PULVERDAMPF

Hallo Leute,

hatte von Euch schon mal jemand ein Slamfire bei seiner Baikal MP-153?
Mein Kollege hatte das jetzt zweimal mit meiner Flinte, ich zum Glück noch nicht. Im Internet findet man unterschiedliche Informationen dazu. Würde jetzt gerne Eure Erfahrungen dazu hören, bevor ich mit meinem Händler spreche (Waffe ist relativ neu, erst ca. 300-400 Schuss durch).

Danke!

Hab ca. 1200 Schuss durch meine MP153, bisher keine Probleme.

könnte ich auch nicht bestätigen. schon mal sauber durchgewischt?

Ist bei meiner auch noch nie vorgekommen.
Was war es den für eine Mun?

IT Guy hat geschrieben:Hallo Leute,
hatte von Euch schon mal jemand ein Slamfire bei seiner Baikal MP-153?
Mein Kollege hatte das jetzt zweimal mit meiner Flinte, ich zum Glück noch nicht. Im Internet findet man unterschiedliche Informationen dazu. Würde jetzt gerne Eure Erfahrungen dazu hören, bevor ich mit meinem Händler spreche (Waffe ist relativ neu, erst ca. 300-400 Schuss durch).
Danke!

hi

ich denke das koennte nur beim beim rumspielen an der gasdruckeinrichtung provoziert werden

die einstellmutter sollte nicht verstellt werden
die werksmaessig auf die optimale einstellung justiert

Also Abzugfinger kann er eigentlich ausschließen. Es hat sich wie folgt zugetragen:
Verschluss war offen, Waffe gesichert, Finger-Lang; erste Murmel in die Kammer, Gerät gedreht um das Röhrenmag. zu füllen; den Knopf zum Schließen des Verschlusses gedrückt - BUMM. Finger war noch lang, Sicherung noch aktiv.
Es war die erste Murmel nach der Reinigung ...

Es war eine Geco Coated Competition Slug (beide male, aber beide aus verschiedenen Packungen, von verschiedenen Händlern)

gewo hat geschrieben:

IT Guy hat geschrieben:Hallo Leute,
hatte von Euch schon mal jemand ein Slamfire bei seiner Baikal MP-153?
Mein Kollege hatte das jetzt zweimal mit meiner Flinte, ich zum Glück noch nicht. Im Internet findet man unterschiedliche Informationen dazu. Würde jetzt gerne Eure Erfahrungen dazu hören, bevor ich mit meinem Händler spreche (Waffe ist relativ neu, erst ca. 300-400 Schuss durch).
Danke!

hi

ich denke das koennte nur beim beim rumspielen an der gasdruckeinrichtung provoziert werden

die einstellmutter sollte nicht verstellt werden
die werksmaessig auf die optimale einstellung justiert

Also an der Gasdruckeinrichtung hab ich nicht gespielt, weil ich schon vor dem Kauf gelesen habe dass man das nicht soll und mein Händler mich noch darauf hingewiesen hat.
Außerdem löste sich ja der erste Schuss (siehe mein anderes Posting nach Deinem)

mercury hat geschrieben:

IT Guy hat geschrieben:Verschluss war offen, Waffe gesichert, Finger-Lang; erste Murmel in die Kammer, Gerät gedreht um das Röhrenmag. zu füllen; den Knopf zum Schließen des Verschlusses gedrückt

Wie kann man die Röhre füllen wenn der Verschluss noch nicht zugemacht wurde? wenn der hinten arretiert ist, kannst den Ladelöffel ja nicht reindrücken?!

wahrscheinlich etwas unklar geschrieben ..... gedreht um das mag zu füllen, den knopf gedrückt damit der verschluss zu macht und dann ist es passiert. das mag gefüllt wird zu diesem zeitpunkt noch nicht passiert sein.

genau, er hat es gedreht UM das Mag zu füllen und im gedrehten zustand (bei noch leerem Mag) den Knopf gedrückt. Und mit geschlossenem Verschluss ist sofort der Schuss gebrochen. Wie gesagt, kein Finger am Abzug und Waffe gesichert.

So, hab mal eine kleine Versuchsreihe gestartet. Pufferpatrone mit Stückchen Post-it am "Zündhütchen" und Verschluss zu und raus repetieren.

Fotos:
Ausgangssituation:

Links: Abgeschlagen (für den Vergleich); rechts nur geladen

Oben: Abgeschlagen (für den Vergleich); unten nur geladen:

Waffe wurde immer mit Mündung nach unten, aber mit Ladefenster nach oben gehalten, so wie sie auch mein Kollege gehalten hat.

Kann es sein dass es mit Nr. 39 (firing pin retractor spring - Schlagbolzenfeder) was hat? Irgenwie sieht es fast so aus, als ob der Schlagbolzen frei im Verschluss rumschlittert und er wenn der Verschluss nach vorne knallt aufs ZH draufhaut. Ich werd bei meiner heute auch mal den Post-It-Test machen und mich dann wieder melden.

Das befürchte ich auch.
Hab vorher mal einen Abstandshalter zwischen 38 und 41 gegeben. Der Schlagbolzen war dann schwerer zu bewegen, die Feder war auch mehr gespannt, er hat aber trotzdem noch zärtlich angeschlagen. Beim Abschlagen hat er dafür aber nicht mehr so fest angeschlagen.

@Ben: das wäre echt toll, danke!