ich und der Sohn des Besitzer haben mit dem Hund immer gespielt und gerangelt und wenn er mal "gebissen" hat wusste er auch genau wo Schluss war.

Wie sowas heute ausgehen würde? Ich wills lieber nicht wissen.
Sobald es meine Wohn- und Berufssituation zulässt, werde ich mir jedoch auch einen Hund zulegen.

Laut aussage meiner Hundeschule sieht es folgendermaßen aus.
Hinweisschild an der Türe dass ein scharfer Hund in der Wohnung / Haus ist: Hund verletzt = selber schuld, Hund tötet = Hund einschläfern und Klage gegen den Besitzer
Kein Hinweisschild = Hund einschläfern und Klage gegen den Besitzer, da der arme Einbrecher, ja nicht die Chance hatte, nicht ein zu brechen, durch das wissen, dass da ein Hund ist.

kA ob es tatsächlich so stimmt, aber nach der Behördenlogik würde es Sinn ergeben.

so oder so lächerlich meiner Meinung nach...

lg