PULVERDAMPF

Das Spendenziel wurde erreicht. bitte nicht mehr spenden.

Ich kopiere das 1:1 aus dem WO Forum und habe sonst keinen Bezug außer, dass ich die Kollegen mit einer paar € unterstützt habe. Es geht um das Urteil das Jägern jegliches Bedürfnis für Halbautomaten mit wechselbarem Magazin abspricht.

http://german-rifle-association.de/verfassungsklage/

Verwendungszweck: 1.Zeile: Verfassungsgericht
Verwendungszweck: 2.Zeile: nicht anonym (wenn leer, dann anonym und keine Namensbekanntgabe)

Es wird angestrebt vor das Bundesverfassungsgericht und den Europäischen Gerichtshof zu ziehen.
Einen Spendenaufruf der das alles beser und genauer darlegt folgt.

Über Eure Spenden wacht die GRA und Katja Triebel, ich denke unparteiischer und besser gehts nicht.
Es wäre schön, wenn wir genügend Geld zusammen bekommen, nur brauchen wir es schnell, denn
die Frist für das Bundesverfassungsgericht läuft nächste Woche Donnerstag ab, und bis dahin brauchen wir eine ganze Menge Geld.

Ach so, es geht hier nicht nur um Jäger, vielleicht ist das ja mal ne Möglichkeit um Jäger und Sportschützen zu einen,
denn ur zusammen sind wir stark genug um die Kuh vom Eis zu bekommen

Danke für Eure Mithilfe

Edit: das Spendenziel wurde erreicht, bitte nicht mehr spenden.

Wenn ich überlege, dass ich im Jahr gut und gern €1.500,- für Munition verpulver, ist so eine kleine Spende gar nix!

Mit 200€ beteiligt.

Check

Passt

[x] gespendet.

Österreichische Sportschützen spenden für eine Verfassungsklage deutscher Jäger?

Möglicherweise brauchen wir österreichischen Sportschützen auch mal die Solidarität unserer deutschen Kollegen.


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richtig

check.

Und ich hoffe wenn es gegen die Sportschützen geht zeigen die Jäger dort auch entsprechende Solidarität.

Schuttwegraeumer hat geschrieben:check.

Und ich hoffe wenn es gegen die Sportschützen geht zeigen die Jäger dort auch entsprechende Solidarität.

du kannst den deutschen Jäger nicht mit einem österreichischen Jäger vergleichen


dort kämpfens um ihre HA und Pistolen und bei uns werdens von hausaus abgelehnt von der Zunft

rupi hat geschrieben:

Schuttwegraeumer hat geschrieben:check.

Und ich hoffe wenn es gegen die Sportschützen geht zeigen die Jäger dort auch entsprechende Solidarität.

du kannst den deutschen Jäger nicht mit einem österreichischen Jäger vergleichen


dort kämpfens um ihre HA und Pistolen und bei uns werdens von hausaus abgelehnt von der Zunft

Das trifft, wie immer, auch nur auf einen Teil zu. Es gibt sehr wohl Jäger die auch HA,s besitzen und benutzen. (Eh klar 2 Patronen im Magazin, usw.) Aber ich geb dir recht, ist sicher nicht der Regelfall. Wobei das ein Generationenthema ist.

Mein Opa hatte eine Browning in 12/70.
War damals verrufen bei der Jägerschaft.
Mein Vater jagt nicht und ich überlege mir vieleicht mal die Jagdprüfung zu machen, habe aber derzeit keinen direkten Kontakt zur Jagd und auch keine Jagdmöglichkeit in aussicht (allerdings auch nicht aktiv danach gesucht).
Mal sehen.

Wie in einem anderen Thread schon geschreiben mangelt es nicht an Vorbehalten der Jägerschaft gegen Sportschützen und ich habe weniger schöne Sachen schon selber erlebt.
Ich helfe gerne aber ich erwarte auch dass man zusammensteht und nicht SICH als die einzigen legitimen Waffenbesitzer sieht.
(Aufmerksam lesen bildet, wenn Jäger gegen Verschärfungen angehen reden sie meist von Ausnahmen für Jäger und nicht von Sportschützen und Jägern)
Bei uns war es oft so dass die Jagdverbände da viel für IHRE Klientel rausgeholt habe, man muss sich mal damit auseinandersetzen warum ein Sportschütze für KAT B einen Psychotest machen muss, ein Jäger aber nicht auch wenn er KAT B besitzet und bei der Jagd führt oder nebenbei Sportschütze ist.
Auch der Nachweis des regelmäßigen Gebrauchs sportschützenmäßig soll schon mehrfach in die Hose gegangen sein und deshalb bieten manche Vereine auch gleich den WF an damit da nix schiefgeht.
Der Jäger braucht das nicht auch wenn er vieleicht viel weniger schießt.
Man muss sich diese Unterschiede schon mal genauer ansehen und wer da die treibende Kraft war.

Wenn alle Waffenbesitzer zusammenstehen würden wäre es viel einfacher die Verschärfungen abzuwenden aber solange das nur scheibchenweise geschieht (gibt genug Jäger die HA stark ablehnen und die B7 Kategorie ist denen meist sowieso komplett suspekt da sie meist zu spacig ausschaut, nicht so wie echte Gewehre die ihre Väter noch trugen im Krieg) wird der jeweils nicht betroffene Teil aufatmen da er nicht betroffen ist.
Ja, es gibt aufgeschlossene Jäger, tendeziell meist die Jüngeren aber es ist wie bei anderen sehr traditionellen Sachen, es dominieren die Alten.

Radetz hat geschrieben:

rupi hat geschrieben:

Schuttwegraeumer hat geschrieben:check.

Und ich hoffe wenn es gegen die Sportschützen geht zeigen die Jäger dort auch entsprechende Solidarität.

du kannst den deutschen Jäger nicht mit einem österreichischen Jäger vergleichen


dort kämpfens um ihre HA und Pistolen und bei uns werdens von hausaus abgelehnt von der Zunft

Das trifft, wie immer, auch nur auf einen Teil zu. Es gibt sehr wohl Jäger die auch HA,s besitzen und benutzen. (Eh klar 2 Patronen im Magazin, usw.) Aber ich geb dir recht, ist sicher nicht der Regelfall. Wobei das ein Generationenthema ist.

HA machen auf der Jagd nur dann einen Sinn wenn mehrere Schüsse sehr knapp hintereinander abgefeuert werden müssen.
Drückjagd oder ähnliche Jagdszenarien fallen mir da ein.
Oder die Schrotautomaten auf Niederwild.
(Gehen mit FLG auch auf Sauen sehr gut wie man öfters liest)
Sonst wäre auch dann eine Repetierer für mich die Waffe der Wahl auf der Ansitzjagd alleine schon wegen der Problemloseren Funktion und der besseren Robustheit und des geringeren Pflegebedarfes.
(Ja ich durfte HA verschiedener Kaliber schon warten und säubern)

Es gibt solche und solche in beiden Zünften. Ich hoffe nur, dass sich langsam alle zusammen raufen.
Hier ist aber gerade allgemein Feuer unterm Dach, da Jäger bisher immer privilegiert waren was Langwaffen angeht und quasi alles und so viel sie wollten kaufen konnten. Dass das BVerwG jetzt genau die Quelle trocken gelegt hat, zeigt vielen wie prekär die Lage ist und sie wachen plötzlich auf.