PULVERDAMPF

Sollte jeder Waffenbesitzer parat haben:

Once again, a study from an organization that you would never accuse of being “gun-loving” or “right-wing”
seems to disprove the myth that the availability of handguns increases murder rates. In fact, it doesn’t.

The Harvard study attempts to answer the question of whether or not banning firearms would reduce murders
and suicides. Researchers looked at crime data from several European countries and found that countries with
HIGHER gun ownership often had LOWER murder rates.

http://www.law.harvard.edu/students/org ... online.pdf

Danke. Die Harvardknaben gelten wirklich nicht als gunlastig, das ist eine gute Basis zur Diskussion.

Danke auch für den Link!

Wer´s noch nicht gesehen hat: http://www.axelcgn.de/gute_argumente_pro.html (geklaut aus: viewtopic.php?f=17&t=16886&hilit=argumente)

Das problem ist, dass du mit solchen studien in den usa punkten kannst - bei uns aber leider nicht. Versuche mit einem linken europäischen waffengegner sachlich über das thema zu diskutieren - viel spass!

gertbley hat geschrieben:Das problem ist, dass du mit solchen studien in den usa punkten kannst - bei uns aber leider nicht. Versuche mit einem linken europäischen waffengegner sachlich über das thema zu diskutieren - viel spass!

Wenn er schon die logischen Argumente nicht kapieren will und dann auch noch eine sachliche Studie von einem absolut unabhängigen Verfasser ablehnt oder nicht akzeptiert stellt er sich eh selbst ins Abseits. Weil egal was dann für populistische Unsinn nachkommt, man kann immer sagen "ich hab dir grad a x Seitige Studie zu dem Thema vorgelegt die das Gegenteil beweist. Wenn du ignorant sein willst dann bitte, aber die Diskussion ist dann beendet weil´s keinen Sinn hat".

Oder sowas in der Art

Bachmann hat geschrieben:

gertbley hat geschrieben:Das problem ist, dass du mit solchen studien in den usa punkten kannst - bei uns aber leider nicht. Versuche mit einem linken europäischen waffengegner sachlich über das thema zu diskutieren - viel spass!

Wenn er schon die logischen Argumente nicht kapieren will und dann auch noch eine sachliche Studie von einem absolut unabhängigen Verfasser ablehnt oder nicht akzeptiert stellt er sich eh selbst ins Abseits. Weil egal was dann für populistische Unsinn nachkommt, man kann immer sagen "ich hab dir grad a x Seitige Studie zu dem Thema vorgelegt die das Gegenteil beweist. Wenn du ignorant sein willst dann bitte, aber die Diskussion ist dann beendet weil´s keinen Sinn hat".

Oder sowas in der Art

Vollkommene übereinstimmung meinerseits aber das Problem bleibt halt das Gefühlte 80% eben schon im Abseits stehen, und glauben es ist normal...

und wenn die 80% dann bei einer Abstimmung für "totales Waffenverbot" stimmen, helfen dir die 20%, die der Studie vertrauen und das als Argument für "Pro Waffenbesitz" sind halt leider nichts mehr. Wenn der Sack (Kopf) mit Antiwaffenparolen voll ist, dann hat kein noch so gutes Argument mehr platz

gertbley hat geschrieben:Das problem ist, dass du mit solchen studien in den usa punkten kannst - bei uns aber leider nicht. Versuche mit einem linken europäischen waffengegner sachlich über das thema zu diskutieren - viel spass!

ganz deiner meinung.

delija999 hat geschrieben:

gertbley hat geschrieben:Das problem ist, dass du mit solchen studien in den usa punkten kannst - bei uns aber leider nicht. Versuche mit einem linken europäischen waffengegner sachlich über das thema zu diskutieren - viel spass!

ganz deiner meinung.

Mit Radikal-AWN zu diskutieren bringt nix, das ist richtig, sehr wohl aber mit der viel größeren Zahl an Leuten, die ohne eigene Überzeugung das nachplappern, was sie in den Systemmedien hören. Da kann man vielfach mit Sachargumenten sehr wohl punkten. Und deshalb ist diese Studie sehr wertvoll für unser Anliegen.

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