Checkering für Steyr Pro Hunter
Verfasst: Do 4. Sep 2014, 14:19
was mich an meiner an sich "geliebten" Pro Hunter (Mountain) immer schon gestört hat - vor allem im Handling und da insbesondere beim Pirschen oder der Drückjagd - das ist der rutschige Schaft - mangels "Fischhaut" und dank glatter Plastikoberfläche (damals gabs die diese "Soft Touch" bzw. overmolded Schäfte noch nicht...).
Mir ist schon öfter der Gedanke an einem Schaft-Tausch gekommen aber leider ist die Auswahl an Schäften für das SBS96 praktisch nicht gegeben -außer evtl. einen überteuerten Holzschaft aus dem Haus Mannlicher selbst... - sonst fällt mir noch ein A3 Mc Millan ein den man aber hierzulande kaum bekommt;
Da ich zwischenzeitlich nach ein paar Stippel-Jobs an diversen Glocken schon etwas Erfahrung in der "Kunst" der thermischen Kosmetikbehandlung von Kunststoffen gesammelt habe, hab ich mich - ned faul - einfach an die Arbeit gemacht und ein Checkering an den neuralgischen Stellen angebracht.
Zugegeben, an die Formgebung vulgo "Design" hab ich weniger Energie vergeudet, es ging mir (vorerst) primär um das sichere Handling der vor allem nassen Waffe im Revier - nacharbeiten oder kleine Schnörksel kann man ja an den langen Winterabenden jederzeit nachträglich anbringen (Büxe mit Arschgeweih....
)
Zur Eingrenzung der zu stippelnden Fläche empfiehlt sich Maler-Krepp - grob die Form abkleben und zuerst die Konturen nachstippeln; - Die Körnigkeit bzw. Feinheit oder Grobheit des Checkerigs kann jeder selber nach seinem Geschmack bestimmen durch die Dauer bzw. Geschwindigkeit der Lötkolbenführung - ich persönlich bevorzuge die feinere Klinge oder besser Spitze.
Wichtiger Hinweis: so wie das schmelzende Plastik stinkt, kann das nicht gesund sein - daher nach Möglichkeit jedenfalls in gut gelüfteten Räumen bzw. bei offenem Fenster Arbeiten!
(nicht dass mich dann jemand klagt weil er beim stippeln an einer Rauchgasvergiftung gestorben ist...-
und falls jemand aus obamastan mitliest - bei evtl. Selbst-bzw Nachahmungsversuchen vorher die Waffe unbedingt entladen....!)
und so (dezent) sieht das dann aus:
Mir ist schon öfter der Gedanke an einem Schaft-Tausch gekommen aber leider ist die Auswahl an Schäften für das SBS96 praktisch nicht gegeben -außer evtl. einen überteuerten Holzschaft aus dem Haus Mannlicher selbst... - sonst fällt mir noch ein A3 Mc Millan ein den man aber hierzulande kaum bekommt;
Da ich zwischenzeitlich nach ein paar Stippel-Jobs an diversen Glocken schon etwas Erfahrung in der "Kunst" der thermischen Kosmetikbehandlung von Kunststoffen gesammelt habe, hab ich mich - ned faul - einfach an die Arbeit gemacht und ein Checkering an den neuralgischen Stellen angebracht.
Zugegeben, an die Formgebung vulgo "Design" hab ich weniger Energie vergeudet, es ging mir (vorerst) primär um das sichere Handling der vor allem nassen Waffe im Revier - nacharbeiten oder kleine Schnörksel kann man ja an den langen Winterabenden jederzeit nachträglich anbringen (Büxe mit Arschgeweih....
)Zur Eingrenzung der zu stippelnden Fläche empfiehlt sich Maler-Krepp - grob die Form abkleben und zuerst die Konturen nachstippeln; - Die Körnigkeit bzw. Feinheit oder Grobheit des Checkerigs kann jeder selber nach seinem Geschmack bestimmen durch die Dauer bzw. Geschwindigkeit der Lötkolbenführung - ich persönlich bevorzuge die feinere Klinge oder besser Spitze.
Wichtiger Hinweis: so wie das schmelzende Plastik stinkt, kann das nicht gesund sein - daher nach Möglichkeit jedenfalls in gut gelüfteten Räumen bzw. bei offenem Fenster Arbeiten!
(nicht dass mich dann jemand klagt weil er beim stippeln an einer Rauchgasvergiftung gestorben ist...-
und falls jemand aus obamastan mitliest - bei evtl. Selbst-bzw Nachahmungsversuchen vorher die Waffe unbedingt entladen....!)
und so (dezent) sieht das dann aus: