PULVERDAMPF

Soviel zum Mythos dass man SEK-SWAT-Polizist sein muss um sich mit der Schusswaffe effektiv zu wehren:

http://bearingarms.com/stand-fight-detr ... d-handgun/

Leider mögen unsere Medien solche positiven Artikel nicht

Abseits der soziodemographischen Zuckerl sehe ich 2 Sachen bestätigt.
Eine .45 ist entgegen dem Glauben der Fangemeinde kein instant Lähmungs-/Todesstrahler. Große Überraschung.
Primaten jagen im Rudel und es fallen schnell mehr Schüße als man sich vorstellen kann, weshalb mir weiterhin niemand einen Revolver oder .45er single stack als Primärwaffe wird einreden können.
"Eine Situaton die ich nicht mit 6 Schuß bereinigt habe......"
Jaja.

Gut gemacht von der Frau.

Und guter Einwand zur .45er. Genau das Gleiche habe ich mir beim Überfall auf zwei Geldboten der Bank Austria in Wien Favoriten vor zwei Jahren auch gedacht, als einer der Geldboten mit seiner Glock 21 einem der beiden Räuber in den Bauch geschossen hat und dieser sich dann später selbst gestellt hat.

Nachtrag: Ich halte deswegen auch nichts von den ganzen Kaliberdiskussionen. Wenn die 9mm nicht reicht, nimm ein Gewehr.

dpool hat geschrieben:Leider mögen unsere Medien solche positiven Artikel nicht

Das liegt vielleicht daran, dass unsere Medien in den Bösen die Guten und in den Guten die Bösen sehen.
Und der Verdacht liegt nahe.... vermutlich nicht nur die Medien sondern auch nicht wenige unserer sogenannten Volksvertreter.

bei uns vollkommen unvorstellbar...

Warnschuss hat geschrieben: [...]

Nachtrag: Ich halte deswegen auch nichts von den ganzen Kaliberdiskussionen. Wenn die 9mm nicht reicht, nimm ein Gewehr.

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Mobile.

Super reagiert - sie habens nicht anders verdient!

Jups, gehört einfach zum "Berufsrisiko". Sie sollten sich nicht darüber wundern, dass man sich zur Wehr setzt, wenn man Gefahr für das eigene Leben sieht.
Vllt. seh ich es auch falsch, aber Leute die den kriminellen Weg wählen haben hierzulande zu viele Rechte, während die Opfer, welche sich selbst verteidigen als Monster zur Schau gestellt werden.

Irgendwas rennt da bei Justizia verkehrt.

Cody_87 hat geschrieben:Vllt. seh ich es auch falsch, aber Leute die den kriminellen Weg wählen haben hierzulande zu viele Rechte, während die Opfer, welche sich selbst verteidigen als Monster zur Schau gestellt werden.

Zum ersten Teil stimm ich dir zu, den zweiten Teil halte ich für Unfug - es gab in den letzten Jahren genug Fälle von gerechtfertigter Notwehr und die Medien haben relativ neutral darüber berichtet (die einen mehr, die anderen etwas weniger neutral) - zumindest wurde niemand als "Monster" dargestellt.

BigBen hat geschrieben:

Cody_87 hat geschrieben:Vllt. seh ich es auch falsch, aber Leute die den kriminellen Weg wählen haben hierzulande zu viele Rechte, während die Opfer, welche sich selbst verteidigen als Monster zur Schau gestellt werden.

Zum ersten Teil stimm ich dir zu, den zweiten Teil halte ich für Unfug - es gab in den letzten Jahren genug Fälle von gerechtfertigter Notwehr und die Medien haben relativ neutral darüber berichtet (die einen mehr, die anderen etwas weniger neutral) - zumindest wurde niemand als "Monster" dargestellt.

Das ist mir auch schon aufgefallen. Stichwort Annaberg, die Berichterstattung ist neutraler geworden und nüchterner.