PULVERDAMPF

Heute ist mir folgender Artikel bei der Kronenzeitung unter die Augen gekommen: http://www.krone.at/Oesterreich/Waidmann_-22-_von_Schrotkugel_im_Gesicht_getroffen-Bei_Hasenjagd_in_OOe-Story-384870

Niemand hat etwas falsch gemacht. Weder von der Sicherheit, noch vom Gesetz und auch nicht moralisch.
Es war halt ein dummer Unfall, der auch mit einem Mähdrescher und einem Steinderl passieren hätte können.

Für mich hat der Unfall den selben Stellen wert, wie wenn irgendwo am Land ein kleiner Bub mit einer Zwille schießt und durch einen Abpraller einen Anderen an der Backe trifft.
Also eigentlich kaum der Rede wert und schon gar keinen Zeitungsbericht.

Sehen wir mal ganz von den gehässigen AWN-Meldungen auf der entsprechenden Homepage ab.
Mich wundert es, wie die Presse überhaupt an solche Unfallberichte kommt?
Bis auf eine leichte Verletzung, wahrscheinlich gerade mal etwas mehr als bei einem Airsoft- oder Paintball-Spiel, ist nichts passiert, und schon schreien die AWNs wieder.

Neben der Frage, wie die Presse-Fritzen an solche Unfallberichte kommen, ist auch noch interessant, warum der Jagdverbände nicht mal die Presse ins Gebet nehmen?
Denn unparteiisch und objektiv ist die Art der Berichterstattung bei Leibe nicht, sobald es um Waffen, Jagd oder Ähnliches geht.

also die Kommentare sind ja wirklich unglaublich. Aufgrund der einstimmigen Jäger-Hetze in den Postings muss ich mir allerdings die Frage stellen, ob die ganzen Kommentare nicht sogar gefaked sind, um bewusst zu provozieren. Weil wer schreibt schon Opa falsch?? Nicht einmal der dümmste Kroneleser.

und ich frage mich immer wieder, wieso man hier jeden blöden zeitungs schnipsel Posten muss.

@Schnittbrot: Eben ganz genau das meine ich.

Es findet eine regelrechte Jäger-Hatz statt, wenn man sich die Art der Berichterstattungen der letzten Monate so ansieht. Es geht also nicht um einen Artikel alleine.
Und ehe man sich versieht, wenn man nichts unternimmt, gibts wieder etliche Verschärfungen, weil die Politiker die laut schreienden AWNs beruhigen wollen.
Da wird nicht unterteilt ob Jäger oder Sportschütze. Wir sitzen da alle schön brav im selben Boot.

Ganz genau das wäre eine Sache, wo sich Verband und Jagdverbände dranhängen könnten.
Denn die Art der Berichterstattung stinkt zum Himmel.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß ein findiger Anwalt da nichts, zu Gunsten der Jäger und anderer LWBs, daraus machen könnte.
Mich würde es sehr stark wundern, wenn die Presse-Futzies nicht auf einmal höllisch aufpassen würden, was sie wie schreiben, wenn einer von denen mal für sein Geschmiere bestraft wird.

Wenn ich lese: Zitatanfang:" ... Die Kugel verfehlt jedoch ihr Ziel, wurde laut Polizei abgelenkt ..." Zitatende
dann muss ich mir, nachdem es sich zweifelsohne um eine Flinte als Jagdwaffe gehandelt hat, denken, dass der Artikel von Leuten verfasst und genehmigt wurde, die von Waffen und Jagd so viel Ahnung haben wie Fische vom Fahrradfahren

Typisch, dass man wieder mal versucht, einen Gott sei Dank harmlosen Unfall zu übler Stimmungsmache gegen Jäger und Waffenbesitzer zu nützen!!

Hier zeigt sich, was Medien mit ihrer Hetze anrichten können.
Abgesehen davon, dass der Artikel unnötig ist (woher der Autor die Daten hat, frag ich mich auch), wird der Unmut der Bevölkerung gegen die Jäger geschürt.
Wenn man nur oft genug gegen eine Bevölkerungsgruppe hetzt, wird's irgendwann auch von vielen geglaubt.

in Österreich wird immer gehetzt: die faulen Lehrer, Postler, ÖBBler, brutale Polizei usw.........

das wechselt sich ab, ich ignoriere das einfach

Mandella hat geschrieben:Neben der Frage, wie die Presse-Fritzen an solche Unfallberichte kommen, ist auch noch interessant, warum der Jagdverbände nicht mal die Presse ins Gebet nehmen?
Denn unparteiisch und objektiv ist die Art der Berichterstattung bei Leibe nicht, sobald es um Waffen, Jagd oder Ähnliches geht.

