Filmwaffen

Was ist erlaubt, was ist verboten und wie kommt man eigentlich zu einer WBK?
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hasgunz
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Filmwaffen

Beitrag von hasgunz » So 20. Dez 2015, 18:19

Servus,

gibt es eigentlich irgenteine Richtlinie bezüglich Filmwaffen?
Diese verschießen entweder die Caps (Capguns) oder die jeweiligen Platzpatronen.
Viele dieser Filmwaffen sind aus echten, scharfen waffen gebaut worden.
Nun stellt sich mir die Frage, was für Richtlinien müssen da eigehalten werden?
Bzw. braucht man dafür eine Ausnahmegenehmigung?

Grund meiner Frage ist, ich überleg mir schon lange einen "klassischen" 80iger jahre Action Film zu drehen. Dazu brauche ich Filmwaffen.
Effekte aus Sony Vegas und Co sind für A und F.

Bin über jede Antwort erfreut.

LG
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rubylaser694
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Re: Filmwaffen

Beitrag von rubylaser694 » So 20. Dez 2015, 18:41

Ausnahmebestimmungen für bestimmte Zwecke
§ 46. Dieses Bundesgesetz gilt nicht
1.für die Benützung von Waffen zu szenischen Zwecken und mit diesen zusammenhängenden Tätigkeiten im Rahmen des Bühnenbetriebs, soweit es sich jedoch um Schußwaffen handelt nur dann, wenn sie zur Abgabe eines scharfen Schusses unbrauchbar gemacht worden sind;

https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassu ... r=10006016

Filmaufnahmen im öffentlichen Raum müssen genehmigt werden. Wenn die Filmaufnahmen bewilligt wurden darf man diese Filmwaffen auch verwenden (vielleicht aber unter strengen Auflagen).
https://www.wien.gv.at/amtshelfer/wirts ... igung.html
http://www.viennafilmcommission.at/
http://www.viennafilmcommission.at/Genehmigung
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grinsekatz
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Re: Filmwaffen

Beitrag von grinsekatz » So 20. Dez 2015, 20:27

Ein sehr ambitioniertes Vorhaben!
Hast Du das in Form eines Hobbyprojektes vor, oder ist das Ganze professionell geplant?
Im ersten Fall empfehle ich Blowback-Airsoft Replikas und Effektsoftware wie z.B.: http://www.videocopilot.net/
da gibts auch fertige Mündungsfeuer, Projektile, Hülsen...Impacts und vor allem die dazugehörigen Soundeffekte.
Sony Vegas und Co sind Schnittprogramme und für aufwendigere FX wie Mündungsfeuer, einfach nicht ausgestattet. Andere Programme können das aber sehr realitätsnah. Ferner gibts auf youtube ebenfalls bereits freigestellte , einschlägige greenscreen-Effekte.

Wenn das Projekt einen professionellen Hintergrund, und vor allem, ein Budget hat, empfiehlt es sich einen Ausstatter der auch Filmwaffen anbietet zu Rate zu ziehen. z.B.: http://www.filmwaffen.at/

Schusswaffen im Betrieb so aufzunehmen dass auch ein "filmischer" Eindruck beim Zuseher entsteht, bedarf einiger aufnahmetechnischer und waffen bzw. munitionsspezifischer Grundvoraussetzungen.

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Re: Filmwaffen

Beitrag von gewo » So 20. Dez 2015, 20:38

hi

es gibt buechsenmacher die sich auf das abaendern von scharfen waffen auf filmwaffen spezialisiert haben
diese koordinieren sich mit der waffenbehoerde was die noetigen abaenderungen getrifft
es gibt generelle regeln duer diese abaenderungen und es gibt vereinzelt sonderabsprachen fuer bestimmte projekte - von meist internationaler bedeutung - wo man auch mal sonderloesungen genehmigt gekommt

der oesterreichische markt ist aber relativ klein
da kursieren ein paar dutzend solche filmwaffen und der bedarf ist damit gedeckt

nachfrage geben tut es international schon
aber dazu brauchst an haufen juristisches fachwissem kontaktpartner in den interessantesten laendern und gute fremdsprachenkenntnisse
der markt ist aber sowieso auch vergleichsweise dicht
wir haben das vor ein paar jahren mal geprueft
das kannst evt nebenbei als hobby machen falls du eine buechsenmacher gewerbebetechtigung hast
aber geld verdienen in dem segment wuerde eher eine blutige erfahrung ( im sinne von blutigen verlusten finanzieller art ) werden vermute ich
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Re: Filmwaffen

Beitrag von hasgunz » So 20. Dez 2015, 22:49

grinsekatz hat geschrieben:Ein sehr ambitioniertes Vorhaben!

