PULVERDAMPF

Hallo an alle,

nun zu meiner Story:
Ich bin 20 und muss noch 5 Monate auf meinen Geburtstag warten. Jedoch hat ein Kollege von mir in 2 Monaten Geburtstag und nun is mir der Plan aufgekommen, dass er für mich auch eine Pistole kauft, die aber auf seine WBK geht. Ich gehe dann immer mit ihm schießen und hab somit meine eigene Waffe. Wenn ich dann 21 bin und die WBK habe, schließ ich einen Privatkaufvertrag mit ihm ab und dann is die Waffe in meinem Besitz.
Gibt es bei dem Plan irgendein Hindernis, das ich eventuell übersehen habe?
Außerdem ist mein Kollege in Ausbildung bei der Polizei und bekommt meine Glock somit um 200€ günstiger... gibt es wegen dem Preisnachlass später beim Kaufvertrag mit mir Probleme oder ist die Veräußerung dieser verbilligten Glock gleich wie bei anderen Glocks?

Ich freue mich über Aufklärung und möchte mich hiermit auch im Forum vorstellen, da dies mein erster Beitrag ist

Das macht keinen Unterschied!

Also geht mein Plan auf? Aussssgezeichnet

Wegen dieser Gschichten hat Glocks eine zeitlang den Behördenrabatt an Privatpersonen eingestellt.
Super! Danke!

Musashi hat geschrieben:Wegen dieser Gschichten hat Glocks eine zeitlang den Behördenrabatt an Privatpersonen eingestellt.
Super! Danke!

Ja dann nehm ich meine halt ohne Rabatt, das Geld is mir eh egal. Mir gehts ja nur darum, früher schießen zu gehen

Glock, als eine sehr große Firma weißt sicher, was Arbitrage ist und warum es vorkommt...

Musashi hat geschrieben:Wegen dieser Gschichten hat Glocks eine zeitlang den Behördenrabatt an Privatpersonen eingestellt.
Super! Danke!

Und wie sollte die Fa.Glock erfahren das der kleine Franzi seine Waffe nach einiger Zeit an seinen Freund weiter gegeben hat?

bosfra hat geschrieben:

Musashi hat geschrieben:Wegen dieser Gschichten hat Glocks eine zeitlang den Behördenrabatt an Privatpersonen eingestellt.
Super! Danke!

Und wie sollte die Fa.Glock erfahren das der kleine Franzi seine Waffe nach einiger Zeit an seinen Freund weiter gegeben hat?

Na weil es wahrscheinlich wie immer paar deppade gab, die die Fresse nicht halten konnten und dann paar noch bescheuertere die zum Händler grannt sann und gesagt haben "Mei Spezl hats aber für 200 weniger vom Bruder des Schwagers der Bekannten seiner Freundin bekommen der Pozilist ist.".
Und nach dem der Händler das zum fünften mal gehört hat, und ned ganz doof ist und weiß dass ihm so sein Geschäft kaputt geht, hat der des dem Großhändler erzählt.
Und als der Großhändler des dann wiederum vom fünften Händler gehört hat, und auch ned ganz doof ist und weiß dass ihm so sein Geschäft kaputt geht, hat der des dem Gaston gesteckt...

Ja aber da ich Wirtschaft studier und a bissl ahnung von der materie hab, kann ich sagen, dass der rebound-effekt net groß genug is, dass diese nachlassaktion eine einbuße fürn gaston is

In wie weit des Einbußen für den Gaston bedeutet ist ziemlich egal, es reicht wenns ihn persönlich stört, oder der Großhändler genug Einbußen meint zu sehen um druck auf den Gaston zu machen.

Mit seinen 85 Jahren wird er andere Probleme haben.
Fragen beantwortet? Dann könnten wir das hier schließen.