PULVERDAMPF

mal eine Frage in die Runde - was bevorzugt Ihr und weshalb....

die (30er und 20er) G-Mags rasten schön hörbar ein und ich hatte noch nie eine Störung damit - nur mit 20er P-Mags hängt immer die vorletzte Patrone...

die Surplus Alu Mags haben sich bei einem Bewerb als nachteilig erwiesen was den reload betrifft - ein volles Mag ließ sich nur mit viel kraft anstecken bzw. fiel wieder raus... das hat Zeit gekostet

ALU und Plastik sind halt leichter wie Stahl-Mags - aber zB die E_Lander machen einen sehr guten, stabilen Eindruck und fallen aufgrund Ihrer Masse schnell raus beim Reload...

Hab im Moment einen ziemlichen Magazin-Mix und überlege jetzt, ob ich die Stahlmags (neu) hergeben soll oder lieber die G-Mags...

Wie sieht es mit der Haltbarkeit von den Kunststoff Mags aus (Weichmacher...)

Stahl flutschen auch leichter aus den Mag- Pouches...

Grossteils hab ich Plastik OA G-Mags und bin auch recht zufrieden damit. Für Standbesuche etc benutz ich eigentlich nur die Plastik Magazine.

Alu Mags hab ich nur ein paar wenige daheim. Funktionieren tun sie einwandfrei, aber trotzdem sind mir die G und P mags lieber.

Lediglich das 20er OA-mag hat von einem mal aufs andere den Dienst quittiert. Hat mehrere Hundert Schuss tadellos funktioniert, und auf einmal produzierts nur noch Hemmungen.

Hab mir dann ein 20er Pmag gekauft, das funktioniert auch. Fragt sich nur wielange, und ob es dann auch irgendwann Probleme damit gibt...

Ich finde gute Plastikmags z.B. PMAGs haben einen Vorteil gegenüber Alu/Stahl. PMAGs funktionieren prima oder gar nicht. Gehen sie kaputt sieht man das zu 99% deutlich weil ein Riss zu sehen ist. Alumags kann man die Lippen verbiegen ohne was zu merken und sie funtzen dann zu 50%. Bei einer Privatperson der gut mit seinen Mags umgeht spielts wahrscheinlich keine grössere Rolle aber zumindest dienstlich bei uns wenn man Alumags bekommt weis man nie was der vorherigen Besitzer mit einem Multitool da alles "repariert" hat.

Alter_Schwede hat geschrieben:Ich finde gute Plastikmags z.B. PMAGs haben einen Vorteil gegenüber Alu/Stahl. PMAGs funktionieren prima oder gar nicht. Gehen sie kaputt sieht man das zu 99% deutlich weil ein Riss zu sehen ist. Alumags kann man die Lippen verbiegen ohne was zu merken und sie funtzen dann zu 50%. Bei einer Privatperson der gut mit seinen Mags umgeht spielts wahrscheinlich keine grössere Rolle aber zumindest dienstlich bei uns wenn man Alumags bekommt weis man nie was der vorherigen Besitzer mit einem Multitool da alles "repariert" hat.

Ich bin von den Diemaco Magazinen sehr begeistert. Die machen einen soliden, robusten Eindruck und sitzen äußerst exakt im Magazinschacht, soll heißen, da wackelt nix.
Nur sind die Dinger schwer zu bekommen.

Ansonsten schliesse ich mich dem an, was Alter_Schwede schon geschrieben hat.

Gespannt bin ich auf die HERA Mags, die machen rein optisch einen guten Eindruck.
Nur leider konnte ich noch keines befingern bzw. testen.

Die HERA mags kann ich nur empfehlen. Sind vom Design her durchdacht und funktionieren halt einfach

Für Präzision müssen aber immer 10er Mags her zur besseren Auflage.

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