PULVERDAMPF

hallo,

die länge aus einer serie variiert von 8,85 bis 9,05,

durch setztiefe total egal oder hat das auswirkungen?


MFG
L3G0

Hi!

L3G0 hat geschrieben:hallo,

die länge aus einer serie variiert von 8,85 bis 9,05,

durch setztiefe total egal oder hat das auswirkungen?
...

Der Ausziehwiderstand und dadurch der Geschossabfall variiert und dadurch wird theoretisch die Schussgruppe größer, aber ich denke mal auf 25m geht das in den Schützenfehler unter.
Ausgenommen du schießt Loch in Loch oder mit einer Mickeymousesemiwadcutterscheibenladung.
Das nennt man dann aber Werfen und nicht Schießen.

mfg Andi

Is so ja, wennsd ned benchresten willst damit, is die längendifferenz egal

Die Hülsenlänge beeinflusst den Abstand zu den Zügen und den Auszugswert und e.v. den Crimp (Das Anlegen des Hülsenmunds wenn du ein Setz-Anlegewerkzeug benutzt wie bspw die Lee Standard-Setzmatritze)

Bist du kein Meisterschütze, ises zu 99% egal..
Benutzt du ein 9mm Para GEWEHR mit Zielfernrohr auf 100m ises sicher besser, du sortierst die Hülsen Sorten UND Losrein und nach Länge..

Die Guten in das Töpfchen, die "Schlechten" in die Glock zum verheizen...

Raven hat geschrieben:Die Hülsenlänge beeinflusst den Abstand zu den Zügen

sicher?

den abstand der hülse zu den zügen

BigBen hat geschrieben:

Raven hat geschrieben:Die Hülsenlänge beeinflusst den Abstand zu den Zügen

sicher?

Verfeinerung - die Hülsenlänge bei Randlosen Pistolen-Hülsen beeinflusst den Abstand des PROJEKTILS zu den Zügen...

Bleibt die OAL gleich und die Hülse ist aber kürzer, ragt das Projektil weiter in den Lauf.
Der Verschlussabstand wird ja meines Wissens nach durch die Hülsenlänge definiert...

Jetzt korrekt ?

ja, ist korrekt! die 9x19 liegt durch den hülsenrand im lager vorne an - bei gleicher oal und verschiedener hülsenlänge muß also der abstand des projektils zu den zügen variieren.

Aber nicht dass einer auf die Idee kommt, das Projektil (die Setztiefe) nach dem Hülsenmund auszurichten. Das verändert das Innenvolumen.
Das wirkt sich extremer aus wie schwankende Abstände zu den Zügen..

Zumindest behauptet QL das...

naja, ql und kurzwaffen ... damit hab ich keine guten erfahrungen. garkeine guten.
es gibt nichtmal gute richtwerte her, ich täts lassen.
herstellerangaben (pulver) sind da die bessere wahl

und um zruck zum topic zu kommen:

ja, es gibt leichte schwankungen, nein, es macht in der praxis null unterschied

Raven hat geschrieben:Aber nicht dass einer auf die Idee kommt, das Projektil (die Setztiefe) nach dem Hülsenmund auszurichten. Das verändert das Innenvolumen.
Das wirkt sich extremer aus wie schwankende Abstände zu den Zügen..

Zumindest behauptet QL das...

nönö, demnach werde ich mich einfach an die OAL halten


danke für inputs, dachte es mir zwar eh schon, aber sicher ist sicher

Hab meine 45er alle abgelängt und entgratet, ändert an der präzi gar nix.
Primär gings mir rein darum, kleine riefen aus dem hülsenmund zu bekommen, um die rel weichen bleigeschosse ned zu beschädigen

Sind 500stk los-rein, sonst hätt ich s nie gmacht, is nur stundenlange arbeit

Ich hab nur erwähnt dass ich ein Hülsentrimmwerkzeug habe und man hat mich schon ausgelacht im anderen Forum...

Sollte bei entsprechender Aufweitung nicht ohnehin sicher gestellt sein, dass die Projektile ned beschädigt werden ??

Normalerweise ist ja, so hab ichs nachgelesen wegen meiner H&N , eher die Gefahr dass man sie beim Anlegen bzw beim "Crimp" beschädigt..

is da wo ein fehler??? steh grad am schlauch ...


bullet: H&N RN 125 HS
hülse: s&b schütt
powder: lovex D037.1 --> 7 bis 7,5 grain
zünder: s&b 4,4 sp boxer

OAL: 28,40 ???