Ganz einfach die hören Blaulichtfunk ab. Und dann schickens die Hanseln los.

Hatten mal eine Regionalsektion einer bundesländerzeitung im Haus. Das erste was sie montiert haben war eine riesen Yagi-Antenne....
noch fragen.

Das zweite sind natürlich Berichte von der Polizei selbst und Meldungen von Personen. Kann ja jeder anrufen und was interessantes melden. (event. kriegt man was dafür)

Leider ist es in diesen bezug relativ schwer jemanden zu belangen, da Journalisten nicht dazu gezwungen werden können Quellen preiszugen.
Da kann man nicht viel machen... Leider

Das einzige woran sich die Medien mehr od weniger halten ist die eingeschränkte Berichterstattung über Selbstmorde.

Bei solchen kleinen Fällen kommt es in der Regel nicht mal zu Anzeigen. Da offensichtlich weder fahrlässigkeit od. gar Vorsatz gegeben war. Die polizeiliche Ermittlung nimmt aber auf Grund der herbeigerufenen Rettung ihren anfang.

BTW.: Sowas kann und kommt bei Schrot im Jagdbetrieb öfter vor, als das es einer spektakulären Einzelmeldung bedürfte...

Hausmasta hat geschrieben:(woher der Autor die Daten hat, frag ich mich auch)

von den "superwichtigen" Ärzten des UKH Linz welche
sich nur allzugerne im Medienlicht sonnen

die Kommentare unter dem Artikel

kleines Beispiel gefällig?

"des jägers sonnenschein-schießen und besoffen sein !!!"

lg sepp (nur ein Zusammenhalt der Legalwaffenbesitzer bringt uns weiter)

http://www.polizei.gv.at/ooe/presse/aus ... resse.aspx
http://www.polizei.gv.at/ooe/presse/aus ... 453D&pro=1
Da ist das her.

Naja, wennst eine Amateurfunklizenz hast, darfst den Polizeifunk sogar legal abhören.

IT Guy hat geschrieben:Naja, wennst eine Amateurfunklizenz hast, darfst den Polizeifunk sogar legal abhören.

noe
falsch

du darfst die geraete besitzen um ihn abzuhoeren aber du darfst ned auf die frequenz drehen um dort zuzuhoeren

ausserdem alles schnee von gestern
ist ja schon alles umgestellt auf digitalfunk

und auch wenn die verschluesselung beim datenfunk ned aktiviert ist, es ist trotzdem ned moeglich mit normalen handelsuebelich erhaeltlichen geraeten da mitzuschreiben, da benoetigt es schon einiger adaptierungen

und erlaubt ist das selbstverstaendlich nicht

gewo hat geschrieben:

IT Guy hat geschrieben:Naja, wennst eine Amateurfunklizenz hast, darfst den Polizeifunk sogar legal abhören.

noe
falsch

du darfst die geraete besitzen um ihn abzuhoeren aber du darfst ned auf die frequenz drehen um dort zuzuhoeren

ausserdem alles schnee von gestern
ist ja schon alles umgestellt auf digitalfunk

und auch wenn die verschluesselung beim datenfunk ned aktiviert ist, es ist trotzdem ned moeglich mit normalen handelsuebelich erhaeltlichen geraeten da mitzuschreiben, da benoetigt es schon einiger adaptierungen

und erlaubt ist das selbstverstaendlich nicht

+1

Alle Funkverbindungen von Behörden, Rettungsdiensten und Verkehrsbetrieben sind heutzutage codiert.
Mir ist nicht bekannt, daß man ohne extrem teure und aufwändige Ausrüstung da mithören könnte, wenn man nicht dazugehört.
Sehen wir mal ganz davon ab, daß selbst mithören auf gesperrten Frequenzen höchst illegal ist.

Mandella hat geschrieben:....
Mir ist nicht bekannt, daß man ohne extrem teure und aufwändige Ausrüstung da mithören könnte, wenn man nicht dazugehört. Sehen wir mal ganz davon ab, daß selbst mithören auf gesperrten Frequenzen höchst illegal ist.

hi

naja

solange die die verschluesselung bei TETRA ned einschalten isses ned ganz so schwer
aber im ernst: wayne interessierts ...