Wie es ausschaut, ja.
Eigentlich als ein reines Hobbyprojekt um das einmal "auszuprobieren".
Scheint aber doch schwieriger zu werden als gedacht.

rubylaser694 hat geschrieben:
Ausnahmebestimmungen für bestimmte Zwecke
§ 46. Dieses Bundesgesetz gilt nicht
1.für die Benützung von Waffen zu szenischen Zwecken und mit diesen zusammenhängenden Tätigkeiten im Rahmen des Bühnenbetriebs, soweit es sich jedoch um Schußwaffen handelt nur dann, wenn sie zur Abgabe eines scharfen Schusses unbrauchbar gemacht worden sind;


Filmaufnahmen im öffentlichen Raum müssen genehmigt werden. Wenn die Filmaufnahmen bewilligt wurden darf man diese Filmwaffen auch verwenden (vielleicht aber unter strengen Auflagen).

Danke für die Links, muss mich da mal durcharbeiten.

gewo hat geschrieben:hi

es gibt buechsenmacher die sich auf das abaendern von scharfen waffen auf filmwaffen spezialisiert haben
diese koordinieren sich mit der waffenbehoerde was die noetigen abaenderungen getrifft
es gibt generelle regeln duer diese abaenderungen und es gibt vereinzelt sonderabsprachen fuer bestimmte projekte - von meist internationaler bedeutung - wo man auch mal sonderloesungen genehmigt gekommt

nachfrage geben tut es international schon
aber dazu brauchst an haufen juristisches fachwissem kontaktpartner in den interessantesten laendern und gute fremdsprachenkenntnisse

Hmm, Ok.
Irgentwie wieder typisch Österreich, kommt mir so vor.

Wie schaut es eigentlich mit Privatbesitz von solchen Waffen aus?
"Ausborgen" höre ich eigentlich nicht so gerne. Und ich würde nur 4, vll 5 Waffen brauchen.

(Das ist jetzt reines Interesse, alleine die ganzen Genehmigungen die ich für so ein "kleines" Projekt bräuchte...)

soweit es sich jedoch um Schußwaffen handelt nur dann, wenn sie zur Abgabe eines scharfen Schusses unbrauchbar gemacht worden sind

... also sind sie Dekowaffen gleichgestellt?
Oder verhällt sich das Ganze wie bei einem "offiziellem" Schießstand?

Bitte um Klarheit!

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Re: Filmwaffen

Beitrag von grinsekatz » Mo 21. Dez 2015, 00:20

hasgunz hat geschrieben:Wie schaut es eigentlich mit Privatbesitz von solchen Waffen aus?
"Ausborgen" höre ich eigentlich nicht so gerne. Und ich würde nur 4, vll 5 Waffen brauchen.


Meiner Meinung würde der Privatbesitz solcher aus echten Waffen hergestellten Filmrequisiten nicht so einfach funktionieren. Deaktivierte und somit nicht mehr genehmigungspfichtige Waffen müssen ja nach gewissen Richtlinien schussunfähig gemacht werden:

"Es sind entweder die unter A, B oder C angeführten technischen
Maßnahmen durchzuführen.
A.
a) Mindestens fünf kalibergroße Bohrungen, wobei sich eine Boh-
rung in der Mitte des Patronenlagers befi nden muss und
b) Verschweißen eines kalibergroßen Stahldorns durch zumindest
eine Bohrung, wobei der Dorn 5 bis 10 mm an den Stoßboden
oder das Laufende reichen muss, sodass keine scharfe Patrone
eingeführt werden kann.
B.
a) Auffräsen des Laufes vom Beginn des Patronenlagers auf min-
destens ein Drittel seiner Länge mit einer Breite von mindes-
tens 5 mm und
b) Einsetzen eines gehärteten Bolzens quer durch das Patronenla-
ger oder
c) Anbringen eines entsprechend großen Schweißpunkts im Pa-
tronenlager, sodass keine scharfe Patrone eingeführt werden
kann.
C.
a) Abtrennen des Laufes auf halber Patronenlagerlänge,
b) Ersetzen des abgetrennten Teils des Laufes durch einen abge-
stuften Drehteil, der bis an die Mündung heranreicht, wobei
eine „falsche Mündung“ nicht tiefer als 10 bis 15 mm sein darf
und
c) patronenlagerseitiges Verschweißen des abgestuften Drehteils
mit dem Originallauf.
Verschluss.
a) Der Stoßboden ist um mindestens 5 mm parallel zurückzu-
setzen oder wegzufräsen und
b) der Schlagbolzen ist zu kürzen oder zu entfernen"

....also für Deine Zwecke unbrauchbar da nicht, auch mit FX-Munition , Schuss bzw. Knallfähig.

ausborgen wird auch mit WBK nicht gehen da die Firmen die sowas anbieten, schon aus versicherungstechnischen Gründen, keine Waffen ohne Betreuer/Waffenmeister ausfolgen.

Bleiben eigentlich nur noch dem Original ähnliche Schreckschusswaffen übrig. Die bringen aber nicht den gewünschte Effekt, das Mündungsfeuer ist auf den Filmaufnahmen kaum zu sehen und sind für die Beteiligten nicht ungefährlich.

Die nötigen Genehmigungen in Bezug auf das Abfeuern kommen auch noch dazu.

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Re: Filmwaffen

Beitrag von gewo » Mo 21. Dez 2015, 00:46

filmwaffen sind NICHT dekowaffen

es sind scharfe waffen welche nach bestimmten vorgaben abgeaendert worden sind damit sie fuer genehmigte filmprojekte von personen ohne waffenrechtliche erlaubnis ( schauspielern) hantiert werden duerfen.

sie muessen repetieren und sie muessen beim verschiessen von entsprechender geschossloser munition trotzdem muendungsfeuer wie bei echten geschossen zeigen.
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Re: Filmwaffen

Beitrag von Thule » Mo 21. Dez 2015, 11:44

Wäre es eine Option dieses Hobbyprojekt in der Slowakei zu verwirklichen? Da wäre das zumindest was die Filmwaffen betrifft einfacher.

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Re: Filmwaffen

Beitrag von gewo » Mo 21. Dez 2015, 12:06

Thule hat geschrieben:Wäre es eine Option dieses Hobbyprojekt in der Slowakei zu verwirklichen? Da wäre das zumindest was die Filmwaffen betrifft einfacher.


nicht wenn du die waffen in oesterreich fuer filmaufnahmen verwenden willst
dazu muessen sie nach den oesterreichischen bestimmungen abgeaendert und beigestellt werden
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Re: Filmwaffen

Beitrag von BigBen » Mo 21. Dez 2015, 12:11

Wie bereits erwähnt: Blowback-Airsoft-Waffen und eine PROFESSIONELLE Postproduction/Compositing Software wie Nuke oder zur Not After Effects. Wenn das gute Leute machen, merkst du keinen Unterschied zu echten Platzpatronen.
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Re: Filmwaffen

Beitrag von Thule » Mo 21. Dez 2015, 12:28

gewo hat geschrieben:
Thule hat geschrieben:Wäre es eine Option dieses Hobbyprojekt in der Slowakei zu verwirklichen? Da wäre das zumindest was die Filmwaffen betrifft einfacher.


nicht wenn du die waffen in oesterreich fuer filmaufnahmen verwenden willst
dazu muessen sie nach den oesterreichischen bestimmungen abgeaendert und beigestellt werden

Ja drum. Das ganze Filmchen in der Slowakei drehen.

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Re: Filmwaffen

Beitrag von Thule » Mo 21. Dez 2015, 12:30

BigBen hat geschrieben:Wie bereits erwähnt: Blowback-Airsoft-Waffen und eine PROFESSIONELLE Postproduction/Compositing Software wie Nuke oder zur Not After Effects. Wenn das gute Leute machen, merkst du keinen Unterschied zu echten Platzpatronen.

Das macht aber mehr Spaß.
[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=Au4d252acHI[/youtube]

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Re: Filmwaffen

Beitrag von BigBen » Mo 21. Dez 2015, 12:31

jo das mit dem Spass ist wohl wahr, wird wieder mal Zeit für einen Ausflug nach Lozorno :-)
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Re: Filmwaffen

Beitrag von hasgunz » Mo 21. Dez 2015, 13:47

Thule hat geschrieben:
BigBen hat geschrieben:Wie bereits erwähnt: Blowback-Airsoft-Waffen und eine PROFESSIONELLE Postproduction/Compositing Software wie Nuke oder zur Not After Effects. Wenn das gute Leute machen, merkst du keinen Unterschied zu echten Platzpatronen.

Das macht aber mehr Spaß.
[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=Au4d252acHI[/youtube]

Überhaupt die tschechischen Dinger sind sehr günstig zu bekommen!

VZ58 -> ca 350€
VZ61 -> ca 300€
VZ26&Co -> 140€

Da bekommt man genug "Firepower" um kleines Geld :twisted:
Und die Muni-Kosten sind auch vertretbar.

LG
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Re: Filmwaffen

Beitrag von Thule » Mo 21. Dez 2015, 14:38

BigBen hat geschrieben:jo das mit dem Spass ist wohl wahr, wird wieder mal Zeit für einen Ausflug nach Lozorno :-)

Ja Lozorno ist fein. Mit den nicht-vasektomierten hat das auch noch einen gewissen Trainingseffekt auch(zu was auch immer) wenn man nicht ein Magazin einfach nur unnötig rausballert. Die verplompten sind aber gerade für den funswitch Spaß zwischendurch schon fein. Vor allem weil man nicht an einen Stand gebunden ist aber auch für das unnötige ein ganzes Magazin raus ohne Reue. :mrgreen:
Bei den Freunden in der Slowakei hat sich auch noch nie jemand beschwert und Polizeieinsatz haben sie auch noch nie ausgelöst. Sind dort durchaus weit verbreitet.

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